RE: Faktor wirtschaftliche Interessen: Konkurrenzkampf um den großen Absatzmarkt in Iran (I)
in Archiv 06.02.2014 15:10von Lea S. •

Zitat von nahal im Beitrag #9825Zitat von guylux im Beitrag #9824Zitat von nahal im Beitrag #9823Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9820Zitat von nahal im Beitrag #9815Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9813
<<Streit über Sanktionen: Kerry tadelt Frankreich wegen Kooperationsplänen mit Iran>>
Washington - US-Außenminister John Kerry hat Frankreich wegen der Reise einer Wirtschaftsdelegation nach Iran ungewöhnlich deutlich kritisiert. Kerry habe seinem französischen Kollegen Laurent Fabius persönlich gesagt, dass dies "nicht hilfreich" sei, sagte US-Staatssekretärin Wendy Sherman am Dienstag vor Kongressabgeordneten in Washington.
[...]
Im Rahmen einer im November erzielten vorläufigen Vereinbarung zum iranischen Atomprogramm und einigen Zugeständnissen der Regierung in Teheran setzten die USA und die Europäische Union einige Sanktionen aus. Seither ist unter westlichen Firmen ein Wettlauf um lukrative Geschäfte in der Islamischen Republik ausgebrochen.
Am Sonntag fuhren mehr als 100 französische Manager der größten Firmen für mehrere Tage in das Land - die namhafteste Handelsdelegation, die Frankreich seit Jahren gestellt hat. Unter anderem schickten der Autobauer Renault, der Energieversorger GDF Suez, der Siemens-Konkurrent Alstom, Airbus sowie der Rüstungskonzern Safran Vertreter. Die Reise war vom Unternehmerverband Medef organisiert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ke...43.html#ref=rss
Und wieder hatte Netanjahu Recht.
Nicht ganz, nahal, nicht ganz ...:
<<Netanyahu Greets Hollande: 'Vive la France'>>
'All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace,' PM tells Hollande.
By Gil Ronen
First Publish: 11/17/2013, 3:59 PM
"Prime Minister Binyamin Netanyahu gave a warm welcome to French President Francois Hollande at Ben Gurion Airport Sunday.
"Israel views France as a true friend,” Netanyahu said on the tarmac.
“France, like Israel, aspires to a stable, moderate Middle East in which the peoples live in peace with each other, in security and mutual respect ..."
“You, Mr. President, have taken a resolute stance regarding Syria, and in the face of Iran's relentless attempts to arm itself with nuclear weapons, which would endanger not just Israel, but regimes and countries throughout the Middle East; it would also endanger France, Europe and the entire world.
“Mr. President, you are a most welcome and esteemed guest in our country. All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace. Vive la France, vive l'Israel, vive l'amitie entre la France et l'Israel."
Netanyahu said earlier Sunday that the discussion of Iran's nuclear weapons drive would top the agenda of the visit by the French prime minister.
"Today we will welcome French President Francois Hollande and ministers of his government, including Foreign Minister Laurent Fabius,” Netanyahu told the Cabinet at its weekly meeting. “They come as friends and will be welcomed as friends. This visit would be important at any time both for bilateral relations but also, of course, in light of the talks being held in Geneva on the Iranian nuclear issue......
http://www.israelnationalnews.com/News/N...07#.UvN51fuGeDE
:-))
Schon sehr peinlich, diese Fehleinschätzung N.´s ... Ist das der Gleiche N., denn du meinst? :)
Peinlich ist allein dein Herumwurschteln.
Hier ging es um eine von dir zitierte Kritik Kerrys, die von Netanjahu vorausgesagt war.
Deine Abkenkung hilft da nicht, es ähnelt mehr Willies Akrobatik.
Lass es sein.
Netayahu hat Frankreich hofiert weil er sich von den Franzosen eine feste Haltung gegenüber dem Iran versprach.
Jetzt tun die Franzosen ziemlich genau das Gegenteil , aber Netanyahu hat trotzdem Recht ?
Wenn das keine Logikakrobatik ist ?
Sicher hat er Recht gehabt.
Er hat davor gewarnt, dass mit der Aufnahme der Verhandlungen die geschäftsgeilen Staaten alle Bedenken und Resolutionen in den Wind schalgen werden.
Und jetzt merkt der gute Kerry diese Gefahr auch.
Er hat alleine damit Recht gehabt, dass die wenigsten Staaten es mitmachen werden, aus dem Iran ein zweites Gaza - abgeschlossen von allen wirtschaftlichen Möglichkeiten - zu machen.
Gottseidank haben die meisten Staten eingesehen, dass ein totaler Boycott des Iran nichts bringt als Probleme.
Den Boycott wird nun erst einmal Israel erleben. Zuerst nur ein Boycöttchen, aber Netanyahu spuckt jetzt schohn Gift und Galle.

RE: Faktor wirtschaftliche Interessen: Konkurrenzkampf um den großen Absatzmarkt in Iran (I)
in Archiv 06.02.2014 18:50von Indogermane_HS •

Zitat von nahal im Beitrag #9823Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9820Zitat von nahal im Beitrag #9815Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9813
<<Streit über Sanktionen: Kerry tadelt Frankreich wegen Kooperationsplänen mit Iran>>
Washington - US-Außenminister John Kerry hat Frankreich wegen der Reise einer Wirtschaftsdelegation nach Iran ungewöhnlich deutlich kritisiert. Kerry habe seinem französischen Kollegen Laurent Fabius persönlich gesagt, dass dies "nicht hilfreich" sei, sagte US-Staatssekretärin Wendy Sherman am Dienstag vor Kongressabgeordneten in Washington.
[...]
Im Rahmen einer im November erzielten vorläufigen Vereinbarung zum iranischen Atomprogramm und einigen Zugeständnissen der Regierung in Teheran setzten die USA und die Europäische Union einige Sanktionen aus. Seither ist unter westlichen Firmen ein Wettlauf um lukrative Geschäfte in der Islamischen Republik ausgebrochen.
Am Sonntag fuhren mehr als 100 französische Manager der größten Firmen für mehrere Tage in das Land - die namhafteste Handelsdelegation, die Frankreich seit Jahren gestellt hat. Unter anderem schickten der Autobauer Renault, der Energieversorger GDF Suez, der Siemens-Konkurrent Alstom, Airbus sowie der Rüstungskonzern Safran Vertreter. Die Reise war vom Unternehmerverband Medef organisiert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ke...43.html#ref=rss
Und wieder hatte Netanjahu Recht.
Nicht ganz, nahal, nicht ganz ...:
<<Netanyahu Greets Hollande: 'Vive la France'>>
'All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace,' PM tells Hollande.
By Gil Ronen
First Publish: 11/17/2013, 3:59 PM
"Prime Minister Binyamin Netanyahu gave a warm welcome to French President Francois Hollande at Ben Gurion Airport Sunday.
"Israel views France as a true friend,” Netanyahu said on the tarmac.
“France, like Israel, aspires to a stable, moderate Middle East in which the peoples live in peace with each other, in security and mutual respect ..."
“You, Mr. President, have taken a resolute stance regarding Syria, and in the face of Iran's relentless attempts to arm itself with nuclear weapons, which would endanger not just Israel, but regimes and countries throughout the Middle East; it would also endanger France, Europe and the entire world.
“Mr. President, you are a most welcome and esteemed guest in our country. All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace. Vive la France, vive l'Israel, vive l'amitie entre la France et l'Israel."
Netanyahu said earlier Sunday that the discussion of Iran's nuclear weapons drive would top the agenda of the visit by the French prime minister.
"Today we will welcome French President Francois Hollande and ministers of his government, including Foreign Minister Laurent Fabius,” Netanyahu told the Cabinet at its weekly meeting. “They come as friends and will be welcomed as friends. This visit would be important at any time both for bilateral relations but also, of course, in light of the talks being held in Geneva on the Iranian nuclear issue......
http://www.israelnationalnews.com/News/N...07#.UvN51fuGeDE
:-))
Schon sehr peinlich, diese Fehleinschätzung N.´s ... Ist das der Gleiche N., denn du meinst? :)
Peinlich ist allein dein Herumwurschteln.
Hier ging es um eine von dir zitierte Kritik Kerrys, die von Netanjahu vorausgesagt war.
Deine Abkenkung hilft da nicht, es ähnelt mehr Willies Akrobatik.
Lass es sein.
Auch hier irrst du. Es ging mir bei der o.g. Antwort um deine vorschnelle Aussage "Und wieder hatte Netanjahu Recht" ... bezüglich Frankreich nehme ich schwer an, nicht bezüglich Kerry, denn der hat ja Frankreich für seine vorschnelle Annhäherung an den Iran scharf kritisiert, was logischerweise im Sinne Natanjahus sein sollte.
Ruh´ dich besser aus.

RE: Faktor wirtschaftliche Interessen: Konkurrenzkampf um den großen Absatzmarkt in Iran (I)
in Archiv 06.02.2014 18:58von nahal •

Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9827Zitat von nahal im Beitrag #9823Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9820Zitat von nahal im Beitrag #9815Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9813
<<Streit über Sanktionen: Kerry tadelt Frankreich wegen Kooperationsplänen mit Iran>>
Washington - US-Außenminister John Kerry hat Frankreich wegen der Reise einer Wirtschaftsdelegation nach Iran ungewöhnlich deutlich kritisiert. Kerry habe seinem französischen Kollegen Laurent Fabius persönlich gesagt, dass dies "nicht hilfreich" sei, sagte US-Staatssekretärin Wendy Sherman am Dienstag vor Kongressabgeordneten in Washington.
[...]
Im Rahmen einer im November erzielten vorläufigen Vereinbarung zum iranischen Atomprogramm und einigen Zugeständnissen der Regierung in Teheran setzten die USA und die Europäische Union einige Sanktionen aus. Seither ist unter westlichen Firmen ein Wettlauf um lukrative Geschäfte in der Islamischen Republik ausgebrochen.
Am Sonntag fuhren mehr als 100 französische Manager der größten Firmen für mehrere Tage in das Land - die namhafteste Handelsdelegation, die Frankreich seit Jahren gestellt hat. Unter anderem schickten der Autobauer Renault, der Energieversorger GDF Suez, der Siemens-Konkurrent Alstom, Airbus sowie der Rüstungskonzern Safran Vertreter. Die Reise war vom Unternehmerverband Medef organisiert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ke...43.html#ref=rss
Und wieder hatte Netanjahu Recht.
Nicht ganz, nahal, nicht ganz ...:
<<Netanyahu Greets Hollande: 'Vive la France'>>
'All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace,' PM tells Hollande.
By Gil Ronen
First Publish: 11/17/2013, 3:59 PM
"Prime Minister Binyamin Netanyahu gave a warm welcome to French President Francois Hollande at Ben Gurion Airport Sunday.
"Israel views France as a true friend,” Netanyahu said on the tarmac.
“France, like Israel, aspires to a stable, moderate Middle East in which the peoples live in peace with each other, in security and mutual respect ..."
“You, Mr. President, have taken a resolute stance regarding Syria, and in the face of Iran's relentless attempts to arm itself with nuclear weapons, which would endanger not just Israel, but regimes and countries throughout the Middle East; it would also endanger France, Europe and the entire world.
“Mr. President, you are a most welcome and esteemed guest in our country. All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace. Vive la France, vive l'Israel, vive l'amitie entre la France et l'Israel."
Netanyahu said earlier Sunday that the discussion of Iran's nuclear weapons drive would top the agenda of the visit by the French prime minister.
"Today we will welcome French President Francois Hollande and ministers of his government, including Foreign Minister Laurent Fabius,” Netanyahu told the Cabinet at its weekly meeting. “They come as friends and will be welcomed as friends. This visit would be important at any time both for bilateral relations but also, of course, in light of the talks being held in Geneva on the Iranian nuclear issue......
http://www.israelnationalnews.com/News/N...07#.UvN51fuGeDE
:-))
Schon sehr peinlich, diese Fehleinschätzung N.´s ... Ist das der Gleiche N., denn du meinst? :)
Peinlich ist allein dein Herumwurschteln.
Hier ging es um eine von dir zitierte Kritik Kerrys, die von Netanjahu vorausgesagt war.
Deine Abkenkung hilft da nicht, es ähnelt mehr Willies Akrobatik.
Lass es sein.
Auch hier irrst du. Es ging mir bei der o.g. Antwort um deine vorschnelle Aussage "Und wieder hatte Netanjahu Recht" ... bezüglich Frankreich nehme ich schwer an, nicht bezüglich Kerry, denn der hat ja Frankreich für seine vorschnelle Annhäherung an den Iran scharf kritisiert, was logischerweise im Sinne Natanjahus sein sollte.
Ruh´ dich besser aus.
Was du träumst ist allein deine Sache.
Was ich schrieb, war genau richtig:
Kerry hat sich geärgert, dass geschäftsgeile Regierungen die Sanktionen, precox, beenden möchten.
Genau davor hatte Netanjahu gewarnt.
Er hatte somit völlig Recht, auch wenn es dir nicht in die Träumereien passt.

RE: Faktor wirtschaftliche Interessen: Konkurrenzkampf um den großen Absatzmarkt in Iran (I)
in Archiv 06.02.2014 19:01von sayada.b. •

Zitat von nahal im Beitrag #9828Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9827Zitat von nahal im Beitrag #9823Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9820Zitat von nahal im Beitrag #9815Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9813
<<Streit über Sanktionen: Kerry tadelt Frankreich wegen Kooperationsplänen mit Iran>>
Washington - US-Außenminister John Kerry hat Frankreich wegen der Reise einer Wirtschaftsdelegation nach Iran ungewöhnlich deutlich kritisiert. Kerry habe seinem französischen Kollegen Laurent Fabius persönlich gesagt, dass dies "nicht hilfreich" sei, sagte US-Staatssekretärin Wendy Sherman am Dienstag vor Kongressabgeordneten in Washington.
[...]
Im Rahmen einer im November erzielten vorläufigen Vereinbarung zum iranischen Atomprogramm und einigen Zugeständnissen der Regierung in Teheran setzten die USA und die Europäische Union einige Sanktionen aus. Seither ist unter westlichen Firmen ein Wettlauf um lukrative Geschäfte in der Islamischen Republik ausgebrochen.
Am Sonntag fuhren mehr als 100 französische Manager der größten Firmen für mehrere Tage in das Land - die namhafteste Handelsdelegation, die Frankreich seit Jahren gestellt hat. Unter anderem schickten der Autobauer Renault, der Energieversorger GDF Suez, der Siemens-Konkurrent Alstom, Airbus sowie der Rüstungskonzern Safran Vertreter. Die Reise war vom Unternehmerverband Medef organisiert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ke...43.html#ref=rss
Und wieder hatte Netanjahu Recht.
Nicht ganz, nahal, nicht ganz ...:
<<Netanyahu Greets Hollande: 'Vive la France'>>
'All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace,' PM tells Hollande.
By Gil Ronen
First Publish: 11/17/2013, 3:59 PM
"Prime Minister Binyamin Netanyahu gave a warm welcome to French President Francois Hollande at Ben Gurion Airport Sunday.
"Israel views France as a true friend,” Netanyahu said on the tarmac.
“France, like Israel, aspires to a stable, moderate Middle East in which the peoples live in peace with each other, in security and mutual respect ..."
“You, Mr. President, have taken a resolute stance regarding Syria, and in the face of Iran's relentless attempts to arm itself with nuclear weapons, which would endanger not just Israel, but regimes and countries throughout the Middle East; it would also endanger France, Europe and the entire world.
“Mr. President, you are a most welcome and esteemed guest in our country. All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace. Vive la France, vive l'Israel, vive l'amitie entre la France et l'Israel."
Netanyahu said earlier Sunday that the discussion of Iran's nuclear weapons drive would top the agenda of the visit by the French prime minister.
"Today we will welcome French President Francois Hollande and ministers of his government, including Foreign Minister Laurent Fabius,” Netanyahu told the Cabinet at its weekly meeting. “They come as friends and will be welcomed as friends. This visit would be important at any time both for bilateral relations but also, of course, in light of the talks being held in Geneva on the Iranian nuclear issue......
http://www.israelnationalnews.com/News/N...07#.UvN51fuGeDE
:-))
Schon sehr peinlich, diese Fehleinschätzung N.´s ... Ist das der Gleiche N., denn du meinst? :)
Peinlich ist allein dein Herumwurschteln.
Hier ging es um eine von dir zitierte Kritik Kerrys, die von Netanjahu vorausgesagt war.
Deine Abkenkung hilft da nicht, es ähnelt mehr Willies Akrobatik.
Lass es sein.
Auch hier irrst du. Es ging mir bei der o.g. Antwort um deine vorschnelle Aussage "Und wieder hatte Netanjahu Recht" ... bezüglich Frankreich nehme ich schwer an, nicht bezüglich Kerry, denn der hat ja Frankreich für seine vorschnelle Annhäherung an den Iran scharf kritisiert, was logischerweise im Sinne Natanjahus sein sollte.
Ruh´ dich besser aus.
Was du träumst ist allein deine Sache.
Was ich schrieb, war genau richtig:
Kerry hat sich geärgert, dass geschäftsgeile Regierungen die Sanktionen, porecox, beenden möchten.
Genau davor hatte Netanjahu gewarnt.
Er hatte somit völlig Recht, auch wenn es dir nicht in die Träumereien passt.
Der Indo hat Dich halt mißverstanden, kann ja mal vorkommen. :-)

RE: Faktor wirtschaftliche Interessen: Konkurrenzkampf um den großen Absatzmarkt in Iran (I)
in Archiv 06.02.2014 19:02von nahal •

Zitat von sayada.b. im Beitrag #9829Zitat von nahal im Beitrag #9828Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9827Zitat von nahal im Beitrag #9823Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9820Zitat von nahal im Beitrag #9815Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9813
<<Streit über Sanktionen: Kerry tadelt Frankreich wegen Kooperationsplänen mit Iran>>
Washington - US-Außenminister John Kerry hat Frankreich wegen der Reise einer Wirtschaftsdelegation nach Iran ungewöhnlich deutlich kritisiert. Kerry habe seinem französischen Kollegen Laurent Fabius persönlich gesagt, dass dies "nicht hilfreich" sei, sagte US-Staatssekretärin Wendy Sherman am Dienstag vor Kongressabgeordneten in Washington.
[...]
Im Rahmen einer im November erzielten vorläufigen Vereinbarung zum iranischen Atomprogramm und einigen Zugeständnissen der Regierung in Teheran setzten die USA und die Europäische Union einige Sanktionen aus. Seither ist unter westlichen Firmen ein Wettlauf um lukrative Geschäfte in der Islamischen Republik ausgebrochen.
Am Sonntag fuhren mehr als 100 französische Manager der größten Firmen für mehrere Tage in das Land - die namhafteste Handelsdelegation, die Frankreich seit Jahren gestellt hat. Unter anderem schickten der Autobauer Renault, der Energieversorger GDF Suez, der Siemens-Konkurrent Alstom, Airbus sowie der Rüstungskonzern Safran Vertreter. Die Reise war vom Unternehmerverband Medef organisiert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ke...43.html#ref=rss
Und wieder hatte Netanjahu Recht.
Nicht ganz, nahal, nicht ganz ...:
<<Netanyahu Greets Hollande: 'Vive la France'>>
'All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace,' PM tells Hollande.
By Gil Ronen
First Publish: 11/17/2013, 3:59 PM
"Prime Minister Binyamin Netanyahu gave a warm welcome to French President Francois Hollande at Ben Gurion Airport Sunday.
"Israel views France as a true friend,” Netanyahu said on the tarmac.
“France, like Israel, aspires to a stable, moderate Middle East in which the peoples live in peace with each other, in security and mutual respect ..."
“You, Mr. President, have taken a resolute stance regarding Syria, and in the face of Iran's relentless attempts to arm itself with nuclear weapons, which would endanger not just Israel, but regimes and countries throughout the Middle East; it would also endanger France, Europe and the entire world.
“Mr. President, you are a most welcome and esteemed guest in our country. All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace. Vive la France, vive l'Israel, vive l'amitie entre la France et l'Israel."
Netanyahu said earlier Sunday that the discussion of Iran's nuclear weapons drive would top the agenda of the visit by the French prime minister.
"Today we will welcome French President Francois Hollande and ministers of his government, including Foreign Minister Laurent Fabius,” Netanyahu told the Cabinet at its weekly meeting. “They come as friends and will be welcomed as friends. This visit would be important at any time both for bilateral relations but also, of course, in light of the talks being held in Geneva on the Iranian nuclear issue......
http://www.israelnationalnews.com/News/N...07#.UvN51fuGeDE
:-))
Schon sehr peinlich, diese Fehleinschätzung N.´s ... Ist das der Gleiche N., denn du meinst? :)
Peinlich ist allein dein Herumwurschteln.
Hier ging es um eine von dir zitierte Kritik Kerrys, die von Netanjahu vorausgesagt war.
Deine Abkenkung hilft da nicht, es ähnelt mehr Willies Akrobatik.
Lass es sein.
Auch hier irrst du. Es ging mir bei der o.g. Antwort um deine vorschnelle Aussage "Und wieder hatte Netanjahu Recht" ... bezüglich Frankreich nehme ich schwer an, nicht bezüglich Kerry, denn der hat ja Frankreich für seine vorschnelle Annhäherung an den Iran scharf kritisiert, was logischerweise im Sinne Natanjahus sein sollte.
Ruh´ dich besser aus.
Was du träumst ist allein deine Sache.
Was ich schrieb, war genau richtig:
Kerry hat sich geärgert, dass geschäftsgeile Regierungen die Sanktionen, porecox, beenden möchten.
Genau davor hatte Netanjahu gewarnt.
Er hatte somit völlig Recht, auch wenn es dir nicht in die Träumereien passt.
Der Indo hat Dich halt mißverstanden, kann ja mal vorkommen. :-)
Kein Problem.
Er soll sich mal ausruhen. Ist besser.

RE: Faktor wirtschaftliche Interessen: Konkurrenzkampf um den großen Absatzmarkt in Iran (I)
in Archiv 07.02.2014 11:32von Indogermane_HS •

Zitat von nahal im Beitrag #9828Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9827Zitat von nahal im Beitrag #9823Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9820Zitat von nahal im Beitrag #9815Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9813
<<Streit über Sanktionen: Kerry tadelt Frankreich wegen Kooperationsplänen mit Iran>>
Washington - US-Außenminister John Kerry hat Frankreich wegen der Reise einer Wirtschaftsdelegation nach Iran ungewöhnlich deutlich kritisiert. Kerry habe seinem französischen Kollegen Laurent Fabius persönlich gesagt, dass dies "nicht hilfreich" sei, sagte US-Staatssekretärin Wendy Sherman am Dienstag vor Kongressabgeordneten in Washington.
[...]
Im Rahmen einer im November erzielten vorläufigen Vereinbarung zum iranischen Atomprogramm und einigen Zugeständnissen der Regierung in Teheran setzten die USA und die Europäische Union einige Sanktionen aus. Seither ist unter westlichen Firmen ein Wettlauf um lukrative Geschäfte in der Islamischen Republik ausgebrochen.
Am Sonntag fuhren mehr als 100 französische Manager der größten Firmen für mehrere Tage in das Land - die namhafteste Handelsdelegation, die Frankreich seit Jahren gestellt hat. Unter anderem schickten der Autobauer Renault, der Energieversorger GDF Suez, der Siemens-Konkurrent Alstom, Airbus sowie der Rüstungskonzern Safran Vertreter. Die Reise war vom Unternehmerverband Medef organisiert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ke...43.html#ref=rss
Und wieder hatte Netanjahu Recht.
Nicht ganz, nahal, nicht ganz ...:
<<Netanyahu Greets Hollande: 'Vive la France'>>
'All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace,' PM tells Hollande.
By Gil Ronen
First Publish: 11/17/2013, 3:59 PM
"Prime Minister Binyamin Netanyahu gave a warm welcome to French President Francois Hollande at Ben Gurion Airport Sunday.
"Israel views France as a true friend,” Netanyahu said on the tarmac.
“France, like Israel, aspires to a stable, moderate Middle East in which the peoples live in peace with each other, in security and mutual respect ..."
“You, Mr. President, have taken a resolute stance regarding Syria, and in the face of Iran's relentless attempts to arm itself with nuclear weapons, which would endanger not just Israel, but regimes and countries throughout the Middle East; it would also endanger France, Europe and the entire world.
“Mr. President, you are a most welcome and esteemed guest in our country. All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace. Vive la France, vive l'Israel, vive l'amitie entre la France et l'Israel."
Netanyahu said earlier Sunday that the discussion of Iran's nuclear weapons drive would top the agenda of the visit by the French prime minister.
"Today we will welcome French President Francois Hollande and ministers of his government, including Foreign Minister Laurent Fabius,” Netanyahu told the Cabinet at its weekly meeting. “They come as friends and will be welcomed as friends. This visit would be important at any time both for bilateral relations but also, of course, in light of the talks being held in Geneva on the Iranian nuclear issue......
http://www.israelnationalnews.com/News/N...07#.UvN51fuGeDE
:-))
Schon sehr peinlich, diese Fehleinschätzung N.´s ... Ist das der Gleiche N., denn du meinst? :)
Peinlich ist allein dein Herumwurschteln.
Hier ging es um eine von dir zitierte Kritik Kerrys, die von Netanjahu vorausgesagt war.
Deine Abkenkung hilft da nicht, es ähnelt mehr Willies Akrobatik.
Lass es sein.
Auch hier irrst du. Es ging mir bei der o.g. Antwort um deine vorschnelle Aussage "Und wieder hatte Netanjahu Recht" ... bezüglich Frankreich nehme ich schwer an, nicht bezüglich Kerry, denn der hat ja Frankreich für seine vorschnelle Annhäherung an den Iran scharf kritisiert, was logischerweise im Sinne Natanjahus sein sollte.
Ruh´ dich besser aus.
Was du träumst ist allein deine Sache.
Was ich schrieb, war genau richtig:
Kerry hat sich geärgert, dass geschäftsgeile Regierungen die Sanktionen, precox, beenden möchten.
Genau davor hatte Netanjahu gewarnt.
Er hatte somit völlig Recht, auch wenn es dir nicht in die Träumereien passt.
Nix "Träumerei". Du willst offenbar nur nicht zugeben, dass sich dein kleiner paranoider Belizist noch Ende 2013 in Bezug auf Zitat: "Vive la France",, "verlässlicher Freund und Partner Israels", und sonstige Schleimereien gegenüber Frankreichs Position zu Iran geirrt bzw. verkalkuliert hat, wenn France schon jetzt mit einer rekordverdächtigen 100-Mann Delegation nach Teheran gereist ist (siehe mein urspr. Beitrag). Oder verhalten sich "Freunde und verlässliche Partner" so, wenn es um den "Todfeind" geht?
Deine "Kopf in den Sand"-Verteidigungstaktik nervt langsam, weil keine gute Basis für eine sachliche Diskusion.

RE: Faktor wirtschaftliche Interessen: Konkurrenzkampf um den großen Absatzmarkt in Iran (I)
in Archiv 07.02.2014 11:37von Indogermane_HS •

Zitat von sayada.b. im Beitrag #9829Zitat von nahal im Beitrag #9828Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9827Zitat von nahal im Beitrag #9823Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9820Zitat von nahal im Beitrag #9815Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9813
<<Streit über Sanktionen: Kerry tadelt Frankreich wegen Kooperationsplänen mit Iran>>
Washington - US-Außenminister John Kerry hat Frankreich wegen der Reise einer Wirtschaftsdelegation nach Iran ungewöhnlich deutlich kritisiert. Kerry habe seinem französischen Kollegen Laurent Fabius persönlich gesagt, dass dies "nicht hilfreich" sei, sagte US-Staatssekretärin Wendy Sherman am Dienstag vor Kongressabgeordneten in Washington.
[...]
Im Rahmen einer im November erzielten vorläufigen Vereinbarung zum iranischen Atomprogramm und einigen Zugeständnissen der Regierung in Teheran setzten die USA und die Europäische Union einige Sanktionen aus. Seither ist unter westlichen Firmen ein Wettlauf um lukrative Geschäfte in der Islamischen Republik ausgebrochen.
Am Sonntag fuhren mehr als 100 französische Manager der größten Firmen für mehrere Tage in das Land - die namhafteste Handelsdelegation, die Frankreich seit Jahren gestellt hat. Unter anderem schickten der Autobauer Renault, der Energieversorger GDF Suez, der Siemens-Konkurrent Alstom, Airbus sowie der Rüstungskonzern Safran Vertreter. Die Reise war vom Unternehmerverband Medef organisiert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ke...43.html#ref=rss
Und wieder hatte Netanjahu Recht.
Nicht ganz, nahal, nicht ganz ...:
<<Netanyahu Greets Hollande: 'Vive la France'>>
'All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace,' PM tells Hollande.
By Gil Ronen
First Publish: 11/17/2013, 3:59 PM
"Prime Minister Binyamin Netanyahu gave a warm welcome to French President Francois Hollande at Ben Gurion Airport Sunday.
"Israel views France as a true friend,” Netanyahu said on the tarmac.
“France, like Israel, aspires to a stable, moderate Middle East in which the peoples live in peace with each other, in security and mutual respect ..."
“You, Mr. President, have taken a resolute stance regarding Syria, and in the face of Iran's relentless attempts to arm itself with nuclear weapons, which would endanger not just Israel, but regimes and countries throughout the Middle East; it would also endanger France, Europe and the entire world.
“Mr. President, you are a most welcome and esteemed guest in our country. All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace. Vive la France, vive l'Israel, vive l'amitie entre la France et l'Israel."
Netanyahu said earlier Sunday that the discussion of Iran's nuclear weapons drive would top the agenda of the visit by the French prime minister.
"Today we will welcome French President Francois Hollande and ministers of his government, including Foreign Minister Laurent Fabius,” Netanyahu told the Cabinet at its weekly meeting. “They come as friends and will be welcomed as friends. This visit would be important at any time both for bilateral relations but also, of course, in light of the talks being held in Geneva on the Iranian nuclear issue......
http://www.israelnationalnews.com/News/N...07#.UvN51fuGeDE
:-))
Schon sehr peinlich, diese Fehleinschätzung N.´s ... Ist das der Gleiche N., denn du meinst? :)
Peinlich ist allein dein Herumwurschteln.
Hier ging es um eine von dir zitierte Kritik Kerrys, die von Netanjahu vorausgesagt war.
Deine Abkenkung hilft da nicht, es ähnelt mehr Willies Akrobatik.
Lass es sein.
Auch hier irrst du. Es ging mir bei der o.g. Antwort um deine vorschnelle Aussage "Und wieder hatte Netanjahu Recht" ... bezüglich Frankreich nehme ich schwer an, nicht bezüglich Kerry, denn der hat ja Frankreich für seine vorschnelle Annhäherung an den Iran scharf kritisiert, was logischerweise im Sinne Natanjahus sein sollte.
Ruh´ dich besser aus.
Was du träumst ist allein deine Sache.
Was ich schrieb, war genau richtig:
Kerry hat sich geärgert, dass geschäftsgeile Regierungen die Sanktionen, porecox, beenden möchten.
Genau davor hatte Netanjahu gewarnt.
Er hatte somit völlig Recht, auch wenn es dir nicht in die Träumereien passt.
Der Indo hat Dich halt mißverstanden, kann ja mal vorkommen. :-)
Nein, habe ich nicht, denn Netanjahu hatte im Bezug auf Frankreichs Position zu Iran, wie gesagt und belegt, nicht recht.
Das Problem ist entweder ein Verständnisproblem deines Freundes, oder aber seine Sturrheit und Unflexibilität gegenüber seiner ständigen, und daher nervigen Netanjahu-Verteidigungsposition.

RE: Faktor wirtschaftliche Interessen: Konkurrenzkampf um den großen Absatzmarkt in Iran (I)
in Archiv 07.02.2014 11:45von Indogermane_HS •

Zitat von guylux im Beitrag #9824Zitat von nahal im Beitrag #9823Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9820Zitat von nahal im Beitrag #9815Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9813
<<Streit über Sanktionen: Kerry tadelt Frankreich wegen Kooperationsplänen mit Iran>>
Washington - US-Außenminister John Kerry hat Frankreich wegen der Reise einer Wirtschaftsdelegation nach Iran ungewöhnlich deutlich kritisiert. Kerry habe seinem französischen Kollegen Laurent Fabius persönlich gesagt, dass dies "nicht hilfreich" sei, sagte US-Staatssekretärin Wendy Sherman am Dienstag vor Kongressabgeordneten in Washington.
[...]
Im Rahmen einer im November erzielten vorläufigen Vereinbarung zum iranischen Atomprogramm und einigen Zugeständnissen der Regierung in Teheran setzten die USA und die Europäische Union einige Sanktionen aus. Seither ist unter westlichen Firmen ein Wettlauf um lukrative Geschäfte in der Islamischen Republik ausgebrochen.
Am Sonntag fuhren mehr als 100 französische Manager der größten Firmen für mehrere Tage in das Land - die namhafteste Handelsdelegation, die Frankreich seit Jahren gestellt hat. Unter anderem schickten der Autobauer Renault, der Energieversorger GDF Suez, der Siemens-Konkurrent Alstom, Airbus sowie der Rüstungskonzern Safran Vertreter. Die Reise war vom Unternehmerverband Medef organisiert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ke...43.html#ref=rss
Und wieder hatte Netanjahu Recht.
Nicht ganz, nahal, nicht ganz ...:
<<Netanyahu Greets Hollande: 'Vive la France'>>
'All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace,' PM tells Hollande.
By Gil Ronen
First Publish: 11/17/2013, 3:59 PM
"Prime Minister Binyamin Netanyahu gave a warm welcome to French President Francois Hollande at Ben Gurion Airport Sunday.
"Israel views France as a true friend,” Netanyahu said on the tarmac.
“France, like Israel, aspires to a stable, moderate Middle East in which the peoples live in peace with each other, in security and mutual respect ..."
“You, Mr. President, have taken a resolute stance regarding Syria, and in the face of Iran's relentless attempts to arm itself with nuclear weapons, which would endanger not just Israel, but regimes and countries throughout the Middle East; it would also endanger France, Europe and the entire world.
“Mr. President, you are a most welcome and esteemed guest in our country. All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace. Vive la France, vive l'Israel, vive l'amitie entre la France et l'Israel."
Netanyahu said earlier Sunday that the discussion of Iran's nuclear weapons drive would top the agenda of the visit by the French prime minister.
"Today we will welcome French President Francois Hollande and ministers of his government, including Foreign Minister Laurent Fabius,” Netanyahu told the Cabinet at its weekly meeting. “They come as friends and will be welcomed as friends. This visit would be important at any time both for bilateral relations but also, of course, in light of the talks being held in Geneva on the Iranian nuclear issue......
http://www.israelnationalnews.com/News/N...07#.UvN51fuGeDE
:-))
Schon sehr peinlich, diese Fehleinschätzung N.´s ... Ist das der Gleiche N., denn du meinst? :)
Peinlich ist allein dein Herumwurschteln.
Hier ging es um eine von dir zitierte Kritik Kerrys, die von Netanjahu vorausgesagt war.
Deine Abkenkung hilft da nicht, es ähnelt mehr Willies Akrobatik.
Lass es sein.
Netayahu hat Frankreich hofiert weil er sich von den Franzosen eine feste Haltung gegenüber dem Iran versprach.
Jetzt tun die Franzosen ziemlich genau das Gegenteil , aber Netanyahu hat trotzdem Recht ?
Wenn das keine Logikakrobatik ist ?
Genau das ist der Punkt.
Und da nahal ja nicht so blöd ist, wie er manchmal schreibt, bleibt anzunehmen, dass er Netanjahu nur verteidigt um ihn verteidigt zu haben. Aber evtl. ist er als IDF-Reserveoffizier darauf angewiesen ... Anders ist das nicht erklärbar, es sei denn, er ist tatsächlich auf gleicher Wellenlänge mit dem radikalen paranoiden Hetzer. Das wird sich aber schon sehr bald zeigen (kommt auf die Reaktion an).

RE: Faktor wirtschaftliche Interessen: Konkurrenzkampf um den großen Absatzmarkt in Iran (I)
in Archiv 07.02.2014 11:55von nahal •

Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9831Zitat von nahal im Beitrag #9828Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9827Zitat von nahal im Beitrag #9823Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9820Zitat von nahal im Beitrag #9815Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9813
<<Streit über Sanktionen: Kerry tadelt Frankreich wegen Kooperationsplänen mit Iran>>
Washington - US-Außenminister John Kerry hat Frankreich wegen der Reise einer Wirtschaftsdelegation nach Iran ungewöhnlich deutlich kritisiert. Kerry habe seinem französischen Kollegen Laurent Fabius persönlich gesagt, dass dies "nicht hilfreich" sei, sagte US-Staatssekretärin Wendy Sherman am Dienstag vor Kongressabgeordneten in Washington.
[...]
Im Rahmen einer im November erzielten vorläufigen Vereinbarung zum iranischen Atomprogramm und einigen Zugeständnissen der Regierung in Teheran setzten die USA und die Europäische Union einige Sanktionen aus. Seither ist unter westlichen Firmen ein Wettlauf um lukrative Geschäfte in der Islamischen Republik ausgebrochen.
Am Sonntag fuhren mehr als 100 französische Manager der größten Firmen für mehrere Tage in das Land - die namhafteste Handelsdelegation, die Frankreich seit Jahren gestellt hat. Unter anderem schickten der Autobauer Renault, der Energieversorger GDF Suez, der Siemens-Konkurrent Alstom, Airbus sowie der Rüstungskonzern Safran Vertreter. Die Reise war vom Unternehmerverband Medef organisiert worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ke...43.html#ref=rss
Und wieder hatte Netanjahu Recht.
Nicht ganz, nahal, nicht ganz ...:
<<Netanyahu Greets Hollande: 'Vive la France'>>
'All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace,' PM tells Hollande.
By Gil Ronen
First Publish: 11/17/2013, 3:59 PM
"Prime Minister Binyamin Netanyahu gave a warm welcome to French President Francois Hollande at Ben Gurion Airport Sunday.
"Israel views France as a true friend,” Netanyahu said on the tarmac.
“France, like Israel, aspires to a stable, moderate Middle East in which the peoples live in peace with each other, in security and mutual respect ..."
“You, Mr. President, have taken a resolute stance regarding Syria, and in the face of Iran's relentless attempts to arm itself with nuclear weapons, which would endanger not just Israel, but regimes and countries throughout the Middle East; it would also endanger France, Europe and the entire world.
“Mr. President, you are a most welcome and esteemed guest in our country. All Israelis extend their hand to you in brave friendship and with the blessings of peace. Vive la France, vive l'Israel, vive l'amitie entre la France et l'Israel."
Netanyahu said earlier Sunday that the discussion of Iran's nuclear weapons drive would top the agenda of the visit by the French prime minister.
"Today we will welcome French President Francois Hollande and ministers of his government, including Foreign Minister Laurent Fabius,” Netanyahu told the Cabinet at its weekly meeting. “They come as friends and will be welcomed as friends. This visit would be important at any time both for bilateral relations but also, of course, in light of the talks being held in Geneva on the Iranian nuclear issue......
http://www.israelnationalnews.com/News/N...07#.UvN51fuGeDE
:-))
Schon sehr peinlich, diese Fehleinschätzung N.´s ... Ist das der Gleiche N., denn du meinst? :)
Peinlich ist allein dein Herumwurschteln.
Hier ging es um eine von dir zitierte Kritik Kerrys, die von Netanjahu vorausgesagt war.
Deine Abkenkung hilft da nicht, es ähnelt mehr Willies Akrobatik.
Lass es sein.
Auch hier irrst du. Es ging mir bei der o.g. Antwort um deine vorschnelle Aussage "Und wieder hatte Netanjahu Recht" ... bezüglich Frankreich nehme ich schwer an, nicht bezüglich Kerry, denn der hat ja Frankreich für seine vorschnelle Annhäherung an den Iran scharf kritisiert, was logischerweise im Sinne Natanjahus sein sollte.
Ruh´ dich besser aus.
Was du träumst ist allein deine Sache.
Was ich schrieb, war genau richtig:
Kerry hat sich geärgert, dass geschäftsgeile Regierungen die Sanktionen, precox, beenden möchten.
Genau davor hatte Netanjahu gewarnt.
Er hatte somit völlig Recht, auch wenn es dir nicht in die Träumereien passt.
Nix "Träumerei". Du willst offenbar nur nicht zugeben, dass sich dein kleiner paranoider Belizist noch Ende 2013 in Bezug auf Zitat: "Vive la France",, "verlässlicher Freund und Partner Israels", und sonstige Schleimereien gegenüber Frankreichs Position zu Iran geirrt bzw. verkalkuliert hat, wenn France schon jetzt mit einer rekordverdächtigen 100-Mann Delegation nach Teheran gereist ist (siehe mein urspr. Beitrag). Oder verhalten sich "Freunde und verlässliche Partner" so, wenn es um den "Todfeind" geht?
Deine "Kopf in den Sand"-Verteidigungstaktik nervt langsam, weil keine gute Basis für eine sachliche Diskusion.
Schade dass du dich nicht ausgeruht hast.

IAEA: Einigung auf weitere Kontrollen
in Archiv 10.02.2014 23:59von Indogermane_HS •

<<Atomkonflikt: Einigung auf weitere Kontrollen der Atomanlagen des Iran>>
09.02.2014
"Der Iran und die Internationale Atomenergiebehörde haben sich auf sieben Maßnahmen verständigt: Teheran hat drei Monate Zeit, seine friedlichen Absichten zu beweisen. Die IAEA darf Urananlagen und -minen inspizieren."
http://www.dw.de/einigung-auf-weitere-ko...de-top-1016-rdf
"[...]Parallel laufen die Verhandlungen mit der 5+1-Gruppe der fünf UN-Vetomächte und Deutschlands, die nach dem Abschluss eines sechsmonatigen Interimsabkommens Ende November darauf zielen, bis zum Sommer ein umfassendes Abkommen zur Beilegung des jahrelangen Streits zu erreichen. Die jetzt getroffenen neuen Kontrollvereinbarungen könnten ein positives Signal für diese Verhandlungen senden. Die gehen am 18. Februar weiter."

RE: IAEA: Einigung auf weitere Kontrollen
in Archiv 11.02.2014 13:59von Indogermane_HS •

---
<<IAEA meldet Fortschritt bei Atomgesprächen mit Iran>>
"Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA und der Iran haben neue Schritte zur Beilegung des Atomstreits vereinbart. IAEA-Delegationsleiter Tero Varjoranta sprach nach Verhandlungen in Teheran von einem Fortschritt."
Bei den zweitägigen Gesprächen, die am Wochenende in der iranischen Hauptstadt stattfanden, wurden sieben weitere Maßnahmen vereinbart, die bis zum 15. Mai umgesetzt werden sollen. Varjoranta würdigte am Montag die positive Dynamik, stellte jedoch fest, dass viele Fragen noch offen seien, wie die Agentur Reuters meldet.
[...]
http://de.ria.ru/politics/20140210/267799541.html

Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 11.02.2014 14:02von Indogermane_HS •

---
<<Nächste Gesprächsrunde zwischen 5+1-Gruppe und Iran am 18. Februar in Wien>>
MOSKAU, 31. Januar (RIA Novosti).
Eine turnusmäßige Runde der Verhandlungen zwischen den internationalen Vermittlern und dem Iran ist zum 18. Februar nach Wien einberufen worden. Das teilte Michael Mann, Sprecher der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, am Freitag mit.
Das Treffen finde auf der Ebene politischer Direktoren statt. Chefunterhändler von der iranischen Seite sei Außenminister Mohammed Dschawad Sarif, hieß es.
Zur 5+1-Gruppe der internationalen Vermittler gehören die fünf UN-Vetomächte China, Frankreich, Großbritannien, Russland und die USA sowie Deutschland. Die Gruppe wird von Ashton koordiniert.
In der vorangegangenen Verhandlungsrunde hatten sich die Seiten am 24. November vergangenen Jahres auf eine deutliche Kürzung des iranischen Atomprogramms geeinigt.
http://de.ria.ru/politics/20140131/267747577.html

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 11.02.2014 14:37von Indogermane_HS •

[...] Am Sonntag war bekannt geworden, dass Iran und die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) weitere Schritte vereinbart haben, um den Atomkonflikt beizulegen. Drei Monate hat die Teheraner Führung demnach Zeit, um mit neuen Informationen zu beweisen, dass keine atomaren Waffen im Land hergestellt werden.
Bis zum 15. Mai sollen die Maßnahmen umgesetzt werden, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung der IAEA und der iranischen Unterhändler. So wird Teheran beispielsweise Informationen über spezielle Zünder zur Verfügung stellen, die laut IAEA ausschließlich für Sprengköpfe in Nuklearwaffen genutzt werden. Inspekteure der Internationalen Behörde sollen laut der Einigung außerdem Zutritt zu iranischen Anlagen in Arak und Jasd sowie zum Laserzentrum in Lashkar Ab'ad bekommen.[[...]
http://www.spiegel.de/politik/ausland/be...58.html#ref=rss

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 11.02.2014 14:40von Indogermane_HS •

---
http://www.spiegel.de/video/israel-lehnt...09.html#ref=vee
08.11.2013 - Im Atomstreit mit Iran könnte es überraschend einen Durchbruch geben, in Genf finden die womöglich entscheidenden Gespräche statt. Doch Israels Premier Netanjahu sträubt sich gegen eine Einigung. Schon am Donnerstag hatte er seinem Ärger über ein mögliches Zwischenabkommen mit Iran Luft gemacht.
So ein Arschgesicht!

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 11.02.2014 14:43von Lea S. •

Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9839
---
http://www.spiegel.de/video/israel-lehnt...09.html#ref=vee
08.11.2013 - Im Atomstreit mit Iran könnte es überraschend einen Durchbruch geben, in Genf finden die womöglich entscheidenden Gespräche statt. Doch Israels Premier Netanjahu sträubt sich gegen eine Einigung. Schon am Donnerstag hatte er seinem Ärger über ein mögliches Zwischenabkommen mit Iran Luft gemacht.
So ein Arschgesicht!
Mit was soll er denn die ängstlichen Israelis noch weiter drangsalieren, wenn selbst der Iran nicht mehr zu den Hitlers zählt.
Dann wird es eng für ihn und seine radikalen Zionistenbande.
Frieden droht!

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 12.02.2014 11:36von nahal •

""They do so at their own peril right now, because we will come down on them like a ton of bricks with respect to the sanctions that we control."
Hollande appeared somewhat on the defensive about the issue. Earlier this month Iran welcomed a delegation of more than 100 French executives, telling them the far-sighted among the group would gain in the race for businesses following an ease of economic sanctions.
Hollande stressed that he warned the businesses that sanctions were still in place. The companies made their travel decisions unilaterally, he said.
"If contacts were to be made with a view to a new situation in Iran, a situation where Iran would have renounced the nuclear weapon, fully and comprehensively, well unless such a new situation would prevail, no commercial agreement could be signed," Hollande said about those companies. "
http://www.haaretz.com/news/middle-east/1.573744

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 12.02.2014 11:38von sayada.b. •

Zitat von nahal im Beitrag #9842
""They do so at their own peril right now, because we will come down on them like a ton of bricks with respect to the sanctions that we control."
Hollande appeared somewhat on the defensive about the issue. Earlier this month Iran welcomed a delegation of more than 100 French executives, telling them the far-sighted among the group would gain in the race for businesses following an ease of economic sanctions.
Hollande stressed that he warned the businesses that sanctions were still in place. The companies made their travel decisions unilaterally, he said.
"If contacts were to be made with a view to a new situation in Iran, a situation where Iran would have renounced the nuclear weapon, fully and comprehensively, well unless such a new situation would prevail, no commercial agreement could be signed," Hollande said about those companies. "
http://www.haaretz.com/news/middle-east/1.573744
Ist gut nun - ich hab' es ja gelesen! :-))
Wer sonst nicht will...
Daran änderst Du auch nach dem 3. oder 4. Einstellen nix. :-(

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 12.02.2014 12:07von nahal •

Zitat von sayada.b. im Beitrag #9843Zitat von nahal im Beitrag #9842
""They do so at their own peril right now, because we will come down on them like a ton of bricks with respect to the sanctions that we control."
Hollande appeared somewhat on the defensive about the issue. Earlier this month Iran welcomed a delegation of more than 100 French executives, telling them the far-sighted among the group would gain in the race for businesses following an ease of economic sanctions.
Hollande stressed that he warned the businesses that sanctions were still in place. The companies made their travel decisions unilaterally, he said.
"If contacts were to be made with a view to a new situation in Iran, a situation where Iran would have renounced the nuclear weapon, fully and comprehensively, well unless such a new situation would prevail, no commercial agreement could be signed," Hollande said about those companies. "
http://www.haaretz.com/news/middle-east/1.573744
Ist gut nun - ich hab' es ja gelesen! :-))
Wer sonst nicht will...
Daran änderst Du auch nach dem 3. oder 4. Einstellen nix. :-(
Ich hatte nur festgestellt, der Beitrag war im falschen Strang.

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 12.02.2014 12:09von sayada.b. •

Zitat von nahal im Beitrag #9844Zitat von sayada.b. im Beitrag #9843Zitat von nahal im Beitrag #9842
""They do so at their own peril right now, because we will come down on them like a ton of bricks with respect to the sanctions that we control."
Hollande appeared somewhat on the defensive about the issue. Earlier this month Iran welcomed a delegation of more than 100 French executives, telling them the far-sighted among the group would gain in the race for businesses following an ease of economic sanctions.
Hollande stressed that he warned the businesses that sanctions were still in place. The companies made their travel decisions unilaterally, he said.
"If contacts were to be made with a view to a new situation in Iran, a situation where Iran would have renounced the nuclear weapon, fully and comprehensively, well unless such a new situation would prevail, no commercial agreement could be signed," Hollande said about those companies. "
http://www.haaretz.com/news/middle-east/1.573744
Ist gut nun - ich hab' es ja gelesen! :-))
Wer sonst nicht will...
Daran änderst Du auch nach dem 3. oder 4. Einstellen nix. :-(
Ich hatte nur festgestellt, der Beitrag war im falschen Strang.
Falscher Strang? Als ob dies hier irgendwen interessiert...
Israel ist ja auch immer und überall dran... .-(

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 12.02.2014 14:04von nahal •

Wenn man schon über Arschgesichter reden soll:
"Iran's military chief on Wednesday warned that the Islamic Republic was ready for war with Israel and the United States.
"We are ready for the decisive battle with America and the Zionist regime (Israel)," Iranian Armed forces chief of staff General Hassan Firouzabadi said, according to an AFP report citing Iranian media."
,
Arme pubertierende Großmäuler.


Cries of ‘Death to America’ as Iranians Celebrate 35th Anniversary of Revolution
TEHRAN — Mixing exhortations of death to America with admonishments to children about healthy teeth and gums, Iran celebrated the 35th anniversary of the Islamic Revolution on Tuesday, and the state news media said millions had exuberantly participated.
At the largest rallies, here in the capital, the talks on Iran’s disputed nuclear program with world powers, including the United States, dominated the event, traditionally organized by hard-line factions that have shown strong skepticism about the negotiations.
Posters and placards were distributed bearing slogans that referred to Secretary of State John Kerry’s recent remarks that despite the discussions, the military option remained on the table for resolving the dispute over the nuclear program. Iran contends it is pursuing atomic power for peaceful purposes, but many other countries, notably the United States and Israel, suspect its nuclear program is intended to camouflage the production of nuclear weapons.
“We are eager for all options on the table,” many of the placards read, cheerfully hoisted by Iranian parents pushing baby strollers while shouting, “Death to America!” Other posters read, “We are ready for the great battle.”
Wendy R. Sherman, the lead American negotiator in the nuclear talks, was singled out for particular denunciation, with many rally participants shouting, “Death to Sherman,” the semiofficial Iranian Students’ News Agency reported. Testifying before the Senate Foreign Relations Committee a week ago, Ms. Sherman said the Iranian government had started distributing free food, after the United States released $500 million to Iran as part of a temporary agreement over the country’s nuclear program that took effect on Jan. 20.
Iranian hard-liners reacted angrily, accusing the Americans of distortion. The money — which came from Iranian accounts frozen under sanctions — had paid for the food long ago, they said, before the United States seized the cash.
Some protesters also shouted, “Death to Obama!” and “Death to Kerry!” ...
http://www.nytimes.com/2014/02/12/world/...rref=world&_r=1
Kopfschuettel.

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 13.02.2014 12:19von Indogermane_HS •

Zitat von nahal im Beitrag #9846
Wenn man schon über Arschgesichter reden soll:
"Iran's military chief on Wednesday warned that the Islamic Republic was ready for war with Israel and the United States.
...
,
Arme pubertierende Großmäuler.
Großmaul ja, aber "ready for war" heißt nicht, dass die jetzt angreifen wollen.
Israel dürfte ebenfalls "ready for war" sein ... und doktringemäss sogar ständig, oder nicht?
Es ist also viel mehr die Verteidigungsbereitschaft gemeint. Aber das weißt auch du.
N. hat diese Bereitschaft viel öfter betont und im Gegensatz zu iranischen Politikern und Militärs explizit mit einem Angriff gedroht und in 2010 sogar ganz konkret versucht die entsprechende Angriffsvorbereitung durchzusetzen, wie die NYT letztes Jahr bekanntlich enthüllte ... Zudem hat dein N. aktuell ganz klargestellt, was er bzw. Israel von dem neuen gemäßigten iranischen Präsidenten und den Fortschritten im Atomstreit hält, nämlich gar nichts ....
Da darf man sich über entsprechende Reaktionen und/oder Sprüche auf der anderen Seite überhaupt nicht wundern, vor allem dann nicht, wenn diese von den für die Sicherheit zuständigen Militärs stammen. Und erst recht nicht am Jahrestag der Revolution. Die dürften sogar gefeuert werden, wenn sie das NICHT tun.

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 13.02.2014 12:43von nahal •

Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9848Zitat von nahal im Beitrag #9846
Wenn man schon über Arschgesichter reden soll:
"Iran's military chief on Wednesday warned that the Islamic Republic was ready for war with Israel and the United States.
...
,
Arme pubertierende Großmäuler.
Großmaul ja, aber "ready for war" heißt nicht, dass die jetzt angreifen wollen.
Nein, die werden nicht angreifen.
Das Getue ist für den Hausgebrauch.
Vielleicht sollte man sich fragen, wer die Konsumenten dieser pubertierenden Angebersucht sind?

RE: Nächstes Zusammentreffen terminiert
in Archiv 13.02.2014 12:47von Indogermane_HS •

Zitat von nahal im Beitrag #9849Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9848Zitat von nahal im Beitrag #9846
Wenn man schon über Arschgesichter reden soll:
"Iran's military chief on Wednesday warned that the Islamic Republic was ready for war with Israel and the United States.
...
,
Arme pubertierende Großmäuler.
Großmaul ja, aber "ready for war" heißt nicht, dass die jetzt angreifen wollen.
Nein, die werden nicht angreifen.
Das Getue ist für den Hausgebrauch.
Vielleicht sollte man sich fragen, wer die Konsumenten dieser pubertierenden Angebersucht sind?
Die (jeweiligen) Radikalen natürlich, die glücklicherweise sowohl in Iran, als auch in Israel in der Minderheit sind.

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