Zitat von: GeorgeF
25.01.2011 18:25 #51907
... müssten ja auch die 14 Mio Flüchtlinge aus Ostpreussen, Pommern, Schlesien, Tschechei, Ungarn, Rumänien, Jugoslawien samt ihren Nachkommen das uneingeschränkte Rückkehrrecht haben.
Erstens vergleichen sie Äpfel mit Birnen und zweitens habe ich den Eindruck die israelischen Juden möchten auch mal Nazi spielen und mit den Palis das machen was die Nazis mit den Polen vorhatten.
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Zitat von: Lea S.
25.01.2011 18:32 #51910
Für Sie macht es also keinen Unterschied, ob Deutsche in Deutschland wieder aufgenommen wurden? Oder waren die Weltkriegsflüchtlinge etwa keine Deutschen?
Was aber die Berechtigungen der Rückkehr angeht, so habe ich die Regelungen nicht erfunden. Auch Sie dürfen sich vertrauensvoll an die UNO wenden, sowohl mit dem einen, wie dem anderen Problem.
Die Entwicklung zwischen D und seinen Nachbarn, da haben Sie recht, die sollte allen in NahOst dreimal täglich unter die Nase gerieben werden. Den Besatzern ebenso wie anderen. Jede Seite könnte extrem viel davon lernen.
Wie bitte? Die Flüchtlinge wurden in D wieder aufgenommen? Nach 700 Jahren? Die aus dem jüdischen Teil des britischen Mandat Palästina Araber (!) flohen nach 1948 in den anderen Teil des ehemals britischen Palästina in das ebenso arabisch Jordanien. Oder waren das keine Araber?
Sehen Sie, es hat wenig Sinn, auf einer fiktiven Regelung zu bestehen - das sollte man mindestens seit der Schullektüre des Michael Koolhaas versanden haben. Es geht um sinnvolle und praktikabele Lösungen.
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zuletzt bearbeitet 25.01.2011 18:45 |
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Zitat von: primatologe
25.01.2011 16:28 #51855
Grundsätzlich gönnen alle (die Weltgemeinschaft) den Juden ein eigenes Land, sonst wäre es nicht zum UN Teilungsplan gekommen.
Ich persönlich hätte ein ruhigeres Fleckchen auf der Erde gefunden, beten kann man schließlich überall, dazu muss man nicht im angeblich Heiligen Land sein. Es leben ja auch nicht alle Christen und nicht alle Moslems dort, das gäbe zuviel Gedränge, warum also müssen die Juden DORT sein?.
Naja, wären Sie für Uruquay oder Alaska gewesen? Oder Hessen???
Und mal nebenbei, die Juden waren vor Muslimen und Christen "dort", einfach mal nicht an die "Herrenmenschen" gedacht, sondern ins Geschichtsbuch geschaut. Haben Sie keines? Gibt es da nix von Ratio-Pharm? Ach nee, auch jüdisch... :-P
Aber nebenbei (nicht ganz ernst gemeint, dies an den Rest der Foristenschar...), wenn die Muslime Mekka aufgeben, dann die Juden ja vielleicht auch Jerusalem? Nur mal so zur Übersetzung "primatologe/deutsch - deutsch/primatologe".
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Zitat von: GeorgeF
25.01.2011 18:31 #51909
Ihnen wurde schon einmal nachgewiesen, dass die Mehrheit der US-Bürger keineswegs deutschstämmig ist (Briten und Franzosen sowie Russen schon gar nicht). Ausserdem hatte ein nicht unwesentlicher Teil der Besatzer erstklassige Gründe, die Deutschen höchst unfreundlich zu betrachten - grade die, die noch weitläufige Verwandtschaft in D gehabt hatten. Die Deutschen aus den Gebieten östlich Oder-Neisse wurden allerdings so gründlich vertrieben, dass es bald zu einem extrem hohen Anteil der neuen Herren kam.Ich schrieb Ihnen erst kürzlich, dass Ihre Unterstellungen nicht wirklich überzeugen.
Ich sagte nicht Mehrheit, sondern grösste Gruppe, (der Prozentsatz war nicht aktuell, das stimmt), das hatte aber auch was mit der Zuwanderung von Mexikanos, Asiaten usw zu tun. Aber die grösste Gruppe bilden die Deutschstämmigen in den USA immer noch.
Das Who is Who der Gründer der grossen Konzerne und sogar die Gründer der zwei grossen Lügenbanken waren deutschstämmig.
Für den letzten Satz könnten Sie mich ja mal loben, Sie wissen schon warum :-)
zuletzt bearbeitet 25.01.2011 18:55 |
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Zitat von: sayada.b.
25.01.2011 18:45 #51915
Naja, wären Sie für Uruquay oder Alaska gewesen? Oder Hessen???
Und mal nebenbei, die Juden waren vor Muslimen und Christen "dort", einfach mal nicht an die "Herrenmenschen" gedacht, sondern ins Geschichtsbuch geschaut. Haben Sie keines? Gibt es da nix von Ratio-Pharm? Ach nee, auch jüdisch... :-P
Aber nebenbei (nicht ganz ernst gemeint, dies an den Rest der Foristenschar...), wenn die Muslime Mekka aufgeben, dann die Juden ja vielleicht auch Jerusalem? Nur mal so zur Übersetzung "primatologe/deutsch - deutsch/primatologe".
Sie verstehen wenigstens auch mal einen Spass zwischendurch:
Also ich wär für Spitzbergen gewesen.
Da gibts grosse Kohlevorkommen, also die Existenz wär gesichert, keine bösen Nachbarn, und die Sonne brennt nicht so gnadenlos aufs Hirn, das macht ja bekanntlich aggressiv.
zuletzt bearbeitet 25.01.2011 18:58 |
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Zitat von: GeorgeF
25.01.2011 18:43 #51913
Wie bitte? Die Flüchtlinge wurden in D wieder aufgenommen? Nach 700 Jahren? Die aus dem jüdischen Teil des britischen Mandat Palästina Araber (!) flohen nach 1948 in den anderen Teil des ehemals britischen Palästina in das ebenso arabisch Jordanien. Oder waren das keine Araber?
Sehen Sie, es hat wenig Sinn, auf einer fiktiven Regelung zu bestehen - das sollte man mindestens seit der Schullektüre des Michael Koolhaas versanden haben. Es geht um sinnvolle und praktikabele Lösungen.
Sie haben im ersten Punkt natürlich recht. die Deutschen wurden nicht wieder aufgenommen. Die waren immer in Deutschland, ausser in Ungarn, in der Tschechoslowakei und und und
Was aber die Flüchtlinge nach Jordanien betrifft, so waren das keine Jordanier, oder ist jeder Araber Jordanier? Von denen, die in andere Richtungen flüchteten ganz zu schweigen.
Wie kann es sein, dass Menschen nach 2000 Jahre immer noch "heimkehren" nach 60 Jahren nicht? So etwas ist eine fiktive Regelung, nicht die noch immer gültigen UN-Rechte.
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Zitat von: Lea S.
25.01.2011 19:02 #51918
...
Wie kann es sein, dass Menschen nach 2000 Jahre immer noch "heimkehren" nach 60 Jahren nicht? So etwas ist eine fiktive Regelung, nicht die noch immer gültigen UN-Rechte.
Das ist der Punkt, die israelischen Juden sprechen anderen ein zeitnahes Rückkehrrecht ab und halten es für sich selbst noch nach 2000 Jahren für gerechtfetrtigt.
Ich könnte alle Juden lieben, wenn sie für den Teilungsplan etwas Dankbarkeit zeigen, und mit den Spielchen aufhören würden.
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Zitat von: trocaderoVermischen Sie nicht immer wieder Äpfel mit faulen Eiern!
25.01.2011 17:55 #51889
Man muss sich tatsächlich ernsthaft fragen, ob diese Foristin alle Tassen im Schrank hat.
Die cca 14 Mil deutsche Vertriebene haben eine Heimat gefunden.
Die Palästinenser, die Ihre heimat, 1948 verloren haben, durften nicht nach Jordanien (sprich Westbank) eine neue heimat finden.
Solche Hetzer, wie diese Tante, wollen mit aller Macht die Suppe von 1948 noch am Köcheln halten.
die 14 Millionen Deutschen durften sich auch nicht in Holland, Belgien, Frankreich, England usw usw usw ansiedeln, sondern in Deutschland.
Was hat Jordanien, was der Libanon, was Europa mit den Palästinensischen Flüchtlingen zu tun, ausser dass es einen Riesenanteil davon aufgenommen hat, die die IDF verjagt hat?
Soll ich Ihnen ein paar Tassen spenden? Darin können Sie dann die Suppe von 1948 besser auslöffeln.
Aber Sie löffeln ja die Suppe nicht aus, sie lassen ja auslöffeln.
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Zitat von: Lea S.
25.01.2011 19:31 #51922
Vermischen Sie nicht immer wieder Äpfel mit faulen Eiern!
die 14 Millionen Deutschen durften sich auch nicht in Holland, Belgien, Frankreich, England usw usw usw ansiedeln, sondern in Deutschland.
Was hat Jordanien, ... mit den Palästinensischen Flüchtlingen zu tun, ausser dass es einen Riesenanteil davon aufgenommen hat, die die IDF verjagt hat?
Es ist ein Vergnügen Zeuge zu sein, wie Sie Ihre Blödheit zu Markte tragen:
Jordanien hat etwas damit zu tun, dass Sie in das Gebiet der Palästinenser, die Westbank, 19 (neunzehn) Jahre lang, die Verantwortung zu tragen hatte.
zuletzt bearbeitet 25.01.2011 20:20 |
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Zitat von: Leto_II.
25.01.2011 17:03 #51866
Gegen die Siedlungen ist hier, glaube ich, bis auf NetterMensch jeder, zumindest teilweise. M.M.n. sollte eine Besatzung vollig ausreichen, die man ja auch völlig völkerrechtskonform gestalten könnte, das Sicherheitsinteresse zu befriedigen..
Ich bin mir nicht so sicher ,dass so viele gegen die Siedlungen sind . Es wird schon so geschrieben aber wenns ans Eingemacht geht dann gibt es jede Mengen Rückzieher . Das betrifft vor allem Jerusalem-Ost , von dem kaum einer zugibt dass es eine Siedlung ist . So gibt es auch Foristen die sowohl gegen einen Siedlungsstopp als auch gegen die Siedlungen sind . Wie man das unter einen Hut bringen kann muss man mir mal erklären .
Und es komme Mir keiner mit " legalen " Verdichtungen unter dem Vorwand , die grossen Siedlungen würden sowieso Israel zugeschlagen . Das ist genauso falsch ,wie wenn der Sohn das Erbe seines Vaters schon jetzt haben will , weil er es später ja sowieso kriegen wird !
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Zitat von: trocadero
25.01.2011 17:46 #51885
Langsam reicht sogar dem trocadero, wie dem früheren Nahal, die Menge an Schwachsinn, die in diesem Forum geschrieben wird.
Ciao Dottore ! :-))
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Zitat von: Lea S.
25.01.2011 19:02 #51918
Sie haben im ersten Punkt natürlich recht. die Deutschen wurden nicht wieder aufgenommen. Die waren immer in Deutschland, ausser in Ungarn, in der Tschechoslowakei und und und
Was aber die Flüchtlinge nach Jordanien betrifft, so waren das keine Jordanier, oder ist jeder Araber Jordanier? Von denen, die in andere Richtungen flüchteten ganz zu schweigen.
Wie kann es sein, dass Menschen nach 2000 Jahre immer noch "heimkehren" nach 60 Jahren nicht? So etwas ist eine fiktive Regelung, nicht die noch immer gültigen UN-Rechte.
Die deutschen Flchtlinge aus den Balkanländern hatten dort auch schon seit über 500 Jahren gelebt (Siebenbürgen..), in der heutigen Tschechei samt Prag ebenso.
Erstens entstand Jordanien auch erst mit dem Abzug der Briten aus dem ehemaligen Mandatsgebiet - als künstlich geschaffener Staat in einem Gebiet, dessen Bewohner sich durchweg Araber nannten. Zweitens war das neu geschaffenen Jordanien führend an dem Angriffskrieg gegen Isarel beteiligt, mit dem bekanntlich das von der UN sanktionierte Israel ausgelöscht werden sollte - und hat diesen Krieg damit beendet, dass es die ihm nicht zustehenden Teile Alt-Jerusalems - das jüdische Viertel besetzt und alle Juden von dort vertrieben hat. Nebenbei besetzte Jordanien auch noch die Westbanks, die nach UN-Teilungsplan einem eigenen arabischen Staat zugesprochen waren.
Die Hunderttausende Juden, die nach 1948 aus den Arabischen Ländern nach Israel eingewandert sind, wollten gewiss nicht "heimehren", sie wurden aus ihren seit fast 2.000 Jahren angestammten Heimatgebieten von Algerien bis zum Jemen mit aller Brutalität vertrieben. Es blieb ihnen kaum etwas anderes übrig, als nach Israel zu gehen. Ein Teil der Juden aus Ägypten zog es vor, nac England zu flüchten, Andere aus Nord-Afrika nach Frankreich. Die USA waren für diese orientalischen Juden kein Thema.
Sie sollten die relativ wenigen strikt Religiösen nicht für den Normalfall der Einwanderer nach Israel halten. Die übergrosse Mehrheit aus Europa und aus den arabischen Ländern sah einfach keinen anderen Ort, wohin sie flüchten konnten. Das grosse Motiv der "Alija" ist nicht die Klagemauer, sondern ein Land, in dem Juden unter Juden in Frieden leben können.
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Zitat von: primatologe
25.01.2011 19:18 #51919
Das ist der Punkt, die israelischen Juden sprechen anderen ein zeitnahes Rückkehrrecht ab und halten es für sich selbst noch nach 2000 Jahren für gerechtfetrtigt.
Ich könnte alle Juden lieben, wenn sie für den Teilungsplan etwas Dankbarkeit zeigen, und mit den Spielchen aufhören würden.
Die Juden HABEN bei der Zustimmung der UN zum Teilungsplan mit grossem Jubel gedankt. Andere haben den Teilungsplan mit Panzern und Artillerie bekämpft (wobei ich darauf verweisen möchte, dass die Juden seinerzeit weder über Panzer noch Artillerie verfügten, damit nicht wieder mal aberwitzige Behaptungen vorgebracht werden).
Zum Rest bitte ich Sie meine obige Antwort an Frau S. zur Kenntnis zu nehmen.
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Zitat von: primatologe
25.01.2011 19:18 #51919
Das ist der Punkt, die israelischen Juden sprechen anderen ein zeitnahes Rückkehrrecht ab und halten es für sich selbst noch nach 2000 Jahren für gerechtfetrtigt.
Das war gerechtfertigt. Das jüdische Volk nach langer Verfolgungsgeschichte dortin zurückzuführen war im Angesicht der Geschichte zutiefst gerecht, ja mehr noch, das mindeste.
Zitat von: primatologe
25.01.2011 19:18 #51919
Ich könnte alle Juden lieben, wenn sie für den Teilungsplan etwas Dankbarkeit zeigen, und mit den Spielchen aufhören würden.
Da verlangen Sie zu viel von sich. Die legen keinen Wert auf Ihre Liebe.
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Zitat von: GeorgeF
25.01.2011 21:30 #51933
...
Andere haben den Teilungsplan mit Panzern und Artillerie bekämpft (wobei ich darauf verweisen möchte, dass die Juden seinerzeit weder über Panzer noch Artillerie verfügten, damit nicht wieder mal aberwitzige Behaptungen vorgebracht werden).
...
Den anfänglichen energischen Willen sich gegen die arabische Übermacht zu Behaupten um den UN Teilungsplan zu verteidigen respektiere ich sehr.
Eine Glanzleistung.
Das ist aber kein Freibrief als Sieger mit den USA zusammen gemeinschaftlich endlose Spielchen zu Spielen bis auf den St. Nimmerleinstag.
zuletzt bearbeitet 25.01.2011 21:48 |
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Zitat von: guylux
25.01.2011 21:13 #51930
Ich bin mir nicht so sicher ,dass so viele gegen die Siedlungen sind . Es wird schon so geschrieben aber wenns ans Eingemacht geht dann gibt es jede Mengen Rückzieher . Das betrifft vor allem Jerusalem-Ost , von dem kaum einer zugibt dass es eine Siedlung ist . So gibt es auch Foristen die sowohl gegen einen Siedlungsstopp als auch gegen die Siedlungen sind . Wie man das unter einen Hut bringen kann muss man mir mal erklären .
Und es komme Mir keiner mit " legalen " Verdichtungen unter dem Vorwand , die grossen Siedlungen würden sowieso Israel zugeschlagen . Das ist genauso falsch ,wie wenn der Sohn das Erbe seines Vaters schon jetzt haben will , weil er es später ja sowieso kriegen wird !
Divara hatte hier schon angemerkt, dass man offenbar erst mal die tatsächlichen Verhältnisse vor Ort gesehen haben muss, um zu einem Urteil fern von biederen Rechthabereien aus der Sofaecke kommen zu können.
Ost-Jerusalem wird ja nun keineswegs "palästinenserrein" gemacht. Es ist immer noch arabisch geprägt und wird es auch bleiben. Allerdings hat sich meinem persönlichen Eindruck nach in Ost-Jerusalem Manches zum Besseren gewandelt: Da Kidron-Tal, noch vor wenigen Jahren eine abstossende gigantische Müllhalde, wurde zu einem historischen Park. Ost-Jerusalem hat inzwischen eine offenbar besser funktionierende Müllabfuhr (Stichwort Lebensqualität). Es wird an allen Ecken und Enden Ost-Jerusalems gebaut - Infrastruktur (Strassen, Wasser, Abwasser...) und Wohnungen. Letztere zumeist palästinensische Wohnungen und ja, dazwischen auch jüdische.
Unser glorioses Fernsehen hat eindrucksvoll dokumentiert, wie religiöse Juden auf Grund von Besitzurkunden aus der Zeit vor '48 palästinensische Familien aus Häusern in Ost-Jerusalem ertrieben haben. Aber das sind Ausnahmen, die hier dann als symptomatisch und allgemeingültig dem TV-Glotzer vorgeführt werden.
Sie können sich meine Beiträge zum Thema hier im Forum ansehen, seit ich hier schreibe. Ich sehe eine tragfähige Zukunft fr die Palästinenser nur in einem geregelten Zusammenleben mit den Israelis, denn ohne Israel und seine wirtschaftliche Potenz wäre ein abgeschotteter Palästinenserstaat in den Grenzen von '67 kaum lebensfähig. Ich habe den Eindruck, das weiss auch Herr Abbas.
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Zitat von: Nante Das war gerechtfertigt. Das jüdische Volk nach langer Verfolgungsgeschichte dortin zurückzuführen war im Angesicht der Geschichte zutiefst gerecht, ja mehr noch, das mindeste.
Nein.
Man hätte der wechselvollen Geschichte von besonderem Schutz und Verfolgung durch Anpassung entgehen können wie es andere Völker auch getan haben und zu grösseren Einheiten verschmolzen sind.
Bald wird ganz Europa verschmolzen sein, und man wird das spezielle an Holländern, Dänen, Franzosen, usw auch nur noch als Folklore kennen.
Wer da nicht mitmacht ist eben Aussenseiter, so sind die nackten Affen nun mal.
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Zitat von: primatologe
25.01.2011 21:47 #51940
Das ist aber kein Freibrief als Sieger mit den USA zusammen gemeinschaftlich endlose Spielchen zu Spielen bis auf den St. Nimmerleinstag.
Die arabischen Staaten haben sich den Ost-West-Konflikt zunutze gemacht.
Viertel(wenn überhaupt,da nur als mimikry gedacht)sozialistisch blinken und arabischnational abbiegen hatte ihnen waffentechnische, logistische und diplomatische Hilfe der sozialistischen Staatengemeinschaft verschafft. Aber einer nach dem anderen dieser Staaten hielt diese Täuschung nicht durch und ließ dem alten halbfeudalen arabischen Schlendrian wieder freien Lauf.
Das Verharren in altertümlichen Strukturen war auch eine Ursache der Niederlagen in allen Kriegen seit dem 2. Weltkrieg, in denen Araber involviert waren (1973 halb).
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Zitat von: primatologe
25.01.2011 22:05 #51945
Nein.
Man hätte der wechselvollen Geschichte von besonderem Schutz und Verfolgung durch Anpassung entgehen können wie es andere Völker auch getan haben und zu grösseren Einheiten verschmolzen sind.
Warum verlangen Sie das?
Zitat von: primatologe
25.01.2011 22:05 #51945
Bald wird ganz Europa verschmolzen sein, und man wird das spezielle an Holländern, Dänen, Franzosen, usw auch nur noch als Folklore kennen.
Wer da nicht mitmacht ist eben Aussenseiter, so sind die nackten Affen nun mal.
Das wird sich aber ändern. Als Transferunion hat sie keinen Bestand.
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