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Zitat von: mbockstette
11.04.2012 21:48 #114305
@ Landegaard, Old Chatterhand u.a.m
Stellungnahme zu G. Grass und "Was (dazu) gesagt werden muss"
Ja, „warum schwieg ich so lange?“, fragt sich der Dichter und durchbricht mit seiner Erklärung die Schallmauer der Empörung. Da erschallt auf der einen Seite das zustimmende Echo: „Recht hat er“ und auf der anderen Seite der Chor jener die meinen: „Hätte er doch besser weiter geschwiegen“.
Was den Mahner so erschüttert, das sind die militärischen „Planspiele“ eines Landes, dessen Namen er sich angeblich nicht „traut" zu benennen. Ungezählte haben sich hierzulande und weltweit nicht gescheut, Israel beim Namen zu nennen und vor dessen Plänen im Bezug auf den Iran ungeniert und eindringlich zu warnen, darunter auch auffallend viele ehemalige israelische Generale und Chefs der Geheimdienste, auch Intellektuelle, Professoren, Journalisten, Künstler und Autoren, nur dem Kollegen Grass saß über Jahre hinweg ein Kloß im Hals, der ihn am Sprechen hinderte. Welcher Kloß mag das gewesen sein? Der Kloß seiner eigenen Vitae? Grass war in seiner Jugend weder ein Geschwister-Scholl noch ein Herbert Frahm.
Beim Gedanken an einen israelischen Militärschlag gegen das iranische Atomwaffenprogramm sieht er „uns“ am Ende nur noch als überlebende Fußnoten.
Den Weltfrieden wähnt er in Gefahr und übersieht dabei geflissentlich, dass auch in Washington „alle Optionen auf dem Tisch liegen“ genau so wie in London und Paris. Er aber begnügt sich mit seinem Verweis exklusiv auf die alleine von Israel ausgehende Gefahr eines Krieges mit dem Iran hinzuweisen. Dass die arabischen Golfstaaten hinter den Kulissen die USA, unabhängig von Israel, auffordern: „Der Schlange den Kopf abzuschlagen“, klammert er genau so aus. Grass spricht mitnichten aus: "Was gesagt werden muss", sondern er erbricht, was ihm persönlich im Halse steckt.
Grass hat mit seiner bedeutungslosen Zugehörigkeit zur Waffen-SS keinen Beitrag zum Zweiten Weltkrieg geleistet und er hat sich mit seinem grässlichen Gedicht genau so wenig Verdienste um den Welt-Frieden erworben, wie für die angeblich gegenüber Israel bestehende eingeschränkte Redefreiheit in Deutschland.
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Zitat von: Hans Bergman
10.04.2012 23:47 #114156
Dem gegenüber steht die Meinung eines Geistes anderer Qualität:
http://www.sueddeutsche.de/politik/alfre...esagt-1.1329287
Die Süddeutsche hat als Leitmedium den Spiegel überholt, das stelle ich immer wieder fest.
Grass hatte sein Gedicht erst der "Die Zeit" angeboten.
Giovanni di Lorenzo hat abgelehnt, um Grass vor allzuviel Kritik zu schützen wie er sich ausgedrückt hat.
Auf Deutsch: Lorenzo war zu feige, "Die Zeit" eine glatt geleckte Schleimerzeitung.
Dann hat Grass die "Süddeutsche" kontaktiert, und Heribert Prantel war mutig, wollte auf das Recht auf freie Meinumgsäusserung nicht verzichten, wie er sagte.
Gut so.
Israel hat sich geoutet und Grass behandelt wie die Stasi früher Regimegegner "als zersetzende Elemente" behandelt hat.
Das sagt alles über Israel.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...,826991,00.html
zuletzt bearbeitet 12.04.2012 00:02 |
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Zitat von: primatologe
11.04.2012 23:49 #114370
Die Süddeutsche hat als Leitmedium den Spiegel überholt, das stelle ich immer wieder fest.
Grass hatte sein Gedicht erst der "Die Zeit" angeboten.
Giovanni di Lorenzo hat abgelehnt, um Grass vor allzuviel Kritik zu schützen wie er sich ausgedrückt hat.
Auf Deutsch: Lorenzo war zu feige, "Die Zeit" eine glatt geleckte Schleimerzeitung.
Dann hat Grass die "Süddeutsche" kontaktiert, und Heribert Prantel war mutig, wollte auf das Recht auf freie Meinumgsäusserung nicht verzichten, wie er sagte.
Gut so.
Mia san mia! Und mia song wias is.
(Wir sind wir! Und wir sagen, wie es ist.)
Herr Prantl ist ohnehin einer der letzten Leuchttürme unter den Heulbojen in der Mainstreampresse.
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Zitat von: primatologe
11.04.2012 23:49 #114370
Die Süddeutsche hat als Leitmedium den Spiegel überholt, das stelle ich immer wieder fest.
Kann man so sehen. Online gibt jedoch eher der SPON den Takt vor, als die SZ-Online (leider, leider, muss man sagen, denn das Niveau... gut, lassen wir das!)
Zitat von: primatologe
11.04.2012 23:49 #114370
Grass hatte sein Gedicht erst der "Die Zeit" angeboten.
Giovanni di Lorenzo hat abgelehnt, um Grass vor allzuviel Kritik zu schützen wie er sich ausgedrückt hat.
Auf Deutsch: Lorenzo war zu feige, "Die Zeit" eine glatt geleckte Schleimerzeitung.
Wussten Sie's? Grossformatige Blätter sind eher für Wohlhabende und Upper Class Leser (man kann sie im Fonds einer Limousine mit Chauffeur lesen), kleinformatige für den Rest (kann man zur Not auch stehend in der U-Bahn entfalten).
Auf jeden Fall passt die SZ besser zu "La Repubblica" und "El País", den anderen zwei Abdruckern des grassierenden Gedichts.
Zitat von: primatologe
11.04.2012 23:49 #114370
Israel hat sich geoutet und Grass behandelt wie die Stasi früher Regimegegner "als zersetzende Elemente" behandelt hat.
Das sagt alles über Israel.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...,826991,00.html
Dass es Grass bis auf die Agenda der Regierung in Israel geschafft hat, ist eigentlich schon zu viel der Ehre für sein Gedichtlein. Einen Gefallen hat sich die Regierung damit sicher nicht getan - dem Grass aber schon.
zuletzt bearbeitet 12.04.2012 08:57 |
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Zitat von: Hans Bergman
12.04.2012 05:29 #114377
Mia san mia! Und mia song wias is.
(Wir sind wir! Und wir sagen, wie es ist.)
Herr Prantl ist ohnehin einer der letzten Leuchttürme unter den Heulbojen in der Mainstreampresse.
Ich freue mich jedesmal wenn ich den Prantl sehe.
Dann wird alles andere unwichtig, dann will ich einfach nur zuhören.
Ein Genuss der Mann, solche Männer braucht das Land.
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Zitat von: primatologe
12.04.2012 10:11 #114390
Ich freue mich jedesmal wenn ich den Prantl sehe.
Dann wird alles andere unwichtig, dann will ich einfach nur zuhören.
Ein Genuss der Mann, solche Männer braucht das Land.
Finde ich auch. Er wirkt noch so richtig altmodisch ehrlich und man merkt, obwohl er sich manchmal auch umständlich ausdrückt, dass er was auf dem Kasten hat und dass er das, was er sagt, vorher durchdacht hat.
zuletzt bearbeitet 12.04.2012 10:17 |
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Zitat von: Swann
Wussten Sie's? Grossformatige Blätter sind eher für Wohlhabende und Upper Class Leser (man kann sie im Fonds einer Limousine mit Chauffeur lesen), kleinformatige für den Rest (kann man zur Not auch stehend in der U-Bahn entfalten).
Auf jeden Fall passt die SZ besser zu "La Repubblica" und "El País", den anderen zwei Abdruckern des grassierenden Gedichts.
Und die BILD schlägt da keineswegs aus der Art wie viele glauben, die grossformatige "Bild am Sonntag" liegt beim Establisment auf dem Tisch.
zuletzt bearbeitet 12.04.2012 10:19 |
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Zitat von: Hans Bergman
12.04.2012 10:16 #114392
Finde ich auch. Er wirkt noch so richtig altmodisch ehrlich und man merkt, obwohl er sich manchmal auch umständlich ausdrückt, dass er was auf dem Kasten hat und dass er das, was er sagt, vorher durchdacht hat.
Vor allem, der Mann ist nicht korrumpierbar.
Der lässt sich nicht manipulieren.
Da können 99 Dummschwätzer eine andere Meinung haben, das juckt den nicht.
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Zitat von: primatologe
12.04.2012 10:21 #114394
Vor allem, der Mann ist nicht korrumpierbar.
Der lässt sich nicht manipulieren.
Da können 99 Dummschwätzer eine andere Meinung haben, das juckt den nicht.
Da bin ich noch eine Spur unkorrumpierbarer:
Da können 99 kluge Leute eine andere Meinung haben, das juckt mich auch nicht. ;)
zuletzt bearbeitet 12.04.2012 10:24 |
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Zitat von: Hans Bergman
12.04.2012 10:16 #114392
Finde ich auch. Er wirkt noch so richtig altmodisch ehrlich und man merkt, obwohl er sich manchmal auch umständlich ausdrückt, dass er was auf dem Kasten hat und dass er das, was er sagt, vorher durchdacht hat.
Mir ist er bei manchen Themen schon zu linksliberal.
Dennoch: Prantl steht für journalistsische Redlichkeit, intellektuelles Feuer und inhaltliche Substanz. Kein PC-Apostel und Globalisierungs-Apologet, sondern ein Citoyen, wie er im Buche steht und wie es mehr bräuchte in Deutschland, nicht zuletzt auch in den Medien.
zuletzt bearbeitet 12.04.2012 10:30 |
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___
Grass legt - wieder in der SZ - nach, Israel auch:
Zitat:
"Zugleich bot [Innenminister Jischai] dem Literaturnobelpreisträger ein Treffen an einem neutralen Ort an. Wörtlich erklärte er: "Wenn Grass seinen Stift niederlegt und aufhört, antisemitische Gedichte zu schreiben, erkläre ich ihm in einem neutralen Staat gerne, warum ein Deutscher, der freiwillig in der SS unter Heinrich Himmler diente, nicht das Recht hat, das Land derer zu besuchen, die er einst vernichten wollte." "
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,827035,00.html
Souverän ist das alles nicht, weder von Grass, noch von Jischai. Sei's drum, die Journaille wird's freuen, wenn das Thema weiterköchelt. Gut für die Auflage...
zuletzt bearbeitet 12.04.2012 11:05 |
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Zitat von: Hans Bergman
12.04.2012 10:16 #114392
Finde ich auch. Er wirkt noch so richtig altmodisch ehrlich und man merkt, obwohl er sich manchmal auch umständlich ausdrückt, dass er was auf dem Kasten hat und dass er das, was er sagt, vorher durchdacht hat.
Prantl ist wie alle seine Kollegen Journalisten und Redakteure in den Mainstream-Medien der political correctness seiner Chefredaktion und Verlage unterworfen. Er hat sicherlich eine eigene Meinung, die anscheinend oftmals von der vorgegebenen abweicht, aber die darf er nicht veröffentlichen. Er muss also immer wieder jedes Wort auf die Goldwaage legen, bevor er es mitteilt. Dabei befindet er sich auf einer Gratwanderung, die alle seine Zunftkollegen gehen müssen, wollen sie ihren Job behalten.
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Zitat von: Swann
12.04.2012 11:04 #114400
___
Grass legt - wieder in der SZ - nach, Israel auch:
Zitat:
"Zugleich bot [Innenminister Jischai] dem Literaturnobelpreisträger ein Treffen an einem neutralen Ort an. Wörtlich erklärte er: "Wenn Grass seinen Stift niederlegt und aufhört, antisemitische Gedichte zu schreiben, erkläre ich ihm in einem neutralen Staat gerne, warum ein Deutscher, der freiwillig in der SS unter Heinrich Himmler diente, nicht das Recht hat, das Land derer zu besuchen, die er einst vernichten wollte." "
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,827035,00.html
Souverän ist das alles nicht, weder von Grass, noch von Jischai. Sei's drum, die Journaille wird's freuen, wenn das Thema weiterköchelt. Gut für die Auflage...
Wer , wie Jishai , Schwule und Lesben als krank erklärt , Immagrantenkinder in Israel in Speziallager verfrachten will , als Vorbild einen extremen Rabbi hat , der den Mord an nicht jüdischen Bürgern und palestinensischen Kindern gutheisst usw , sollte mal ruhig den Mund halten und vor seiner eigenen Tür kehren !
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Zitat von: guylux
12.04.2012 13:22 #114412
Wer , wie Jishai , Schwule und Lesben als krank erklärt , Immagrantenkinder in Israel in Speziallager verfrachten will , als Vorbild einen extremen Rabbi hat , der den Mord an nicht jüdischen Bürgern und palestinensischen Kindern gutheisst usw , sollte mal ruhig den Mund halten und vor seiner eigenen Tür kehren !
Wieder ein seltener Fall, wo wir einer Meinung sind.
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Zitat von: guylux
12.04.2012 13:22 #114412
Wer , wie Jishai , Schwule und Lesben als krank erklärt , Immagrantenkinder in Israel in Speziallager verfrachten will , als Vorbild einen extremen Rabbi hat , der den Mord an nicht jüdischen Bürgern und palestinensischen Kindern gutheisst usw , sollte mal ruhig den Mund halten und vor seiner eigenen Tür kehren !
Kann ich auch nur zustimmen.
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#4919
von old-chatterhand •
| 3.820 Beiträge
RE: Atommacht versus konventionelle Macht
in Archiv 13.04.2012 16:45von old-chatterhand •

Zitat von: Lea S.Tatsächlich wird die Debatte, die Grass sich wünschte, nicht geführt. GraSS selber beklagte sich in seiner senilen Larmoyanz mehrfach darüber. Außer am Internetstammtisch - mit dem bekannten Niveau und erwartbarem Ergebnis. Es wird in der breiten intellektuellen Öffentlichkeit über Grass, seinen Charakter, seine Wahrheitsliebe, seine SS Mitgliedschaft, seine oberflächliche Wahrnehmung des Nahostkonflikt und seine politische Nichtbildung diskutiert. Aber nur zu geringen Teilen über seine lächerlichen Thesen.
10.04.2012 22:46 #114139
Dass "Deutschland" diese Debatte führt zeigt sich ganz klar an den vielen Artikeln in den Medien, landauf landab.
Wenn feige Neidhammel es als irrelevant abtun - es sind übrigens nicht die Mehrheit der Intellektuellen - so mögen diese Herrschaften sich an ihre eigenen Nasen fassen.
Die grosse Mehrheit der Menschen in den Internetforen allerdings als Stammtisch abzutun, nur weil man die verortnete Meinung nicht mehr bereit ist zu schlucken, ist arrogant.
Irrelevant machen diejenigen sich, die immer noch glauben Menschen könnten nicht selbstständig denken.
Arrogant ist es, meine Verurteilung des Stammtisches an ihrer "Begründung" festzumachen und nicht meiner. Aber das hat am Stammtisch ja Methode: erst wird jemandem der eigene Gedanke unterstellt und dann wird sich darüber aufgeregt. So kann man sich prima mit körpereigenen Hormonen in Rage dopen, ohne je zu merken, dass man sich bloß über sich selbst aufregt. Ein schönes Beispiel, gerade für ihr Stammtischniveau, Frau S-Punkt, danke. Die Behauptung, sie könnten selbstständig denken, empfinde ich angesichts dessen, sie werden es bereits vermuten, als recht gewagt.
Die überwältigende Mehrheit der Intellektuellen, nicht nur in DE, beklagt sich über die unhaltbaren Behauptungen des vergreisten SS-Mannes, seine absurde, selbstgefällige, klugscheißende Zeigefingerpose bei völliger Verdrehung der Tatsachen des Nahostkonfliktes. Und all dies auf dem moralischen Fundament seiner blamablen Vergangenheit. Trotzdem glaubt unser wackerer Recke so den Weltfrieden zu retten. Deutscher Größenwahn in Reinkultur, auch hier wieder unreflektiert in fest geschlossenen Reihen mit der (auch eigenen) Vergangenheit und ruhig festem Schritte hin zur Aufgabe der israelischen Selbstverteidigung.
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#4920
von old-chatterhand •
| 3.820 Beiträge
RE: Atommacht versus konventionelle Macht
in Archiv 13.04.2012 16:47von old-chatterhand •

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Zitat von: Hans BergmanSie haben nach einer Ausnahme gesucht und gefunden. Ihre eigene Quelle, Alfred Grosser: Ich bin auf Seiten von Grass und das Pro ist in dieser Diskussion doch sehr schweigsam gewesen.
10.04.2012 23:47 #114156
Dem gegenüber steht die Meinung eines Geistes anderer Qualität:
http://www.sueddeutsche.de/politik/alfre...esagt-1.1329287
Ich danke ihnen für diesen Beleg pro meiner Argumentation.
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Zitat von: Helmut PirklWas sie im ersten Absatz negieren, bestätigen sie im zweiten: "die rassistische Apartheidspolitik Israels" . Genau hier offenbart sich ihre Affinität zu antisemitischen Stereotypen.
11.04.2012 10:46 #114182
primatologe vergleicht noch verknüpft die Judenverfolgung in Deutschland mit der Behandlung der Palästinenser durch Israel. Er weist lediglich darauf hin dass der Judenverfolgung in Deutschland eine Herabwürdigung und Entmenschlichung der Juden vorausging. Das erinnert ihn an viele jüdische Stimmen gegen die Palästinenser.
Nicht mehr und nicht weniger hat primatologe gesagt und sicherlich auch gemeint. Er wollte anscheinend damit nur auf die rassistische Apartheidspolitik Israels gegenüber den Palästinensern hinweisen.
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Zitat von: old-chatterhand
13.04.2012 17:02 #114536
Was sie im ersten Absatz negieren, bestätigen sie im zweiten: "die rassistische Apartheidspolitik Israels" . Genau hier offenbart sich ihre Affinität zu antisemitischen Stereotypen.
Die "rassistische Apartheidspolitik Israels" begründet keine Vorwürfe des Antisemitismus.
Antisemitismus per Definition ist gegen Juden und Araber gerichtet, gegen Semiten, nicht gegen Israelis. Soweit sollten Sie trennen können.
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