RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 13:08von nahal •

Zitat von: Landegaard
14.02.2012 12:51 #105934
2. militärisch unterstützend handeln. Was GOP dann macht, vermag ich angesichts der aktuellen nicht erkennbaren Strategie ihrer Köpfe nicht zu sagen. Möglich, dass sie ihm vorwerfen, dadurch nun das Scheitern seiner Aussenpolitik der vergangenen Jahre einzugestehen. Garniert mit Aussagen: Hätte man Iran schon vor 4 Jahren angegriffen, wäre es viel besser gewesen, aber er delierte ja was von Dialog auf Augenhöhe und ausgestreckten Händen.
a)Was die "GOP dann macht" halte ich für zweitrangig.
Die Erfahrung zeigt, dass im Konfliktfalle sich die Bevölkerung hinter dem Präsidenten sammelt:
http://www.gallup.com/poll/116500/presid...eorge-bush.aspx
b)Ja, die Kritik an der Obama-Politik der letzten 3 Jahren ist möglich und zulässig.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 13:13von Maga-neu •

Zitat von: nahalBei dieser Aussage bleibe ich, denn Obama könnte dann nicht mehr agieren, sondern müsste re-agieren. Er wäre nicht mehr Herr der Entscheidung, ob und wie gegen Iran vorzugehen ist.
14.02.2012 12:24 #105930
Der Ausgang war Magas Aussage:
"Wenn es im Alleingang handelt, würde es ohne "strategische Reserve" handeln. Das einzige, was dann erreicht würde, wäre, Obama ernsthaft zu schaden."


Zitat von: nahal
14.02.2012 10:40 #105911
3) Das "Irren" war in diesem Falle, dass ich die Finanzkrise und den Zeitpunkt nicht vorausgesehen habe. Sie?
Nee , Ich bin ja auch nur ein Gläubiger !


Zitat von: nahal
14.02.2012 06:16 #105939
Vielleicht ist das die beste Hilfe für Obama :-)
Wenn man sieht, wie er ein Budget vorschlägt, das nicht mal von seinen eigenen Leuten im Senat unterstützt wird.
Was sieht man denn? Darueber schreibst du leider nichts.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 13:45von Landegaard •

Zitat von: nahal
14.02.2012 13:08 #105936
a)Was die "GOP dann macht" halte ich für zweitrangig.
Die Erfahrung zeigt, dass im Konfliktfalle sich die Bevölkerung hinter dem Präsidenten sammelt:
http://www.gallup.com/poll/116500/presid...eorge-bush.aspx
Ja, das zeigt die Erfahrung. Allerdings sollte nicht ausser acht gelassen werden, dass sich die Rahmenbedingungen zwischenzeitlich verändert haben. Die finanzielle situation der USA ist zwischenzeitlich eine andere geworden. Möglicherweise meinten die Amerikaner es ja ernst, als sie den "Change" wählten.
Weiterhin sind zwischenzeitlich die Erfolgsbilanzen der geführten Kriege klarer. Ich würde nicht annehmen, dass die dargestellte Mechanik der Vergangenheit heute noch so greift. Insbesondere dann nicht, wenn wir von einem Krieg Israels reden und nicht dem der USA. Ich nehme also an, dass solche Zustimmungsauswirkungen nicht mehr erreichbar sind, gleichwohl sind sie weiterhin erwartbar, abhängig von Erfolgen.


Zitat von: nahal
14.02.2012 06:42 #105944
Ist im falschen Strang.
Naja, du hast es erwaehnt. Hier im Strang. Da haetteste ja ohne Probleme auch noch einen erklaerenden Einzeiler nachschieben koennen.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 13:50von Maga-neu •

Zitat von: nahal
14.02.2012 13:16 #105939
Vielleicht ist das die beste Hilfe für Obama :-)
Wenn man sieht, wie er ein Budget vorschlägt, das nicht mal von seinen eigenen Leuten im Senat unterstützt wird.
Ein weiteres Problem: Die Unterstützung der Amerikaner, die sich im Konfliktfall hinter dem Präsidenten scharen. Nehmen wir die großen Kriege: Den unumschränkten U-Bootkrieg im Großen Krieg, den Angriff auf Pearl Harbour 1941, Nine-Eleven. Jedesmal wurden die USA angegriffen, und GWB gelang es, seine Kriege in Afghanistan (mit etwas Berechtigung) und im Irak (ohne jegliche Berechtigung) als "Antworten" auf diesen Angriff auszugeben. In Vietnam, als die USA nicht angegriffen worden waren, sah die Sache schon ganz anders aus, und das Volk scharte sich nicht hinter dem Präsidenten. Im Fall Iran müsste man entweder für das "regionale Gleichgewicht im Nahen Osten" oder für einen Verbündeten, nämlich Israel, kämpfen. Als "Gläubiger" glaube ich nicht, dass die Mehrzahl der Amerikaner dazu bereit ist...

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 13:53von sayada.b. •

Obamas Außenpolitik ist mit der Realität kollidiert
Ist der Friedensnobelpreisträger Obama mit seinen Visionen gescheitert? Nicht ganz, doch die Naivität aus der Anfangszeit seiner Präsidentschaft ist Geschichte.
Am Anfang war das Wörterbuch der Verheißungen: Eine Welt ganz ohne Atomwaffen, zumindest eines Tages, versprach Barack Obama, kaum war er ins Weiße Haus eingezogen. Die Spannungen mit Russland wollte er durch den „Reset“-Knopf beseitigen, den Friedensprozess im Nahen Osten persönlich reanimieren.
Erfolg und Misserfolg liegen in Barack Obamas außenpolitischer Bilanz dicht beinander
Der muslimischen Welt im Allgemeinen und dem Iran insbesondere bot Obama die offene Hand. Der Irak, Afghanistan, der Aufstieg Chinas: Kein Problem schien für den jungen Commander-in-Chief zu verkantet, alles wirkte lösbar. Drei Jahre nach Obamas Amtsantritt ist nicht von nuklearer Abrüstung die Rede, sondern von möglichen Militärschlägen gegen den Iran.
...
http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...kollidiert.html

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 13:53von nahal •

Zitat von: Landegaard
14.02.2012 13:45 #105947
Ja, das zeigt die Erfahrung. Allerdings sollte nicht ausser acht gelassen werden, dass sich die Rahmenbedingungen zwischenzeitlich verändert haben. Die finanzielle situation der USA ist zwischenzeitlich eine andere geworden. Möglicherweise meinten die Amerikaner es ja ernst, als sie den "Change" wählten.
Ja, das ist eine Möglichkeit.
Sie übersehen aber, dass im angenommenen Szenario, die Reaktion auf eine Reaktion Irans folgt.
Gilt auch als Antwort auf Magas Beitrag.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 14:01von Landegaard •

Zitat von: nahal
14.02.2012 13:53 #105953
Ja, das ist eine Möglichkeit.
Sie übersehen aber, dass im angenommenen Szenario, die Reaktion auf eine Reaktion Irans folgt.
Gilt auch als Antwort auf Magas Beitrag.
Verstehe ich nicht. Soll die Formulierung Reaktion auf Reaktion suggerieren, die USA würden angegriffen durch den Iran?
Das ist schlicht nicht der Fall.
Sollte Israel den Iran angfreifen und von den USA ein Einschreiten erwartet werden, so liegt dem kein iranischer Angriff zugrunde. Man wird schon intensiv die willieske Irrenrethorik bemühen müssen, um einen solchen Angriff wenigstens als Präventivverteidigung (:)) deklarieren zu können, was immer noch offen lässt, welcher Teil der Party eigentlich der der USA ist. Ich halte das für darstellbar, jedoch für deutlich weniger überzeugend als ein verwüstetes New York.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 14:06von nahal •

Zitat von: Landegaard
14.02.2012 14:01 #105954
Verstehe ich nicht. Soll die Formulierung Reaktion auf Reaktion suggerieren, die USA würden angegriffen durch den Iran?
Das ist schlicht nicht der Fall.
Mein Beitrag war:
"Ja, das gedankliche Spielchen kann man spielen:
Unsere Annhame war, Israel würde einen ersten Angriff führen;
Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Iran würde nicht reagieren
b) Iran würde, wie angekündigt, reagieren, mit Sperrung des Hormuz und Angriffe auf Israel.
bei a)
würde die US-Regierung gelobt wegen des guten "Managements"
bei b) hätte Obama zwei Möglichkeiten:
ba)
die USA würde nichts tun
bb)
die USA würde den Hormuz militärisch öffnen"
Diese waren die angesprochenen Szenarien, wobei es sich hier um b) handeln würde.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 14:09von Maga-neu •

Zitat von: sayada.b.So einfach ist die Sache nicht, sayada. Von einer Welt ohne Atomwaffen haben sogar Henry Kissinger und George Schultz gesprochen. Der muslimischen Welt reichte Obama die Hand, aber seine größte Leistung bestand darin, Dinge nicht zu tun (was angesichts der zahlreichen "Falken" allerdings schon eine Leistung ist). In der Palästina-Frage wirkte der Präsident gelähmt und vermochte es nicht, der Politik Netanyahus Einhalt zu gebieten. Das wirkte sich natürlich auf sein Ansehen in der muslimischen Welt aus. Ich halte Obama für ganz und gar nicht naiv; naiv waren die überzogenen Erwartungen an ihn und die Hoffnungen auf ihn.
14.02.2012 13:53 #105952
Obamas Außenpolitik ist mit der Realität kollidiert
Ist der Friedensnobelpreisträger Obama mit seinen Visionen gescheitert? Nicht ganz, doch die Naivität aus der Anfangszeit seiner Präsidentschaft ist Geschichte.
Am Anfang war das Wörterbuch der Verheißungen: Eine Welt ganz ohne Atomwaffen, zumindest eines Tages, versprach Barack Obama, kaum war er ins Weiße Haus eingezogen. Die Spannungen mit Russland wollte er durch den „Reset“-Knopf beseitigen, den Friedensprozess im Nahen Osten persönlich reanimieren.
Erfolg und Misserfolg liegen in Barack Obamas außenpolitischer Bilanz dicht beinander
Der muslimischen Welt im Allgemeinen und dem Iran insbesondere bot Obama die offene Hand. Der Irak, Afghanistan, der Aufstieg Chinas: Kein Problem schien für den jungen Commander-in-Chief zu verkantet, alles wirkte lösbar. Drei Jahre nach Obamas Amtsantritt ist nicht von nuklearer Abrüstung die Rede, sondern von möglichen Militärschlägen gegen den Iran.
...
http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...kollidiert.html
Vielleicht ist er als Präsident nur Mittelmaß, aber Grundgütiger: Wenn ich mir Figuren wie Santorum und Co. ansehe, kann ich nur hoffen, dass Obama gewinnt...
Ach, jetzt ist mir alles klar: Der Kommentar in DIE WELT stammt von Michael Stürmer...


Zitat von: Maga-neu
14.02.2012 06:50 #105950
Ein weiteres Problem: Die Unterstützung der Amerikaner, die sich im Konfliktfall hinter dem Präsidenten scharen. Nehmen wir die großen Kriege: Den unumschränkten U-Bootkrieg im Großen Krieg, den Angriff auf Pearl Harbour 1941, Nine-Eleven. Jedesmal wurden die USA angegriffen, und GWB gelang es, seine Kriege in Afghanistan (mit etwas Berechtigung) und im Irak (ohne jegliche Berechtigung) als "Antworten" auf diesen Angriff auszugeben. In Vietnam, als die USA nicht angegriffen worden waren, sah die Sache schon ganz anders aus, und das Volk scharte sich nicht hinter dem Präsidenten. Im Fall Iran müsste man entweder für das "regionale Gleichgewicht im Nahen Osten" oder für einen Verbündeten, nämlich Israel, kämpfen. Als "Gläubiger" glaube ich nicht, dass die Mehrzahl der Amerikaner dazu bereit ist...
Wenn die Notwendigkeit gegeben ist, werden sie es ohne mit der Wimper zu zucken tun. Genauso wie sie auch all die Jahre die NATO getragen haben. Und ohne mit der Wimper zu zucken, die Jungs aus Kentucky und Oklahoma fuer die Buerger der Bundesrepublik in den Krieg geschickt haetten, wenn Nante und seine Moskauer Buddies waehrend des kalten Krieges was versucht haben sollten.
Es geht immer um die Umstaende. Operiert Nethanyau unilateral, dann hat er erst einmal das Problem auch die daraus resultierenden Konsequenzen erst einmal alleine verantworten und tragen zu muessen. Das heisst, einen gewissen Umfang an Retaliation selbst zu tragen wird ihm dafuer abverlangt.
Erst wenn es an die Substanz geht, dass heisst, wenn die Retaliation eine gewisse Proportionalitaet, Schmerzgrenze und Toleranzschwelle ueberschreitet, werden die USA signalisieren, ab wann sie mitmischen. Damit haette dann der Iran eine letzte Moeglichkeit, den Umfang einzugrenzen.
Da man dies in Tel Aviv auch genau so weiss, wird man damit vorsichtig umgehen. Die Amis in den Konflikt mit hineinziehen wollen ist das eine, es hinzukriegen ist aber etwas ganz anderes.
Solange die Retaliation unter der Eingreifschwelle bleibt, muss Israel diese alleine tragen. Das kann fuer eine Nethanyahu Regierung auch das Ende bedeuten. Siehe Olmert.


Zitat von: Landegaard
14.02.2012 07:01 #105954
Man wird schon intensiv die willieske Irrenrethorik bemühen müssen, um einen solchen Angriff wenigstens als Präventivverteidigung (:)) deklarieren zu können....
Schwachsinn. Kindischer Thurner und Bergmann Level.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 14:39von sayada.b. •

Zitat von: Maga-neu
14.02.2012 14:09 #105957
So einfach ist die Sache nicht, sayada. Von einer Welt ohne Atomwaffen haben sogar Henry Kissinger und George Schultz gesprochen. Der muslimischen Welt reichte Obama die Hand, aber seine größte Leistung bestand darin, Dinge nicht zu tun (was angesichts der zahlreichen "Falken" allerdings schon eine Leistung ist). In der Palästina-Frage wirkte der Präsident gelähmt und vermochte es nicht, der Politik Netanyahus Einhalt zu gebieten. Das wirkte sich natürlich auf sein Ansehen in der muslimischen Welt aus. Ich halte Obama für ganz und gar nicht naiv; naiv waren die überzogenen Erwartungen an ihn und die Hoffnungen auf ihn.
Vielleicht ist er als Präsident nur Mittelmaß, aber Grundgütiger: Wenn ich mir Figuren wie Santorum und Co. ansehe, kann ich nur hoffen, dass Obama gewinnt...
Ach, jetzt ist mir alles klar: Der Kommentar in DIE WELT stammt von Michael Stürmer...
Darf ich nicht auch mal konträre Kommentare einstellen? :-)
Ist ja auch nicht alles grundverkehrt, was der Herr Ansgar Graw so schreibt.
Und Du hast wohl recht, naiv waren die riesigen Erwartungen an Obama - nur wurde er zu großen Teilen wegen genau dieser gewählt...
Daß ich nicht für einen Militärschlag gegen den Iran bin, brauche ich wohl nicht nochmals zu erwähnen, oder? Weshalb ich nur hoffen kann, Obama ist doch etwas mehr als Mittelmaß! Wie schon früher mal geschrieben - mir wäre die Hilary lieber gewesen, aber es ist nicht zielbringend, darüber zu spekulieren, wie sie als Präsidentin mit dieser Situation fertig geworden wäre.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 15:17von Landegaard •



Zitat von: Landegaard
14.02.2012 08:17 #105968
Ihre dargebotene emotionale Wertung ändert am Fakt nichts.
Erstens ist es eine sachliche Festsellung, zweitens aendert eie solche nichts, sondern stellt klar.
Wenn sie sich dem verweigern wollen, ist alleine ihr Problem. Ist ja bei Thurner auch nicht anders.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 16:55von Landegaard •

Zitat von: Willie
14.02.2012 16:38 #106001
Erstens ist es eine sachliche Festsellung, zweitens aendert eie solche nichts, sondern stellt klar.
Wenn sie sich dem verweigern wollen, ist alleine ihr Problem. Ist ja bei Thurner auch nicht anders.
Ich weiß nicht, was Sie ständig mit Thurner haben. Sprechen Sie doch mit ihm, wenn Sie das Anliegen verspüren.
Wir haben dann jetzt die Erkenntnis, dass Sie meiner sachlichen Feststellung Ihre Wertung entgegnet haben, die Sie gerne als sachliche Feststellung verstanden wissen wollen. Es spielt keine Rolle, als was Sie sich das zurechtfantasieren, insofern ists mir Pumpe.


Zitat von: Landegaard
14.02.2012 09:55 #106005
Ich weiß nicht, was Sie ständig mit Thurner haben.
Das ist OK. Sie wissen offensichtlich vieles nicht. Und begreifen noch weniger.
Zitat von: Landegaard
14.02.2012 09:55 #106005
Sprechen Sie doch mit ihm, wenn Sie das Anliegen verspüren.
Davon schrieb ich nichts, sie geben sich also bereits auch da wieder ihren Phantasien hin.
Zitat von: Landegaard
14.02.2012 09:55 #106005
Wir haben dann jetzt die Erkenntnis, dass Sie meiner sachlichen Feststellung Ihre Wertung entgegnet haben, die Sie gerne als sachliche Feststellung verstanden wissen wollen.
Sie irren auch da wieder. Es ist was es ist. Wie sie es verstehen oder nicht verstehen wollen liegt alleine in den Grenzen ihres Verstaendnisses, oder den Praeferenzen ihres Wunschdenkens. An dem was es ist aendert es jedoch nichts. Und mir ist es gleich, wie es bei ihnen ankommt.
Zitat von: Landegaard
14.02.2012 09:55 #106005
Es spielt keine Rolle, als was Sie sich das zurechtfantasieren, insofern ists mir Pumpe.
Waere das so, wuerden sie sich nach ihrer Pumpen Illusion richten und nicht hier herumjappen. Sie bringen es aber nicht hin.:-)

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 17:33von Landegaard •

Zitat von: nahal
14.02.2012 14:06 #105956
Mein Beitrag war:
"Ja, das gedankliche Spielchen kann man spielen:
Unsere Annhame war, Israel würde einen ersten Angriff führen;
Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Iran würde nicht reagieren
b) Iran würde, wie angekündigt, reagieren, mit Sperrung des Hormuz und Angriffe auf Israel.
bei a)
würde die US-Regierung gelobt wegen des guten "Managements"
bei b) hätte Obama zwei Möglichkeiten:
ba)
die USA würde nichts tun
bb)
die USA würde den Hormuz militärisch öffnen"
Diese waren die angesprochenen Szenarien, wobei es sich hier um b) handeln würde.
Und hier sehe ich die Brücke zu magas Wertung. Obamas Entscheidungsspielraum verengt sich in einem Wahlkampf, wenn es um die Bewertung von ba) und bb) geht. Das alleine ist schon seine Schwächung, weil diese Entscheidungen im Wahlkampf zu einer öffentlichen werden.
Sie und ich schauen offensichtlich eher auf die Bewertung dieser Entscheidung durch die Öffentlichkeit und da fängt erneut die Spekulation an.
Ich erwarte, dass Obama für die Entscheidung ba) und bb) ein Eingreifszenario öffentlich macht, an das er sich hält. Sei es die Anwendung der Carter-Doktrin zur Öffnung der Strasse von Hurmuz, oder aber, wie er sich bei einem Gegenangriff auf Israel verhält. Im Wahlkampf wird es schwer sein, die Position zu vertreten, dass Israel mit einem Gegenangriff rechnen muss, wenn es Iran angreift.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 17:38von nahal •

Zitat von: Landegaard
14.02.2012 17:33 #106020
Sie und ich schauen offensichtlich eher auf die Bewertung dieser Entscheidung durch die Öffentlichkeit und da fängt erneut die Spekulation an.
Sie, ich UND Maga hatten allein das im Sinn.
Meine Aussage war Maga zu widersprechen, dass es Obama, per se, im Wahlkampf schaden würde.
Allein aus dieser Sicht, wäre es, meiner Meinung nach, bei einem richtigen Verhalten Obamas, dies Sicherung seiner Wahl.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 14.02.2012 17:43von Landegaard •

Zitat von: Das ist OK. Sie wissen offensichtlich vieles nicht. Und begreifen noch weniger.
Ich sagte bereits, dass ich nicht weiß, was Sie mit Thurner haben. Insofern ist es unnötig, mir das zu bestätigen. Es würde schon reichen, nicht ständig von ihm zu faseln, sondern ihn anzusprechen. Offensichtlich begreiffen Sie selbst nicht, warum Sie das tun. Ich für meinen Teil habe auch gar nicht den Ehrgeiz, einen Sinn in Ihrer Sinnlosigkeit zu finden. Geht auch gar nicht.
Zitat von:
Davon schrieb ich nichts, sie geben sich also bereits auch da wieder ihren Phantasien hin.
Sie schrieben schon mehrmals von Thurner. Mein Fehler, mir die Frage nach dem Motiv zu stellen, unterstellt es doch, Sie hätten eins, was offensichtlich ein Fehler ist. Sie quasseln einfach debilen Stuss.
Zitat von:
Sie irren auch da wieder. Es ist was es ist. Wie sie es verstehen oder nicht verstehen wollen liegt alleine in den Grenzen ihres Verstaendnisses, oder den Praeferenzen ihres Wunschdenkens. An dem was es ist aendert es jedoch nichts. Und mir ist es gleich, wie es bei ihnen ankommt.
Schöne Wiederholung meiner Aussage. Deshalb ist es mir ja pumpe, für was Sie es halten. Mir ist sogar pumpe, ob Sie das nach nochmaliger Wiederholung nochmals nicht kapieren.
Zitat von:
Waere das so, wuerden sie sich nach ihrer Pumpen Illusion richten und nicht hier herumjappen. Sie bringen es aber nicht hin.:-)
Was für Illusionen? Ihre Irrenrethorik bezüglich Iran steht doch in diesem Strang. Denken Sie, die wird unsichtbar, wenn Sie nur oft genug rumblaffen und das Wort "Thurner" in einem Beitrag niederklimpern? Sie sind ja süß.

RE: Science-Fiction made in USrael ...
in Archiv 15.02.2012 08:35von Landegaard •

Zitat von: nahal
14.02.2012 17:38 #106022
Sie, ich UND Maga hatten allein das im Sinn.
Meine Aussage war Maga zu widersprechen, dass es Obama, per se, im Wahlkampf schaden würde.
Allein aus dieser Sicht, wäre es, meiner Meinung nach, bei einem richtigen Verhalten Obamas, dies Sicherung seiner Wahl.
Wenn denn unser Verständnis auch das von Maga war, teile ich Ihren Widerspruch, mit den bereits gemachten Einschränkungen hinsichtlich der aktuellen Lage der USA.

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