FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 17.01.2010 19:53von sysop • Admin | 844 Beiträge
Ist die unanständige, von allen Wirtschaftsfachleuten als unsinnig bezeichnete Steuererleichterung für Hoteliers als ganz offensichtliche Gegenleistung für Spenden eine Art Offenbarungseid für den Rest von Anstand in Politik und Wirtschaft?
Muss man den Begriff Wirtschaftspolitik jetzt so definieren?

RE: Ist die FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 20.01.2010 11:48von Hans Bergman •

Zitat von: sysop> Ist die unanständige, von allen Wirtschaftsfachleuten als unsinnig bezeichnete Steuererleichterung für Hoteliers als ganz offensichtliche Gegenleistung für Spenden eine Art Offenbarungseid für den Rest von Anstand in Politik und Wirtschaft?Also ich bin mir jetzt ziemlich sicher, wo Herr Westerwelle vor seiner Politkarriere sein Geld verdiente.
Muss man den Begriff Wirtschaftspolitik jetzt so definieren?
In der Bahnhofsgegend. Dienstbeginn so um 22 Uhr. Geschäftsbereich Mooshammer.

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 02.02.2010 13:17von Hans Bergman •

Zitat von sysop
Ist die unanständige, von allen Wirtschaftsfachleuten als unsinnig bezeichnete Steuererleichterung für Hoteliers als ganz offensichtliche Gegenleistung für Spenden eine Art Offenbarungseid für den Rest von Anstand in Politik und Wirtschaft?
Muss man den Begriff Wirtschaftspolitik jetzt so definieren?
Es ist schon erstaunlich dreist, wie die Partei der *** jetzt ihre "moralischen Bedenken" mobilisiert, um den Ankauf der CD mit den Adressen der Steuerbetrüger zu verhindern.

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 02.02.2010 22:29von Foul Breitner •

Zitat von: Bergman Es ist schon erstaunlich dreist, wie die Partei der *** jetzt ihre "moralischen Bedenken" mobilisiert, um den Ankauf der CD mit den Adressen der Steuerbetrüger zu verhindern.
Begründen kann man es allerdings schon ganz gut. Was ist zB. mit denen, die auf der CD sind, in der Schweiz anlegen und korrekt versteuern. Die FDP geht mir allerdings auch ziemlich auf den Keks, mittlerweile. Die ziehen ihr Ding durch und wissen, daß die Leute es in 4 Jahren vergessen haben. Und das kommt auch so.

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 04.02.2010 22:44von Hans Bergman •

Zitat von Foul BreitnerZitat von: Bergman Es ist schon erstaunlich dreist, wie die Partei der *** jetzt ihre "moralischen Bedenken" mobilisiert, um den Ankauf der CD mit den Adressen der Steuerbetrüger zu verhindern.
Begründen kann man es allerdings schon ganz gut. Was ist zB. mit denen, die auf der CD sind, in der Schweiz anlegen und korrekt versteuern. Die FDP geht mir allerdings auch ziemlich auf den Keks, mittlerweile. Die ziehen ihr Ding durch und wissen, daß die Leute es in 4 Jahren vergessen haben. Und das kommt auch so.
Ich kann dazu nichts mehr sagen, weil ich sonst wieder Wutanfälle bekomme! :)

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 06.02.2010 11:41von Herbert Gerlach (gelöscht)

Zitat von: Foul Breitner>
Begründen kann man es allerdings schon ganz gut. Was ist zB. mit denen, die auf der CD sind, in der Schweiz anlegen und korrekt versteuern. Die FDP geht mir allerdings auch ziemlich auf den Keks, mittlerweile. Die ziehen ihr Ding durch und wissen, daß die Leute es in 4 Jahren vergessen haben. Und das kommt auch so.
Die schwarz/gelbe Bundesregierung ist durch und durch von der Wirtschaft korrumpiert. Was Deutschland von einem Bananenstaat unterscheidet? Hier wachsen keine Bananen...

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 06.02.2010 13:28von fear_less (gelöscht)

Zitat von: Hans Bergman>Zitat von sysop
Ist die unanständige, von allen Wirtschaftsfachleuten als unsinnig bezeichnete Steuererleichterung für Hoteliers als ganz offensichtliche Gegenleistung für Spenden eine Art Offenbarungseid für den Rest von Anstand in Politik und Wirtschaft?
Muss man den Begriff Wirtschaftspolitik jetzt so definieren?Es ist schon erstaunlich dreist, wie die Partei der *** jetzt ihre "moralischen Bedenken" mobilisiert, um den Ankauf der CD mit den Adressen der Steuerbetrüger zu verhindern.
Ja, wie heute schon wieder die scheinheiligen "Bedenken" des baden-württembergische Justizministers Goll (FDP) zur Veröffentlichung der neuesten Betrüger-CD.
Ich frage mich, ob und wann wir in der Schweiz geparkte FDP-Parteispenden finden... und eventuell sogar doch noch irgendwann die "Ehrenwort" Gelder des Schwarzgeld-Riesen aus Oggersheim... ?

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 06.02.2010 22:44von Hans Bergman •

Zitat von: fear_less>
Ja, wie heute schon wieder die scheinheiligen "Bedenken" des baden-württembergische Justizministers Goll (FDP) zur Veröffentlichung der neuesten Betrüger-CD. ...
Diese Herren, die einen Steurbetrüger zum Ehrenvorsitzenden machten, müssen ja wohl ihre allerstärksten Bedenken gegen den Ankauf haben.
Die Bedenken selber sind also gar nicht so scheinheilig. :)

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 23.02.2010 20:07von Foul Breitner •


RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 25.02.2010 12:22von Hans Bergman •

Zitat von: Foul Breitner #3569
Man muß ja nur mal betrachten, was der *DP besonders war in den Koalitionsverhandlungen und kurz danach ...
Da steht sie allerdings nicht allein mit dem vorher und nachher.

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 13.06.2011 11:34von primatologe •

Zitat von: fear_less
06.02.2010 13:28 #2796
Ja, wie heute schon wieder die scheinheiligen "Bedenken" des baden-württembergische Justizministers Goll (FDP) zur Veröffentlichung der neuesten Betrüger-CD.
Ich frage mich, ob und wann wir in der Schweiz geparkte FDP-Parteispenden finden... und eventuell sogar doch noch irgendwann die "Ehrenwort" Gelder des Schwarzgeld-Riesen aus Oggersheim... ?
Von den Steuerhinterzieher-CD's, es waren ja mehrere, hat man gar nichts mehr gehört. Weil SchwarzGelb am Ruder ist, macht mich das mißtrauisch. Koch, der hessische, hatte ja bereits mehrere allzu eifrige Steuerfahnder in den Ruhestand geschickt in dem Zusammenhang.
(beinahe hätte ich SchwarzGeld statt SchwarzGelb geschrieben, ein freudscher Vertipper).
Im übrigen finde ich das Privileg der Selbstanzeigen für die feinen Herrschaften der Großverdiener mehr als merkwürdig.
Niemand käme auf die Idee, dass sich ein Bankräuber -strafbefreiend- selbst anzeigen könnte, wenn er denkt man sei ihm auf der Spur, und er bräuchte nur das Geld zurückgeben und alles wär gut.

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 17.06.2011 20:28von Walter (gelöscht)

Zitat von: sysop
17.01.2010 19:53 #1076
Ist die unanständige, von allen Wirtschaftsfachleuten als unsinnig bezeichnete Steuererleichterung für Hoteliers als ganz offensichtliche Gegenleistung für Spenden eine Art Offenbarungseid für den Rest von Anstand in Politik und Wirtschaft?
Muss man den Begriff Wirtschaftspolitik jetzt so definieren?
Verfolgt man die Sache mit der Mövenpickspende zurück zu ihren Wurzeln, dann muss man feststellen, dass bereits bei Schröders Machtübernahme die SPD das Thema "verringerter Umsatzsteuersatz für Hotels" auf der Agenda hatte. Selbst die Linke hatte in ihrem Wahlprogramm vor der letzten Wahl Passagen mit entsprechenden Forderungen. Die treibenden Kräfte in dieser Frage waren die meiste Zeit die SPD-Landesverbände von Bayern und Mecklenburg-Vorpommern, weil man die Tourismusbranche in den eigenen Bundesländern gegen die Konkurrenz der Anrainerländer schützen wollte, die mit verringerten Umsatzsteuern ihren Konkurrenzkampf forciert hatten. Das Dumme war halt, dass am Ende die FDP die Sache erst umsetzte. Und der Fehler von Mövenpick war, dass man de Liberalen mehr oder weniger die kompletten Tantiemen für die Maßnahme zukommen ließ. Es verwundert nicht, dass, nachdem der Gegenwind der deutschen Presse, welchen die FDP nach der Entscheidung (und der Spende) öffentlich erfuhr, immer größer wurde und die FDP schließlich innerhalb der schwarzgelben Regierung eine Rücknahme dieser Steuererleichterungen durchsetzen wollte, dies am Veto der (bayrischen) CSU scheiterte.

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 17.06.2011 21:45von Ronald.Z •

Zitat von: Walter
17.06.2011 20:28 #74460
Verfolgt man die Sache mit der Mövenpickspende zurück zu ihren Wurzeln, dann muss man feststellen, dass bereits bei Schröders Machtübernahme die SPD das Thema "verringerter Umsatzsteuersatz für Hotels" auf der Agenda hatte. Selbst die Linke hatte in ihrem Wahlprogramm vor der letzten Wahl Passagen mit entsprechenden Forderungen. Die treibenden Kräfte in dieser Frage waren die meiste Zeit die SPD-Landesverbände von Bayern und Mecklenburg-Vorpommern, weil man die Tourismusbranche in den eigenen Bundesländern gegen die Konkurrenz der Anrainerländer schützen wollte, die mit verringerten Umsatzsteuern ihren Konkurrenzkampf forciert hatten. Das Dumme war halt, dass am Ende die FDP die Sache erst umsetzte. Und der Fehler von Mövenpick war, dass man de Liberalen mehr oder weniger die kompletten Tantiemen für die Maßnahme zukommen ließ. Es verwundert nicht, dass, nachdem der Gegenwind der deutschen Presse, welchen die FDP nach der Entscheidung (und der Spende) öffentlich erfuhr, immer größer wurde und die FDP schließlich innerhalb der schwarzgelben Regierung eine Rücknahme dieser Steuererleichterungen durchsetzen wollte, dies am Veto der (bayrischen) CSU scheiterte.
Gut beschrieben, die FDP - ein einziges Missverständnis...

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 18.06.2011 15:02von BerSie •

Zitat von: Ronald.Z
17.06.2011 21:45 #74473
Gut beschrieben, die FDP - ein einziges Missverständnis...
Es gibt einen tollen Text in der neuen ZEIT:
Niebel und die Indianer
[...]
Seine Vorgängerin mochte afgh. Mädchenschulen und Anti-Beschneidungsinitiativen; Niebel mag alles, was man eröffnen kann. Alles mit Pumpen, Kränen und Beton[...]
Wie dem auch sei, der Artikel gewährt einen erhellenden Einblick in das Entwicklungshilfeministerium...

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 20.06.2011 23:09von Foul Breitner •

Zitat von: Hans Bergman
25.02.2010 12:22 #3658
Da steht sie allerdings nicht allein mit dem vorher und nachher.
Das stimmt. Aber keiner kriegt alles durch und die FDP setzt immer die Honorare und Gebühren auf A. Würde sie anders herum verfahren, führe sie vermutlich besser.
Eins muß man ihr aber zugute halten. Gemessen an der Größe ist der output an gutem Personal beaachtlich. Und die Wähler wissen in etwa was sie kriegen, während die Genossen noch an ihre Arbeiterpartei glauben. Hab mich mal mit einem Abbeiter unterhalten und der meinte, die SPD sei eine Arbeiterpartei. Das war ungefähr 40 Jahre nach Godesberg. Glaub das wurde ´59 beschlossen.

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 20.06.2011 23:18von FrieFie •

Zitat von: BerSie
18.06.2011 15:02 #74598
Es gibt einen tollen Text in der neuen ZEIT:
Niebel und die Indianer
[...]
Seine Vorgängerin mochte afgh. Mädchenschulen und Anti-Beschneidungsinitiativen; Niebel mag alles, was man eröffnen kann. Alles mit Pumpen, Kränen und Beton[...]
Wie dem auch sei, der Artikel gewährt einen erhellenden Einblick in das Entwicklungshilfeministerium...
Einer der Artikel, die einen zum Extremisten machen könnten, so wütend wird man.
Was für ein borniertes A****loch! Tschuldigung, aber zwischen esotherischen Teetrinkern und Wirtschaftslobbyisten müsste es doch geeignetere Kandidaten geben, um den Haufen Geld zu verwalten. Ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn deutsche Interessen vertreten werden oder auch deutsche Firmen zum Zuge kommen, aber wenn es in unverhohlene Subvention ausartet, mit der u.U. auch einheimische Firmen ausgebootet werden, dann kann man das Entwicklungshilfeministerium auch gleich abschaffen, oder dem Wirtschaftsministerium angliedern. Oder hatte man das alles falsch verstanden, und es geht ausschliesslich um Entwicklungshilfe für deutsche Firmen?

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 20.06.2011 23:20von Foul Breitner •


RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 21.06.2011 00:04von BerSie •

Zitat von: FrieFie
20.06.2011 23:18 #75362
Einer der Artikel, die einen zum Extremisten machen könnten, so wütend wird man.
Was für ein borniertes A****loch! Tschuldigung, aber zwischen esotherischen Teetrinkern und Wirtschaftslobbyisten müsste es doch geeignetere Kandidaten geben, um den Haufen Geld zu verwalten. Ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn deutsche Interessen vertreten werden oder auch deutsche Firmen zum Zuge kommen, aber wenn es in unverhohlene Subvention ausartet, mit der u.U. auch einheimische Firmen ausgebootet werden, dann kann man das Entwicklungshilfeministerium auch gleich abschaffen, oder dem Wirtschaftsministerium angliedern. Oder hatte man das alles falsch verstanden, und es geht ausschliesslich um Entwicklungshilfe für deutsche Firmen?
Ja, eigentlich sollten Journalisten ja nicht Partei ergreifen; aber der Schreiber tut es - und das ist auch gut so. Das Dossier der ZEIT ist meine Lieblingsrubrik.
Egal was für ein Thema; die Texte sind immer gut - leider erst nach einiger Zeit online verfügbar - aber das ist i.O.! Davor war Kachelmann im Interview und davor Precht/Hassel im Gespräch...

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 21.06.2011 00:05von dunga1985 (gelöscht)

Zitat von: FrieFie
20.06.2011 23:18 #75362
Einer der Artikel, die einen zum Extremisten machen könnten, so wütend wird man.
Was für ein borniertes A****loch! Tschuldigung, aber zwischen esotherischen Teetrinkern und Wirtschaftslobbyisten müsste es doch geeignetere Kandidaten geben, um den Haufen Geld zu verwalten. Ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn deutsche Interessen vertreten werden oder auch deutsche Firmen zum Zuge kommen, aber wenn es in unverhohlene Subvention ausartet, mit der u.U. auch einheimische Firmen ausgebootet werden, dann kann man das Entwicklungshilfeministerium auch gleich abschaffen, oder dem Wirtschaftsministerium angliedern. Oder hatte man das alles falsch verstanden, und es geht ausschliesslich um Entwicklungshilfe für deutsche Firmen?
Das wurde ja, wie nachzulesen, auch bereits so erkannt: In einer Studie warnt die OECD die Bundesrepublik vor einer Außenwirtschaftsförderung mit anderen mitteln. Es sieht so aus, als habe Dirk Niebel auf Umwegen sein Ziel erreicht. Er hat, auf seine Weise, das Entwicklungshilfeministerium abgeschafft.
86 Mio. hier damit Siemens eine U-Bahn in Vietnam bauen kann, 48 Mio. dort zur Förderung des dt. Schiffsbaus. Kein Wunder dass da kein Geld mehr für den Regenwald, Straßenkinder oder ander Unwichtigkeiten mehr bleibt.
Zitat von: Hans Bergman
10.03.2010 09:45 #3977
Ein Niemand. Ein völlig überflüssiges Subjekt.
Womit man diese Einschätzung leider als Euphemismus betrachten muss. Der Mann ist nicht nur überflüssig, sondern brandgefährlich. Ein Maulwurf, der sich in das verhasste "Ministerium für das Gute in der Welt" (O-Ton) eingeschlichen hat, um es von innen zu zerstören. Ebensogut könnte man den Feuerteufel zum Brandschutzbeauftragten machen.
Ich bete ja schon seit längerem für vorgezogene Neuwahlen. Herr im Himmel schick deine Schäfchen mit dem C** im Namen zum Teufel, die solchen Leuten zur Macht verhelfen.

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 21.06.2011 00:08von FrieFie •

Zitat von: Foul Breitner
20.06.2011 23:20 #75363
Denk ma, Koppelgeschäfte sind die Daseinsberechtigung dieses Mysteriums. Könnte man auch ins AA schaffen oder am besten die ganze scheiß Entwicklungshilfe in den Lokus und ziehen.
Nix gegen das AA, da kenne ich einen ziemlich pfiffigen Menschen, der nächstes Jahr oder so Botschafter in X oder Y wird. Seine letzten Kommentare zu unserem Guido waren sehr schön diplomatisch: er habe sehr viel gelernt ... das heisst dann: der sagt nix mehr ohne Rücksprache mit uns, und das ist auch gut so.
Aber demnächst brauchen wir die Entwicklungshilfe ja für Griechenland ...

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 21.06.2011 01:20von Foul Breitner •


RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 22.06.2011 02:34von BerSie •

http://findallvideo.com/zapp-initiative-...t/id/4061023522
In diesem Ministerium zum Zwecke der allgemeinen Volksverblödung werden die Sprechblasen der Politiker geschrieben!

RE: FDP keine Partei, sondern ein Wirtschaftsverband?
in Archiv 22.06.2011 11:31von BerSie •

Mutti will ein paar Bonbons ins Volk werfen!
Das Volk muss milde gestimmt werden... die FDP will ihre Mandate behalten!
Zitat:
Die schwarz-gelbe Koalition will offenbar noch vor der Sommerpause eine Steuersenkung auf den Weg bringen - Unionsfraktionschef Kauder zufolge sollen vor allem untere und mittlere Einkommen profitieren. Regierungsinsider sprechen von Entlastungen in zweistelliger Milliardenhöhe.
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Projekt Geldsegen
Berlin - Bei der FDP hat sich einiges geändert. Ein neuer Parteichef, ein neues Gesicht im Bundeskabinett, ein neuer Fraktionsvorsitzender. Nur eines ist gleich geblieben: die Forderung nach Steuersenkungen. Noch bis zum Ende in dieser Legislaturperiode wolle seine Partei, dass Entlastungen für untere und mittlere Einkommen "wirksam" würden, das sei ein "Kernanliegen", sagt FDP-Generalsekretär Christian Lindner.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,769609,00.html

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