Zitat von Landegaard im Beitrag #650Zitat von FrieFie im Beitrag #648Zitat von Landegaard im Beitrag #647Zitat von FrieFie im Beitrag #646Zitat von Landegaard im Beitrag #644Zitat von nahal im Beitrag #643
Es geht um eine Perspektive, die harte und klare Bedingungen beinhaltet.
Diese Perspektive kann die Erfüllung der Bedingungen vorantreiben.
Oder das Beharren auf deren Einhaltung aufweichen. Man will ja keine Erwartungen enttäuschen.
Du meinst, wegen solcher Aussagen ändert die EU das Aufnahmeverfahren?
Du meinst, die EU sei nicht bereit, ihre eigenen Regeln zu ignorieren, um etwas Wohlgefühl zu generieren?
Ja, das meine ich. Alle Mitgliedsländer müssen dem Beginn des Aufnahmeverfahrens zustimmen, und da können einige blockieren.
Außerdem wäre das Risiko, sich ein neues Griechenland oder Spanien einzuhandeln, zu hoch.
Im Interesse der Ukraine wäre es auch nicht, das Verfahren zu beschleunigen und damit die Anforderungen kurzfristig hoch zu schrauben, um dann in ein paar Jahren ähnlich auf die Nase zu fallen wie Griechenland und Spanien, weil die Basis nicht stimmt.
Ich sehe nicht, warum die Ukraine das stören sollte. Die wollen in die EU, mehr vermutlich noch, als Griechenland das je wollte. Und woher Dein Optimismus bezüglich der Strenge der EU kommt, weiß ich nicht. Es wäre das erste Mal.
Ich habe das zwar beides mit den Beispielen begründet, aber gerne nochmal der Hinweis: Griechenland oder Spanien.
Die Aufnahme einer instabilen Ukraine wäre ein hohes Risiko.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eurokrise#...irtschaftskrise.
Zitat von FrieFie im Beitrag #638Ach, den gab es bei Belarus nicht? Ist es nicht zumindest etwas peinlich, dass der Index der demokratischen, sich nach der EU sehnenden Ukraine schlechter ist als der der furchtbaren "Tyrannei" von Belarus?
Maga hatte die Ukraine am Beispiel Belarus gemessen, nicht ich. Ich messe sie eher an Russland, weil es mal einen gemeinsamen Ausgangspunkt gab, von dem aus sich beide Staaten mehr oder weniger getrennt entwickelt haben.
Zitat von nahal im Beitrag #643
Es geht um eine Perspektive, die harte und klare Bedingungen beinhaltet.
Diese Perspektive kann die Erfüllung der Bedingungen vorantreiben.
Ja, und die Perspektive einer Währungsunion hätte auch die Erfüllung der Bedingungen für eine Fiskal- und Sozialunion und für eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der italienischen Wirtschaft vorantreiben können. Hat sie aber leider nicht.
Zitat von FrieFie im Beitrag #645Die "Doomsday-Slogans vom Dritten Weltkrieg" sind nichts anderes als Worst Case Scenarios, die man sich vor Augen halten sollte. Wir haben es wie vor dem Ersten Weltkrieg mit einem geringen Vertrauen der handelnden Mächte untereinander und mit einer hochgradigen Prestigepolitik (auf allen Seiten) zu tun. Die Vorstellung, die russischen Truppen "hinter die Grenzen von 2013" zurückzutreiben, also auch die Krim zu erobern, bringt uns dem Dritten Weltkrieg näher. Und das Gerede von Atommächten, die in Vietnam und Afghanistan verlieren, ist solcher Blödsinn, dass man es Leuten wie Masala eigentlich gar nicht zutraut. Die Ukraine ist Fleisch vom Fleisch Russlands; einen solchen Prestigeverlust kann sich kein russischer Präsident erlauben, solange er über entsprechende Waffen verfügt, die eine katastrophale Niederlage vermeiden lassen.
Der andauernde militärische Konflikt hat seit 8 Jahren die Aufnahme in EU und NATO sowieso unmöglich gemacht und die Ukraine geht mit dem Krieg natürlich genauso große Risiken ein wie Russland, also ja, natürlich sind das sehr optimistische Slogans (auch wenn von einem "Endsieg" sowieso nicht die Rede ist, sondern allerhöchstens einem Zurückdrängen russischer Truppen hinter die Grenzen von 2013.)
Es wäre mir neu, dass sowas in der Politik nicht zulässig wäre.
Genauso zulässig sind ja auch die Doomsday-Slogans vom bevorstehenden 3.Weltkrieg.
Merke: Zulässigkeit von Aussagen bedeutet nicht, dass sie eintreffen werden.
Inzwischen haben amerikanische Wissenschaftler die Doomsday-Uhr auf 90 Sekunden vor 12 gestellt.
https://www.scinexx.de/news/geowissen/do...den-vor-zwoelf/
Zitat von FrieFie im Beitrag #646Zitat von Landegaard im Beitrag #644Zitat von nahal im Beitrag #643
Es geht um eine Perspektive, die harte und klare Bedingungen beinhaltet.
Diese Perspektive kann die Erfüllung der Bedingungen vorantreiben.
Oder das Beharren auf deren Einhaltung aufweichen. Man will ja keine Erwartungen enttäuschen.
Du meinst, wegen solcher Aussagen ändert die EU das Aufnahmeverfahren?
Das wird sie vielleicht nicht tun. Aber die Ukraine wird die Erfüllung der Bedingungen ohnehin auf dem Papier liefern.
Sie wäre nicht das erste Land, das dies so handhabt, aber der verlässlichste Kandidat für eine solche Vorgehensweise.
https://www.youtube.com/watch?v=xwPq7xAKi9I&t=8s
Ich weiß nicht, wie sich Trump ein Ende des Ukrainekrieges vorstellt. Ich weiß nicht, ob er dies aus wirkliche Sorge oder aber aus dem Wunsch heraus nach Punkten im Wahlkampf sagt - oder aus einer Mischung von beiden. Aber es ist gut, einen Politiker zu hören, der die Sorge vor dem nuklearen Inferno artikuliert statt des ständigen Gequakes von wegen "die Ukraine muss siegen".
Zu L. Graham: In Wirklichkeit sind Neokonservatismus und Neoliberalismus die beiden Seiten derselben Medaille: Ein Imperium beherrscht die Märkte, die es auch militärisch zu kontrollieren vermag. Dieses Imperium setzt die Regeln und setzt die eigenen Regeln nach Bedarf wieder aus. Es "interveniert" nach eigenem Gusto im Fall von Opposition. Wirkliche Bürger im Sinne von citoyens kennt das Imperium nicht; im Kriegsfall setzt es auf eine Art Söldnerarmee, die auch viel eher bereit ist, in irgendwelchen entfernten Regionen zu kämpfen, als die Staatsbürger in Uniform. Das ist das Neokonservative. Da es einen Bürgerbegriff nicht kennt, nimmt es auch keine Rücksicht auf die eigenen Bürger, sondern lässt Immigration in einem die Sozialsysteme zerstörenden Ausmaß zu; der willkommene Nebeneffekt: durch ein größeres Angebot sinken die Löhne vor allem im Niedriglohnsektor, aber auch in anderen Sektoren. Das ist das Neoliberale.
Zitat von FrieFie im Beitrag #652Zitat von Landegaard im Beitrag #650Zitat von FrieFie im Beitrag #648Zitat von Landegaard im Beitrag #647Zitat von FrieFie im Beitrag #646Zitat von Landegaard im Beitrag #644Zitat von nahal im Beitrag #643
Es geht um eine Perspektive, die harte und klare Bedingungen beinhaltet.
Diese Perspektive kann die Erfüllung der Bedingungen vorantreiben.
Oder das Beharren auf deren Einhaltung aufweichen. Man will ja keine Erwartungen enttäuschen.
Du meinst, wegen solcher Aussagen ändert die EU das Aufnahmeverfahren?
Du meinst, die EU sei nicht bereit, ihre eigenen Regeln zu ignorieren, um etwas Wohlgefühl zu generieren?
Ja, das meine ich. Alle Mitgliedsländer müssen dem Beginn des Aufnahmeverfahrens zustimmen, und da können einige blockieren.
Außerdem wäre das Risiko, sich ein neues Griechenland oder Spanien einzuhandeln, zu hoch.
Im Interesse der Ukraine wäre es auch nicht, das Verfahren zu beschleunigen und damit die Anforderungen kurzfristig hoch zu schrauben, um dann in ein paar Jahren ähnlich auf die Nase zu fallen wie Griechenland und Spanien, weil die Basis nicht stimmt.
Ich sehe nicht, warum die Ukraine das stören sollte. Die wollen in die EU, mehr vermutlich noch, als Griechenland das je wollte. Und woher Dein Optimismus bezüglich der Strenge der EU kommt, weiß ich nicht. Es wäre das erste Mal.
Ich habe das zwar beides mit den Beispielen begründet, aber gerne nochmal der Hinweis: Griechenland oder Spanien.
Die Aufnahme einer instabilen Ukraine wäre ein hohes Risiko.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eurokrise#...irtschaftskrise.
Du hast nichts mit Beispielen begründet, Du hast mal Spanien und Griechenland geschrieben. Und was soll mir das sagen? In beiden Fällen hat es kein Zögern für die Aufnahme in die EU gegeben. Mindestens bei Griechenland in völliger Klarheit deren Verstöße gegen die Maastrichter Kriterien. Weil man ja "die Wiege der Demokratie" nicht außen vor lassen könne. Ich lese schon vor meinem geistigen Auge, was für tränenreiche Formulierungen das Ursel für die Retter der europäischen Freiheit Ukriane finden wird. Die Beispiele untermauern Deine Argumentation nicht.
Zitat von Landegaard im Beitrag #663Zitat von FrieFie im Beitrag #652Zitat von Landegaard im Beitrag #650Zitat von FrieFie im Beitrag #648Zitat von Landegaard im Beitrag #647Zitat von FrieFie im Beitrag #646Zitat von Landegaard im Beitrag #644Zitat von nahal im Beitrag #643
Es geht um eine Perspektive, die harte und klare Bedingungen beinhaltet.
Diese Perspektive kann die Erfüllung der Bedingungen vorantreiben.
Oder das Beharren auf deren Einhaltung aufweichen. Man will ja keine Erwartungen enttäuschen.
Du meinst, wegen solcher Aussagen ändert die EU das Aufnahmeverfahren?
Du meinst, die EU sei nicht bereit, ihre eigenen Regeln zu ignorieren, um etwas Wohlgefühl zu generieren?
Ja, das meine ich. Alle Mitgliedsländer müssen dem Beginn des Aufnahmeverfahrens zustimmen, und da können einige blockieren.
Außerdem wäre das Risiko, sich ein neues Griechenland oder Spanien einzuhandeln, zu hoch.
Im Interesse der Ukraine wäre es auch nicht, das Verfahren zu beschleunigen und damit die Anforderungen kurzfristig hoch zu schrauben, um dann in ein paar Jahren ähnlich auf die Nase zu fallen wie Griechenland und Spanien, weil die Basis nicht stimmt.
Ich sehe nicht, warum die Ukraine das stören sollte. Die wollen in die EU, mehr vermutlich noch, als Griechenland das je wollte. Und woher Dein Optimismus bezüglich der Strenge der EU kommt, weiß ich nicht. Es wäre das erste Mal.
Ich habe das zwar beides mit den Beispielen begründet, aber gerne nochmal der Hinweis: Griechenland oder Spanien.
Die Aufnahme einer instabilen Ukraine wäre ein hohes Risiko.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eurokrise#...irtschaftskrise.
Du hast nichts mit Beispielen begründet, Du hast mal Spanien und Griechenland geschrieben. Und was soll mir das sagen? In beiden Fällen hat es kein Zögern für die Aufnahme in die EU gegeben. Mindestens bei Griechenland in völliger Klarheit deren Verstöße gegen die Maastrichter Kriterien. Weil man ja "die Wiege der Demokratie" nicht außen vor lassen könne. Ich lese schon vor meinem geistigen Auge, was für tränenreiche Formulierungen das Ursel für die Retter der europäischen Freiheit Ukriane finden wird. Die Beispiele untermauern Deine Argumentation nicht.
Ich habe mit den Beispielen gezeigt, welche allseits bekannten Risiken die Aufnahme eines instabilen Partners birgt, und zwar nicht nur für die Aufnahme an sich, sondern auch für die Zeit danach. Spanien und Grichenland haben die Krise nicht bei der Aufnahme, sondern Jahre später mit ausgelöst.
Man kann natürlich auch einfach davon ausgehen, dass gemachte Erfahhrungen ignoriert werden und ein bisschen Emotionen alle Mitgliedstaaten dazu erpressen werden, der Aufnahme zuzustimmen. Dafür gibt es aber erst recht keine Belege.
Zitat von FrieFie im Beitrag #664Zitat von Landegaard im Beitrag #663Zitat von FrieFie im Beitrag #652Zitat von Landegaard im Beitrag #650Zitat von FrieFie im Beitrag #648Zitat von Landegaard im Beitrag #647Zitat von FrieFie im Beitrag #646Zitat von Landegaard im Beitrag #644Zitat von nahal im Beitrag #643
Es geht um eine Perspektive, die harte und klare Bedingungen beinhaltet.
Diese Perspektive kann die Erfüllung der Bedingungen vorantreiben.
Oder das Beharren auf deren Einhaltung aufweichen. Man will ja keine Erwartungen enttäuschen.
Du meinst, wegen solcher Aussagen ändert die EU das Aufnahmeverfahren?
Du meinst, die EU sei nicht bereit, ihre eigenen Regeln zu ignorieren, um etwas Wohlgefühl zu generieren?
Ja, das meine ich. Alle Mitgliedsländer müssen dem Beginn des Aufnahmeverfahrens zustimmen, und da können einige blockieren.
Außerdem wäre das Risiko, sich ein neues Griechenland oder Spanien einzuhandeln, zu hoch.
Im Interesse der Ukraine wäre es auch nicht, das Verfahren zu beschleunigen und damit die Anforderungen kurzfristig hoch zu schrauben, um dann in ein paar Jahren ähnlich auf die Nase zu fallen wie Griechenland und Spanien, weil die Basis nicht stimmt.
Ich sehe nicht, warum die Ukraine das stören sollte. Die wollen in die EU, mehr vermutlich noch, als Griechenland das je wollte. Und woher Dein Optimismus bezüglich der Strenge der EU kommt, weiß ich nicht. Es wäre das erste Mal.
Ich habe das zwar beides mit den Beispielen begründet, aber gerne nochmal der Hinweis: Griechenland oder Spanien.
Die Aufnahme einer instabilen Ukraine wäre ein hohes Risiko.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eurokrise#...irtschaftskrise.
Du hast nichts mit Beispielen begründet, Du hast mal Spanien und Griechenland geschrieben. Und was soll mir das sagen? In beiden Fällen hat es kein Zögern für die Aufnahme in die EU gegeben. Mindestens bei Griechenland in völliger Klarheit deren Verstöße gegen die Maastrichter Kriterien. Weil man ja "die Wiege der Demokratie" nicht außen vor lassen könne. Ich lese schon vor meinem geistigen Auge, was für tränenreiche Formulierungen das Ursel für die Retter der europäischen Freiheit Ukriane finden wird. Die Beispiele untermauern Deine Argumentation nicht.
Ich habe mit den Beispielen gezeigt, welche allseits bekannten Risiken die Aufnahme eines instabilen Partners birgt,.
Was niemand bestritten hat. Kannst Du noch was anderes?
Zitat von Landegaard im Beitrag #665Zitat von FrieFie im Beitrag #664Zitat von Landegaard im Beitrag #663Zitat von FrieFie im Beitrag #652Zitat von Landegaard im Beitrag #650Zitat von FrieFie im Beitrag #648Zitat von Landegaard im Beitrag #647Zitat von FrieFie im Beitrag #646Zitat von Landegaard im Beitrag #644Zitat von nahal im Beitrag #643
Es geht um eine Perspektive, die harte und klare Bedingungen beinhaltet.
Diese Perspektive kann die Erfüllung der Bedingungen vorantreiben.
Oder das Beharren auf deren Einhaltung aufweichen. Man will ja keine Erwartungen enttäuschen.
Du meinst, wegen solcher Aussagen ändert die EU das Aufnahmeverfahren?
Du meinst, die EU sei nicht bereit, ihre eigenen Regeln zu ignorieren, um etwas Wohlgefühl zu generieren?
Ja, das meine ich. Alle Mitgliedsländer müssen dem Beginn des Aufnahmeverfahrens zustimmen, und da können einige blockieren.
Außerdem wäre das Risiko, sich ein neues Griechenland oder Spanien einzuhandeln, zu hoch.
Im Interesse der Ukraine wäre es auch nicht, das Verfahren zu beschleunigen und damit die Anforderungen kurzfristig hoch zu schrauben, um dann in ein paar Jahren ähnlich auf die Nase zu fallen wie Griechenland und Spanien, weil die Basis nicht stimmt.
Ich sehe nicht, warum die Ukraine das stören sollte. Die wollen in die EU, mehr vermutlich noch, als Griechenland das je wollte. Und woher Dein Optimismus bezüglich der Strenge der EU kommt, weiß ich nicht. Es wäre das erste Mal.
Ich habe das zwar beides mit den Beispielen begründet, aber gerne nochmal der Hinweis: Griechenland oder Spanien.
Die Aufnahme einer instabilen Ukraine wäre ein hohes Risiko.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eurokrise#...irtschaftskrise.
Du hast nichts mit Beispielen begründet, Du hast mal Spanien und Griechenland geschrieben. Und was soll mir das sagen? In beiden Fällen hat es kein Zögern für die Aufnahme in die EU gegeben. Mindestens bei Griechenland in völliger Klarheit deren Verstöße gegen die Maastrichter Kriterien. Weil man ja "die Wiege der Demokratie" nicht außen vor lassen könne. Ich lese schon vor meinem geistigen Auge, was für tränenreiche Formulierungen das Ursel für die Retter der europäischen Freiheit Ukriane finden wird. Die Beispiele untermauern Deine Argumentation nicht.
Ich habe mit den Beispielen gezeigt, welche allseits bekannten Risiken die Aufnahme eines instabilen Partners birgt,.
Was niemand bestritten hat. Kannst Du noch was anderes?
Süß, wie Du einfach meine Antwort verkürzt zitierst um so zu tun, als wäre das die einzige gemachte Aussage.
Arbeite Dich doch an jemand anderem ab, wenn Dir langweilig ist.
Zitat von FrieFie im Beitrag #666Zitat von Landegaard im Beitrag #665Zitat von FrieFie im Beitrag #664Zitat von Landegaard im Beitrag #663Zitat von FrieFie im Beitrag #652Zitat von Landegaard im Beitrag #650Zitat von FrieFie im Beitrag #648Zitat von Landegaard im Beitrag #647Zitat von FrieFie im Beitrag #646Zitat von Landegaard im Beitrag #644Zitat von nahal im Beitrag #643
Es geht um eine Perspektive, die harte und klare Bedingungen beinhaltet.
Diese Perspektive kann die Erfüllung der Bedingungen vorantreiben.
Oder das Beharren auf deren Einhaltung aufweichen. Man will ja keine Erwartungen enttäuschen.
Du meinst, wegen solcher Aussagen ändert die EU das Aufnahmeverfahren?
Du meinst, die EU sei nicht bereit, ihre eigenen Regeln zu ignorieren, um etwas Wohlgefühl zu generieren?
Ja, das meine ich. Alle Mitgliedsländer müssen dem Beginn des Aufnahmeverfahrens zustimmen, und da können einige blockieren.
Außerdem wäre das Risiko, sich ein neues Griechenland oder Spanien einzuhandeln, zu hoch.
Im Interesse der Ukraine wäre es auch nicht, das Verfahren zu beschleunigen und damit die Anforderungen kurzfristig hoch zu schrauben, um dann in ein paar Jahren ähnlich auf die Nase zu fallen wie Griechenland und Spanien, weil die Basis nicht stimmt.
Ich sehe nicht, warum die Ukraine das stören sollte. Die wollen in die EU, mehr vermutlich noch, als Griechenland das je wollte. Und woher Dein Optimismus bezüglich der Strenge der EU kommt, weiß ich nicht. Es wäre das erste Mal.
Ich habe das zwar beides mit den Beispielen begründet, aber gerne nochmal der Hinweis: Griechenland oder Spanien.
Die Aufnahme einer instabilen Ukraine wäre ein hohes Risiko.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eurokrise#...irtschaftskrise.
Du hast nichts mit Beispielen begründet, Du hast mal Spanien und Griechenland geschrieben. Und was soll mir das sagen? In beiden Fällen hat es kein Zögern für die Aufnahme in die EU gegeben. Mindestens bei Griechenland in völliger Klarheit deren Verstöße gegen die Maastrichter Kriterien. Weil man ja "die Wiege der Demokratie" nicht außen vor lassen könne. Ich lese schon vor meinem geistigen Auge, was für tränenreiche Formulierungen das Ursel für die Retter der europäischen Freiheit Ukriane finden wird. Die Beispiele untermauern Deine Argumentation nicht.
Ich habe mit den Beispielen gezeigt, welche allseits bekannten Risiken die Aufnahme eines instabilen Partners birgt,.
Was niemand bestritten hat. Kannst Du noch was anderes?
Süß, wie Du einfach meine Antwort verkürzt zitierst um so zu tun, als wäre das die einzige gemachte Aussage.
Arbeite Dich doch an jemand anderem ab, wenn Dir langweilig ist.
Süß, wie Dein Geschwafel wieder mein Problem ist.
Zitat von Landegaard im Beitrag #667
Süß, wie Dein Geschwafel wieder mein Problem ist.
Dein Problem ist scheinbar, dass ich eine andere Meinung habe als Du, und Du meine Begründung einfach nicht als solche anerkennen willst, Du selbst aber gar keine hast. Also flüchtest Du mal wieder in irgend eine Metadiskussion und nervst mit herablassendem Getue herum.
Der Clown im Shirt verlangt (!) die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen noch in diesem Jahr - unabhängig davon, ob Krieg geführt wird oder nicht. Die Eurokraten sind angesichts der Situation in der Ukraine (Korruption etc.) natürlich nicht willens, dem stattzugeben. Aber ein Journalist heute auf WELT betonte, man wolle die Ukrainer nicht vor den Kopf stoßen. Ja, meine Fresse, warum eigentlich nicht? Weil sie "unsere Freiheit verteidigen"? Tun sie nicht. Vielleicht sollte man in der Sprache sprechen, die sie, allen voran der Melnyk, benutzen. Die Sprache, die sie vielleicht allein verstehen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #670
Der Clown im Shirt verlangt (!) die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen noch in diesem Jahr - unabhängig davon, ob Krieg geführt wird oder nicht. Die Eurokraten sind angesichts der Situation in der Ukraine (Korruption etc.) natürlich nicht willens, dem stattzugeben. Aber ein Journalist heute auf WELT betonte, man wolle die Ukrainer nicht vor den Kopf stoßen. Ja, meine Fresse, warum eigentlich nicht? Weil sie "unsere Freiheit verteidigen"? Tun sie nicht. Vielleicht sollte man in der Sprache sprechen, die sie, allen voran der Melnyk, benutzen. Die Sprache, die sie vielleicht allein verstehen.
Dein Hass nimmt immer größere Ausmaße.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #670
Der Clown im Shirt verlangt (!) die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen noch in diesem Jahr - unabhängig davon, ob Krieg geführt wird oder nicht. Die Eurokraten sind angesichts der Situation in der Ukraine (Korruption etc.) natürlich nicht willens, dem stattzugeben. Aber ein Journalist heute auf WELT betonte, man wolle die Ukrainer nicht vor den Kopf stoßen. Ja, meine Fresse, warum eigentlich nicht? Weil sie "unsere Freiheit verteidigen"? Tun sie nicht. Vielleicht sollte man in der Sprache sprechen, die sie, allen voran der Melnyk, benutzen. Die Sprache, die sie vielleicht allein verstehen.
Ich schrieb gestern derlei unter der rümpfenden Nase der üblichen Empörenden.
Zitat von Landegaard im Beitrag #672Zitat von Maga-neu im Beitrag #670
Der Clown im Shirt verlangt (!) die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen noch in diesem Jahr - unabhängig davon, ob Krieg geführt wird oder nicht. Die Eurokraten sind angesichts der Situation in der Ukraine (Korruption etc.) natürlich nicht willens, dem stattzugeben. Aber ein Journalist heute auf WELT betonte, man wolle die Ukrainer nicht vor den Kopf stoßen. Ja, meine Fresse, warum eigentlich nicht? Weil sie "unsere Freiheit verteidigen"? Tun sie nicht. Vielleicht sollte man in der Sprache sprechen, die sie, allen voran der Melnyk, benutzen. Die Sprache, die sie vielleicht allein verstehen.
Ich schrieb gestern derlei unter der rümpfenden Nase der üblichen Empörenden.
Weil er nicht im Anzug führt?
Zitat von Leto_II. im Beitrag #673Zitat von Landegaard im Beitrag #672Zitat von Maga-neu im Beitrag #670
Der Clown im Shirt verlangt (!) die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen noch in diesem Jahr - unabhängig davon, ob Krieg geführt wird oder nicht. Die Eurokraten sind angesichts der Situation in der Ukraine (Korruption etc.) natürlich nicht willens, dem stattzugeben. Aber ein Journalist heute auf WELT betonte, man wolle die Ukrainer nicht vor den Kopf stoßen. Ja, meine Fresse, warum eigentlich nicht? Weil sie "unsere Freiheit verteidigen"? Tun sie nicht. Vielleicht sollte man in der Sprache sprechen, die sie, allen voran der Melnyk, benutzen. Die Sprache, die sie vielleicht allein verstehen.
Ich schrieb gestern derlei unter der rümpfenden Nase der üblichen Empörenden.
Weil er nicht im Anzug führt?
Verstehe die Frage nicht.
Zitat von Landegaard im Beitrag #674Zitat von Leto_II. im Beitrag #673Zitat von Landegaard im Beitrag #672Zitat von Maga-neu im Beitrag #670
Der Clown im Shirt verlangt (!) die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen noch in diesem Jahr - unabhängig davon, ob Krieg geführt wird oder nicht. Die Eurokraten sind angesichts der Situation in der Ukraine (Korruption etc.) natürlich nicht willens, dem stattzugeben. Aber ein Journalist heute auf WELT betonte, man wolle die Ukrainer nicht vor den Kopf stoßen. Ja, meine Fresse, warum eigentlich nicht? Weil sie "unsere Freiheit verteidigen"? Tun sie nicht. Vielleicht sollte man in der Sprache sprechen, die sie, allen voran der Melnyk, benutzen. Die Sprache, die sie vielleicht allein verstehen.
Ich schrieb gestern derlei unter der rümpfenden Nase der üblichen Empörenden.
Weil er nicht im Anzug führt?
Verstehe die Frage nicht.
Er meint vermutlich Selenskyis T-Shirt-Maskerade.
Manche Shirts mit dem Aufdruck "Ich bin Ukrainer" (in Englisch natürlich, die Show soll ja international ankommen).
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