Zitat von Landegaard im Beitrag #50
Bei diesem ganzen Shitstorm über die Armbinde, deren Tragen nun eine Frage von Volksheld gegen Feigling ist fällt mir immer folgendes ein:
Wenn Deutschland eine WM ausrichtet und die Spieler Katars eine Binde tragen wollen auf der steht: Fremdgehende Frauen gehören gesteinigt. Ich nehme an, die Freaktion, die Partout keine Ablehnung der FIFA verstehen mag, würde in diesem Fall keine 2 Sekunden benötigen, um solche Verbote total dufte zu finden.
Der Michel qualmt seine Doppelmoral gerade mal wieder zur Stratosphäre raus. Was das Klima davon wohl hält?
Vor allem: Wenn man sich schon zum Rächer der Enterbten aufschwingt - und ich halte nichts davon, Sport, Kunst, Film, Theater etc. zu politisieren -, dann zieht man das auch durch mit allen Konsequenzen. Das larmoyante "Sie können uns die Binde nehmen, aber nicht unsere Werte" Bierhoffs sagt alles. Was für ein Hampelmann. Und wenn der Staatsfunk Katar so grauenhaft findet, die Spiele in Katar so grauenhaft findet, warum wurden dann die Rechte an den Spielen gekauft?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #51Zitat von Landegaard im Beitrag #50
Bei diesem ganzen Shitstorm über die Armbinde, deren Tragen nun eine Frage von Volksheld gegen Feigling ist fällt mir immer folgendes ein:
Wenn Deutschland eine WM ausrichtet und die Spieler Katars eine Binde tragen wollen auf der steht: Fremdgehende Frauen gehören gesteinigt. Ich nehme an, die Freaktion, die Partout keine Ablehnung der FIFA verstehen mag, würde in diesem Fall keine 2 Sekunden benötigen, um solche Verbote total dufte zu finden.
Der Michel qualmt seine Doppelmoral gerade mal wieder zur Stratosphäre raus. Was das Klima davon wohl hält?
Vor allem: Wenn man sich schon zum Rächer der Enterbten aufschwingt - und ich halte nichts davon, Sport, Kunst, Film, Theater etc. zu politisieren -, dann zieht man das auch durch mit allen Konsequenzen. Das larmoyante "Sie können uns die Binde nehmen, aber nicht unsere Werte" Bierhoffs sagt alles. Was für ein Hampelmann. Und wenn der Staatsfunk Katar so grauenhaft findet, die Spiele in Katar so grauenhaft findet, warum wurden dann die Rechte an den Spielen gekauft?
Also fandest Du auch die Aktion der iranischen Mannschaft nicht gut? *koppschüttel*
Zitat von sayada.b. im Beitrag #52Zitat von Maga-neu im Beitrag #51Zitat von Landegaard im Beitrag #50
Bei diesem ganzen Shitstorm über die Armbinde, deren Tragen nun eine Frage von Volksheld gegen Feigling ist fällt mir immer folgendes ein:
Wenn Deutschland eine WM ausrichtet und die Spieler Katars eine Binde tragen wollen auf der steht: Fremdgehende Frauen gehören gesteinigt. Ich nehme an, die Freaktion, die Partout keine Ablehnung der FIFA verstehen mag, würde in diesem Fall keine 2 Sekunden benötigen, um solche Verbote total dufte zu finden.
Der Michel qualmt seine Doppelmoral gerade mal wieder zur Stratosphäre raus. Was das Klima davon wohl hält?
Vor allem: Wenn man sich schon zum Rächer der Enterbten aufschwingt - und ich halte nichts davon, Sport, Kunst, Film, Theater etc. zu politisieren -, dann zieht man das auch durch mit allen Konsequenzen. Das larmoyante "Sie können uns die Binde nehmen, aber nicht unsere Werte" Bierhoffs sagt alles. Was für ein Hampelmann. Und wenn der Staatsfunk Katar so grauenhaft findet, die Spiele in Katar so grauenhaft findet, warum wurden dann die Rechte an den Spielen gekauft?
Also fandest Du auch die Aktion der iranischen Mannschaft nicht gut? *koppschüttel*
Nein, in solchen Situationen mag das gerechtfertigt sein, vor allem in Hinsicht auf ein Nichtmitmachen. Aber wir werden überschüttet mit "Haltungen". btw, vor dem Spiel waren die Fußballer beim iranischen Staatspräsidenten.
Überhaupt scheinen wir keine größeren Sorgen als die Binden der Wertebuben zu haben. Diese hätten damals bestimmt gerne auf das "Heil H." und den ausgestreckten Arm verzichtet, um ein Zeichen zu setzen - außer man hätte ihnen gesagt, dass es berufliche Nachteile mit sich bringen würde.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von sayada.b. im Beitrag #52Zitat von Maga-neu im Beitrag #51Zitat von Landegaard im Beitrag #50
Bei diesem ganzen Shitstorm über die Armbinde, deren Tragen nun eine Frage von Volksheld gegen Feigling ist fällt mir immer folgendes ein:
Wenn Deutschland eine WM ausrichtet und die Spieler Katars eine Binde tragen wollen auf der steht: Fremdgehende Frauen gehören gesteinigt. Ich nehme an, die Freaktion, die Partout keine Ablehnung der FIFA verstehen mag, würde in diesem Fall keine 2 Sekunden benötigen, um solche Verbote total dufte zu finden.
Der Michel qualmt seine Doppelmoral gerade mal wieder zur Stratosphäre raus. Was das Klima davon wohl hält?
Vor allem: Wenn man sich schon zum Rächer der Enterbten aufschwingt - und ich halte nichts davon, Sport, Kunst, Film, Theater etc. zu politisieren -, dann zieht man das auch durch mit allen Konsequenzen. Das larmoyante "Sie können uns die Binde nehmen, aber nicht unsere Werte" Bierhoffs sagt alles. Was für ein Hampelmann. Und wenn der Staatsfunk Katar so grauenhaft findet, die Spiele in Katar so grauenhaft findet, warum wurden dann die Rechte an den Spielen gekauft?
Also fandest Du auch die Aktion der iranischen Mannschaft nicht gut? *koppschüttel*
Nein, in solchen Situationen mag das gerechtfertigt sein, vor allem in Hinsicht auf ein Nichtmitmachen. Aber wir werden überschüttet mit "Haltungen". btw, vor dem Spiel waren die Fußballer beim iranischen Staatspräsidenten.
Mußten die ja wohl... Schmälert nicht die Aktion des Nicht-Mitsingens...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #54
Überhaupt scheinen wir keine größeren Sorgen als die Binden der Wertebuben zu haben. Diese hätten damals bestimmt gerne auf das "Heil H." und den ausgestreckten Arm verzichtet, um ein Zeichen zu setzen - außer man hätte ihnen gesagt, dass es berufliche Nachteile mit sich bringen würde.
Ach maga...
Zitat von sayada.b. im Beitrag #56Wie muss ich das "ach maga" verstehen?Zitat von Maga-neu im Beitrag #54
Überhaupt scheinen wir keine größeren Sorgen als die Binden der Wertebuben zu haben. Diese hätten damals bestimmt gerne auf das "Heil H." und den ausgestreckten Arm verzichtet, um ein Zeichen zu setzen - außer man hätte ihnen gesagt, dass es berufliche Nachteile mit sich bringen würde.
Ach maga...
Ich habe übrigens nie verstanden, warum etwas auf die politische Meinung von Sängern, Sportlern oder Schauspielern gibt. Ich kann die Paraden eines Neuers bewundern, die Schauspielkunst eines Ian McKellen schätzen (als Richard III. war er ebenso gut wie Lawrence Olivier), die Lieder eines Elton John mögen - nein, tue ich nicht; ich mag keinen Schmalzkitsch - ohne deren LGBTQ-Agenda zu teilen. Vielleicht würde ich etwas mehr auf die Meinung von Ian McKellen geben, weil ich ihn zumindest für einen intelligenten Mann halte.
Ich billige ihnen auch keine höhere Moral zu. So verurteile ich auch nicht Morgan Freeman, der für cash den Kataris als Aushängeschild gedient hat. Er möge mich bitte nur mit "anti racism" verschonen...
RE: Karneval in Katar 2022
in Gesellschaft 23.11.2022 14:30von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
...Ich habe übrigens nie verstanden, warum etwas auf die politische Meinung von Sängern, Sportlern oder Schauspielern gibt. Ich kann die Paraden eines Neuers bewundern, die Schauspielkunst eines Ian McKellen schätzen (als Richard III. war er ebenso gut wie Lawrence Olivier), die Lieder eines Elton John mögen - nein, tue ich nicht; ich mag keinen Schmalzkitsch - ohne deren LGBTQ-Agenda zu teilen. Vielleicht würde ich etwas mehr auf die Meinung von Ian McKellen geben, weil ich ihn zumindest für einen intelligenten Mann halte.
Ich billige ihnen auch keine höhere Moral zu. So verurteile ich auch nicht Morgan Freeman, der für cash den Kataris als Aushängeschild gedient hat. Er möge mich bitte nur mit "anti racism" verschonen...
Diese Idioten mit dem identischen Hirninhalt eines Fußballes haben sich beim Teamfoto den Mund zugehalten.
Wenn es nur das Allergeringste für die Menschenrechte in Qatar bringen würde, dann fände ich das gut.
Es bringt aber nur Verärgerung bei den Qataris - und das kann bei Verhandlungen durchaus Auswirkungen auf den Preis von Gaslieferungen haben, falls überhaupt etwas geliefert wird.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #58Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
...Ich habe übrigens nie verstanden, warum etwas auf die politische Meinung von Sängern, Sportlern oder Schauspielern gibt. Ich kann die Paraden eines Neuers bewundern, die Schauspielkunst eines Ian McKellen schätzen (als Richard III. war er ebenso gut wie Lawrence Olivier), die Lieder eines Elton John mögen - nein, tue ich nicht; ich mag keinen Schmalzkitsch - ohne deren LGBTQ-Agenda zu teilen. Vielleicht würde ich etwas mehr auf die Meinung von Ian McKellen geben, weil ich ihn zumindest für einen intelligenten Mann halte.
Ich billige ihnen auch keine höhere Moral zu. So verurteile ich auch nicht Morgan Freeman, der für cash den Kataris als Aushängeschild gedient hat. Er möge mich bitte nur mit "anti racism" verschonen...
Diese Idioten mit dem identischen Hirninhalt eines Fußballes haben sich beim Teamfoto den Mund zugehalten.
Wenn es nur das Allergeringste für die Menschenrechte in Qatar bringen würde, dann fände ich das gut.
Es bringt aber nur Verärgerung bei den Qataris - und das kann bei Verhandlungen durchaus Auswirkungen auf den Preis von Gaslieferungen haben, falls überhaupt etwas geliefert wird.
Internetfund:
"Man fragt sich, was findet da in Qatar eigentlich statt? Handelt es sich bei der Weltmeisterschaft um ein Schwulen-Championat, bei dem derjenige zum Sieger erklärt werden soll, der am schnellsten am anderen Ufer angekommen ist? Soll etwa beim Elfmeterschießen zwischen den Mannschaften von Geschlechtssuchenden, Inter- und Transsexuellen, Drag-Queens sowie Hermaphroditen entschieden werden, wer in den Götterpalast Walhall der FIFA einziehen darf? Dürfen bei dem Fußballevent überhaupt Heteros teilnehmen? Wenn ja, weshalb?
Man fragt sich auch allen Ernstes, welchen überragenden Stellenwert die Medien einer kaum zählbaren Minderheit einräumen, wenn ungelöste Herausforderungen mit überlebensrelevanten Folgen wie Energie, Klima, Inflation und Krieg aus dem Fokus rücken und nachrangige Bedeutungen erhalten?[...]
Man reibt sich die Augen angesichts des Hypes, der das Tragen oder Nichttragen einer Binde am Arm sogar in den Netzwerken auslöst. Das Einlenken aufgrund staatlicher und institutioneller Anordnungen sei ein Desaster, so tönt es in den Reportagen aller Sender, - die Mannschaft habe keinen „Arsch“ in der Hose, postet es in den sozialen Netzwerken. Man solle nach Hause fahren. Statements dieser Art sind nicht mehr als Ausdruck bedauernswerter Massen-Infantilität.
Sicher ist, die gesamte Presse heizt mit einer beispiellosen Berichterstattung über ein homophobes Land eine feindselige Stimmung gegen die Gastgeber an und in eine Weltmeisterschaft zur bunten Vielfaltsveranstaltung umwidmen. Weshalb eigentlich? Ich wills mal so sagen: So wenig, wie es sich westliche Länder gefallen lassen müssen, wenn Besucher aus anderen Kulturkreisen ihre politischen, weltanschaulichen und kulturellen Interessen dem Gast aufzwingen wollen, so sehr sollten wir im umgekehrten Fall Gesetze, Religion und Weltanschauung im fremden Land respektieren. Ob es uns gefällt oder nicht. Immerhin hatten wir die Wahl, dem Land fernzubleiben oder den Wettbewerb von Anfang an zu boykottieren.
Nichtsdestotrotz wollen unsere Medien und auch die Politik mit geradezu hysterisch-marktschreierischer Penetranz den Qataries unter die Nase reiben, dass unsere scheinbare Toleranz und Weltoffenheit die einzig wahre, überlegene und richtigen Gesellschaftsform ist. Nebenbei bemerkt haben diese verbalen Überlegenheitsorgien westlich-dekadenter Anmaßung demütigenden Charakter. Klar ist, wer in ein fremdes Land reist, muss die dort vorherrschenden Bedingungen akzeptieren und sich den Gesetzen fügen oder anderenfalls zuhause zu bleiben.[...]
Weshalb sich Presse und Medien über das Verbot einer Binde aufspielen, als habe Putin den Dritte Weltkrieg begonnen, erschließt sich mir nicht. Es beweist im besten Fall, dass die Medien unter einer schweren Hirn-Inkontinenz leiden. Längst hat sie sich als Hauptfeind der freien Meinung und des freien Geistes entwickelt und gibt sich inzwischen, belehrender, fanatischer und dogmatischer als jedes totalitäre Regime.
Muslimische Kultur und Tradition im eigenen Land muss aus vielerlei Gründen niemandem gefallen. Die muslimische Kultur in einem muslimischen Land zu kritisieren und dort deren Gesetze zu missachten ist überheblich, arrogant, imperialistisch und vollkommen unangebracht. Vielmehr aber muss man darüber nachdenken, welche Rolle die korrupte und in sich verwahrloste FIFA bei der Vergabe spielte, die die Weltmeisterschaft in Qatar hat ausrichten lassen."
Zitat von Maga-neu im Beitrag #59Zitat von Hans Bergman im Beitrag #58Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
...Ich habe übrigens nie verstanden, warum etwas auf die politische Meinung von Sängern, Sportlern oder Schauspielern gibt. Ich kann die Paraden eines Neuers bewundern, die Schauspielkunst eines Ian McKellen schätzen (als Richard III. war er ebenso gut wie Lawrence Olivier), die Lieder eines Elton John mögen - nein, tue ich nicht; ich mag keinen Schmalzkitsch - ohne deren LGBTQ-Agenda zu teilen. Vielleicht würde ich etwas mehr auf die Meinung von Ian McKellen geben, weil ich ihn zumindest für einen intelligenten Mann halte.
Ich billige ihnen auch keine höhere Moral zu. So verurteile ich auch nicht Morgan Freeman, der für cash den Kataris als Aushängeschild gedient hat. Er möge mich bitte nur mit "anti racism" verschonen...
Diese Idioten mit dem identischen Hirninhalt eines Fußballes haben sich beim Teamfoto den Mund zugehalten.
Wenn es nur das Allergeringste für die Menschenrechte in Qatar bringen würde, dann fände ich das gut.
Es bringt aber nur Verärgerung bei den Qataris - und das kann bei Verhandlungen durchaus Auswirkungen auf den Preis von Gaslieferungen haben, falls überhaupt etwas geliefert wird.
Internetfund:
"Man fragt sich, was findet da in Qatar eigentlich statt? Handelt es sich bei der Weltmeisterschaft um ein Schwulen-Championat, bei dem derjenige zum Sieger erklärt werden soll, der am schnellsten am anderen Ufer angekommen ist? Soll etwa beim Elfmeterschießen zwischen den Mannschaften von Geschlechtssuchenden, Inter- und Transsexuellen, Drag-Queens sowie Hermaphroditen entschieden werden, wer in den Götterpalast Walhall der FIFA einziehen darf? Dürfen bei dem Fußballevent überhaupt Heteros teilnehmen? Wenn ja, weshalb?
Man fragt sich auch allen Ernstes, welchen überragenden Stellenwert die Medien einer kaum zählbaren Minderheit einräumen, wenn ungelöste Herausforderungen mit überlebensrelevanten Folgen wie Energie, Klima, Inflation und Krieg aus dem Fokus rücken und nachrangige Bedeutungen erhalten?[...]
Man reibt sich die Augen angesichts des Hypes, der das Tragen oder Nichttragen einer Binde am Arm sogar in den Netzwerken auslöst. Das Einlenken aufgrund staatlicher und institutioneller Anordnungen sei ein Desaster, so tönt es in den Reportagen aller Sender, - die Mannschaft habe keinen „Arsch“ in der Hose, postet es in den sozialen Netzwerken. Man solle nach Hause fahren. Statements dieser Art sind nicht mehr als Ausdruck bedauernswerter Massen-Infantilität.
Sicher ist, die gesamte Presse heizt mit einer beispiellosen Berichterstattung über ein homophobes Land eine feindselige Stimmung gegen die Gastgeber an und in eine Weltmeisterschaft zur bunten Vielfaltsveranstaltung umwidmen. Weshalb eigentlich? Ich wills mal so sagen: So wenig, wie es sich westliche Länder gefallen lassen müssen, wenn Besucher aus anderen Kulturkreisen ihre politischen, weltanschaulichen und kulturellen Interessen dem Gast aufzwingen wollen, so sehr sollten wir im umgekehrten Fall Gesetze, Religion und Weltanschauung im fremden Land respektieren. Ob es uns gefällt oder nicht. Immerhin hatten wir die Wahl, dem Land fernzubleiben oder den Wettbewerb von Anfang an zu boykottieren.
Nichtsdestotrotz wollen unsere Medien und auch die Politik mit geradezu hysterisch-marktschreierischer Penetranz den Qataries unter die Nase reiben, dass unsere scheinbare Toleranz und Weltoffenheit die einzig wahre, überlegene und richtigen Gesellschaftsform ist. Nebenbei bemerkt haben diese verbalen Überlegenheitsorgien westlich-dekadenter Anmaßung demütigenden Charakter. Klar ist, wer in ein fremdes Land reist, muss die dort vorherrschenden Bedingungen akzeptieren und sich den Gesetzen fügen oder anderenfalls zuhause zu bleiben.[...]
Weshalb sich Presse und Medien über das Verbot einer Binde aufspielen, als habe Putin den Dritte Weltkrieg begonnen, erschließt sich mir nicht. Es beweist im besten Fall, dass die Medien unter einer schweren Hirn-Inkontinenz leiden. Längst hat sie sich als Hauptfeind der freien Meinung und des freien Geistes entwickelt und gibt sich inzwischen, belehrender, fanatischer und dogmatischer als jedes totalitäre Regime.
Muslimische Kultur und Tradition im eigenen Land muss aus vielerlei Gründen niemandem gefallen. Die muslimische Kultur in einem muslimischen Land zu kritisieren und dort deren Gesetze zu missachten ist überheblich, arrogant, imperialistisch und vollkommen unangebracht. Vielmehr aber muss man darüber nachdenken, welche Rolle die korrupte und in sich verwahrloste FIFA bei der Vergabe spielte, die die Weltmeisterschaft in Qatar hat ausrichten lassen."
Vielleicht ist der Spuk ja nach der Gruppenphase vorbei.
RE: Karneval in Katar 2022
in Gesellschaft 23.11.2022 17:47von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von sayada.b. im Beitrag #61
Und Menschenrechte, tausende Tote, moderne Sklaverei etc. zählen nicht???
Dann hätte man von Anfang an sich der WM verweigern müssen. Aber bei der Qualifikation mitmachen, die Rechte aufkaufen, hinfliegen und dann große Töne spucken, um einzuknicken, dann die Maulkorbgeste machen und das Spiel verlieren, nenne ich Gratismut. Aber vielleicht ist ja alles nach zwei weiteren Spielen vorbei, wie Leto richtig schreibt.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #63Die waren wenigstens konsequenter. :-)Zitat von Leto_II. im Beitrag #60
...Vielleicht ist der Spuk ja nach der Gruppenphase vorbei.
Du meinst Boykott auf italienisch? ;-)
RE: Karneval in Katar 2022
in Gesellschaft 23.11.2022 17:52von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Woke, aber erfolglos.
Egal, was man über die "Mannschaft" sagt: Sie repräsentiert Deutschland wirklich gut.
Internetfund:
"Man kann buckeln oder sich selbst behaupten. Beides zusammen geht nicht.
Insofern ist die Niederlage der deutschen Fussballer gegen Japan überhaupt keine Überraschung.
Man kann brav sein oder man kann kämpfen.
Braves Kämpfen funktioniert nicht und aus aus kastrierten Ochsen werden halt keine wilden Stiere mehr.
Vielleicht können Neuer & Co. ja künftig im Frauenfussball mitspielen. Da dürfen sie dann auch Binden tragen, soviele sie wollen...."
Der feine Unterschied zwischen Helden- und Maulheldentum:
https://www.welt.de/sport/fussball/wm/pl...mehr-durch.html
Wer hat eigentlich diese Nancy Pelosi - pardon - Faeser zu ihrem genderpoltischem Aktionismus ermächtigt? Die Ampel-Wähler? Olaf Scholz? Oder etwa der DfB?
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