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Zitat von Maga-neu im Beitrag #9624Zitat von FrieFie im Beitrag #9622Ganz einfach: Es ist eine Arbeitsteilung, die auch insofern sinnvoll ist, als die Amerikaner offiziell "draußen" sind. Wer will denn ernsthaft bestreiten, dass es eine "Deckungsgleichheit" zwischen den Interessen der "Open Society Foundation" und denen der USA gibt? (btw, warum werden nicht die Demonstrationen in Peru ähnlich behandelt?).
Prima! ... wenn man alle diese Methoden aufzählt und behauptet, dass das US-amerikanische Methoden seien, kann man jede einzelne Bürgerrechtsbewegung als von Soros gesteuert "entlarven".
[...]
Es gäbe übrigens ein recht einfaches Mittel, die NATO aus Zentralasien herauszuhalten: Die Länder und ihre Regierungen dort nicht bedrohen, wenn sie Ablösungserscheinungen von der RF zeigen.
Es geht nicht um "Ablösungserscheinungen" - die kasachische Regierung nutzt ja ihren Manövrierraum. Es geht um die Teilnahme an einem als feindlich eingestuften (und wohl auch feindlichen) Militärbündnis. S. Georgien, s. die Ukraine.
Also sind alle Bürgerrechtsbewegungen, von denen der Westen/die USA in irgend einer Weise profitieren könnten, von den USA gesteuert?
Also auch die im Iran?
Demonstrationen in Peru "Ähnlich behandelt"... von wem?
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Zitat von FrieFie im Beitrag #9601Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9600Zitat von FrieFie im Beitrag #9599
... weshalb die Ukraine sich der NATO angenähert hat, um Schutz vor einem Angriff Russlands zu haben.
Mich langweilt diese Henne-oder-Ei-Diskussion.
Meinst Du im Ernst, Russland hätte die Ukraine nicht angegriffen und keinen Anspruch auf den Donbas und die Krim erhoben, wenn die Ukraine neutral geblieben wäre?
Nein, hätte die Ukraine nicht angegriffen. Nur die Krim und den Donbas sich einverleibt, genau wie Israel sich die Westbank einverleibt hat.
Am lustigsten finde ich die Argumente von jenen, die die Westbank-Annexion für völlig korrekt finden, die Krim-Annexion aber für das Werk des Satans.
Die Einverleibung von Donbas und Krim war ein militärischer Angriff auf die Ukraine. Russland hat die Separatisten mit Personal und Waffen ausgestattet. Vorher gab es keine militanten Separatisten in der Ukraine.
Nein, auf der Krim waren keine "Separatisten" sondern reguläre russische Soldaten verkleidet.
Putin hat sich an das Drehbuch Hitlers im Sudetenland strikt gehalten.
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#9628
von mbockstette • | 12.358 Beiträge
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 21.01.2023 12:30von mbockstette • | 12.358 Beiträge
Ukraine meldet "Durchbruch"
Kiews Truppen sollen für "Leopard 2" ausgebildet werden
https://www.n-tv.de/politik/Kiews-Truppe...le23860708.html
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Zitat von mbockstette im Beitrag #9628
Ukraine meldet "Durchbruch"
Kiews Truppen sollen für "Leopard 2" ausgebildet werden
https://www.n-tv.de/politik/Kiews-Truppe...le23860708.html
Es sieht danach aus, dass D die Lieferung und Genehmigung zur Lieferung zugesagt hat, hat aber um eine Schamfrist gebeten.
Man wollte den Eindruck nicht vermitteln, Pistorius habe den Scholzi gedrängt.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #96261. Was soll den jetzt das Thema "Iran" hier? Es gibt doch einen Iran-Strang. Oder ist es eine Ablenkung?
Also sind alle Bürgerrechtsbewegungen, von denen der Westen/die USA in irgend einer Weise profitieren könnten, von den USA gesteuert?
Also auch die im Iran?
Demonstrationen in Peru "Ähnlich behandelt"... von wem?
Aber gut: Die meisten Regierungen haben aus den "Revolutionen" gelernt und Gegenmaßnahmen getroffen. Die Möglichkeiten der "Open Society Foundation" und anderer "NGOs" sind in Iran begrenzt. (Ich wünschte, hier würde das ähnlich gehandhabt. Dann hätten wir vielleicht mehr Politiker, die deutsche Interessen wahren als ausländische. S. https://www.thalia.de/shop/home/artikeld...wE&gclsrc=aw.ds). Aber glaubst du im Ernst, die amerikanischen Dienste hätten bei einem strategisch so wichtigen Land wie Iran ihre Hände nicht im Spiel? Sancta Simplicitas. :-) Natürlich gibt es jede Menge (berechtigten) Unmut über das iranische Regime, den gab es auch in Syrien oder in Ägypten 2011.
2. Ein gewählter Präsident wird einfach abgesetzt - ah, unsere Qualitätsmedien verweisen darauf, dass er "umstritten" war, dann war die Absetzung wohl gerechtfertigt und er betrieb keine Washington-freundliche Politik. Inzwischen sind bei Protesten gegen die Absetzung 45 Demonstranten getötet worden.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #9625Zitat von FrieFie im Beitrag #9623
Die Länder sind also so schlau, keine militanten Separatisten aus Russland ins Land zu lassen, die einen Bürgerkrieg schüren, vor dem Russland dann die ethnisch russische Bevölkerung "retten" muss.
Muss ich wirklich erklären, wie Machtpolitik geht? Putin ist kein "Identitärer", er benutzt die ethnischen Russen als Hebel und Drohung, um zu verhindern, dass sich, wie im Baltikum, wo die Russen zugesehen haben, Länder mit bis zu 30% russischer Bevölkerung dem feindlichen Militärbündnis anschließen. Die Langmut der Russen war groß - s. mein Zitat über den "Russian" -, aber in Georgien war Schluss.
Ähnlich machtpolitisch agiert Putin, wenn er Prigoschin gegen Schoigu ausspielt und so beide von sich abhängig macht. Natürlich ist Prigoschin (wie auch Kadyrow) eine Eskalation, da Putin bisher so besonnen war, nicht andere Eskalationsstufen auszuspielen. Gott sei Dank, kann man nur sagen.
Putin hat in der Ukraine nicht nur Hebel und Drohung benutzt, sondern vor 8 Jahren einen Krieg begonnen.
Die 30% und ihre Wünsche sind Putin egal, genauso wie die Wünsche der restlichen Bevölkerung, darin sind wir uns anscheinend einig.
Es geht also nur darum, ob die Grenze zwischen NATO und RF hier oder da verläuft, und wer wirtschaftlich Zugriff auf die Regionen hat.
Der Anspruch wird historisch begründet, so als könnten sich die betroffenen Länder in dem Tauziehen was davon kaufen oder hätten eine Verpflichtung daraus, welche Gebiete wann wie warum schon mehrmals ohne Anhörung der Bevölkerung unter Großmächten verschachert und aufgeteilt wurden.
Folgt man der Argumentation, könnte Russland auch morgen wieder in die Baltischen Staaten und Polen einmarschieren oder wenigstens ein paar Staatsstreiche inszenieren. Das einizige, was das auf lange Sicht verhindert, ist deren NATO-Mitgliedschaft.
Putin jammert über die Fliehkräfte, die es in der Ex-SU gab und gibt, und wie diese undankbaren Völker sich dem Westen zuwenden, und vermeidet jegliche kritische Analyse, warum Leute, die die SU erlebt haben und Diktatur, Korruption und Oligarchie leid sind, sich von Russland abwenden.
Dann folgen Drohungen, auf die die Länder sich an EU und NATO binden, weil sie auch ein historisches Gedächtnis haben und Prager Frühling, 17.Juni, Solidarnosc und die Januarereignisse in Litauen ´91 noch frisch im Gedächtnis haben.
Aber statt aus der Entwicklung im Baltikum und Polen zu lernen, setzte Putin in der Ukraine nicht nur den Hebel, sondern die Brechstange an, und erhöhte den Druck mit jedem Mal, das die Ukrainer sich weiter von der RF entfernten.
Noch am 22.02.22 hat Putin in der Presseeklärung zur Anerkennung der "Volksrepubliken" gesagt, er stünde mit Washington in Kontakt, um eine friedliche Lösung zu erreichen. Wohl wissend, dass die Ukraine der NATO sowieso nicht beitreten kann, so lange dort ein offener Konflikt herrscht, behauptete er, die Ukraine wolle in die NATO eintreten, um militärischen Beistand in diesem Konflikt zu bekommen.
Und hat dann 2 Tage später die Invasion gestartet, um Kiyv im Handstreich zu besetzen.
Damit hat er bewusst riskiert, dass die Ukraine vom Westen Hilfe erbittet und erhält, und sich verzockt. Mit so einer Aktion hätte er vor 8 Jahren vielleicht Erfolg gehabt - aber doch nicht, wenn die Ukraine schon in Vorverhandlungen über EU- und NATO-Mitgliedschaft ist.
Und was tut er nun? Verschärft die Rhetorik Schritt um Schritt, erhöht den Druck und das Risiko seines Scheiterns, opfert täglich 500 Soldaten, schafft sich mit den Ukrainern erbitterte Feinde auf lange Zeit, verplempert die wirtschaftlichen Beziehungen zum Westen, vergrätzt China und Indien (die sich von der ganzen Aktion not amused zeigen), träumt öffentlich von der Wiederherstellung der Macht der UDSSR.
Sein Volk kann er nur durch immer stärkere Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit bei der Stange halten, und durch Eskalation in der Propaganda.
Wie auch immer der Krieg ausgeht, kann Putin nicht mehr seine Ziele erreichen.
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Zitat von nahal im Beitrag #9627Zitat von FrieFie im Beitrag #9601Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9600Zitat von FrieFie im Beitrag #9599
... weshalb die Ukraine sich der NATO angenähert hat, um Schutz vor einem Angriff Russlands zu haben.
Mich langweilt diese Henne-oder-Ei-Diskussion.
Meinst Du im Ernst, Russland hätte die Ukraine nicht angegriffen und keinen Anspruch auf den Donbas und die Krim erhoben, wenn die Ukraine neutral geblieben wäre?
Nein, hätte die Ukraine nicht angegriffen. Nur die Krim und den Donbas sich einverleibt, genau wie Israel sich die Westbank einverleibt hat.
Am lustigsten finde ich die Argumente von jenen, die die Westbank-Annexion für völlig korrekt finden, die Krim-Annexion aber für das Werk des Satans.
Die Einverleibung von Donbas und Krim war ein militärischer Angriff auf die Ukraine. Russland hat die Separatisten mit Personal und Waffen ausgestattet. Vorher gab es keine militanten Separatisten in der Ukraine.
Nein, auf der Krim waren keine "Separatisten" sondern reguläre russische Soldaten verkleidet.
Putin hat sich an das Drehbuch Hitlers im Sudetenland strikt gehalten.
Das meinte ich eigentlich, darum rede ich sonst gerne ausführlicher von den von Russen aus Russland gegründeten Separatisten, die von Russland mit Material und Personal ausgerüstet wurden. ;)
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Zitat von FrieFie im Beitrag #9632
Das meinte ich eigentlich, darum rede ich sonst gerne ausführlicher von den von Russen aus Russland gegründeten Separatisten, die von Russland mit Material und Personal ausgerüstet wurden. ;)
FrieFie, nahal ist jemand, der von Berufs wegen ganz genau hinsieht:)) Wie Du siehst, auch außerhalb seines Fachgebietes.
P.S. Corto: Sie sehen, ich lösche rigoros die Vorzitate. Etwas, mit dem ich hier seit Jahren auf Granit beiße....
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #9630Zitat von FrieFie im Beitrag #96261. Was soll den jetzt das Thema "Iran" hier? Es gibt doch einen Iran-Strang. Oder ist es eine Ablenkung?
Also sind alle Bürgerrechtsbewegungen, von denen der Westen/die USA in irgend einer Weise profitieren könnten, von den USA gesteuert?
Also auch die im Iran?
Demonstrationen in Peru "Ähnlich behandelt"... von wem?
Aber gut: Die meisten Regierungen haben aus den "Revolutionen" gelernt und Gegenmaßnahmen getroffen. Die Möglichkeiten der "Open Society Foundation" und anderer "NGOs" sind in Iran begrenzt. (Ich wünschte, hier würde das ähnlich gehandhabt. Dann hätten wir vielleicht mehr Politiker, die deutsche Interessen wahren als ausländische. S. https://www.thalia.de/shop/home/artikeld...wE&gclsrc=aw.ds). Aber glaubst du im Ernst, die amerikanischen Dienste hätten bei einem strategisch so wichtigen Land wie Iran ihre Hände nicht im Spiel? Sancta Simplicitas. :-) Natürlich gibt es jede Menge (berechtigten) Unmut über das iranische Regime, den gab es auch in Syrien oder in Ägypten 2011.
2. Ein gewählter Präsident wird einfach abgesetzt - ah, unsere Qualitätsmedien verweisen darauf, dass er "umstritten" war, dann war die Absetzung wohl gerechtfertigt und er betrieb keine Washington-freundliche Politik. Inzwischen sind bei Protesten gegen die Absetzung 45 Demonstranten getötet worden.
Das Thema Iran ist nur als Beispiel für Protestbewegungen genannt, genauso wie Du Peru als Vergleich heranziehst. Oder willst Du nur ablenken? ;)
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Zitat von nahal im Beitrag #9629Zitat von mbockstette im Beitrag #9628
Ukraine meldet "Durchbruch"
Kiews Truppen sollen für "Leopard 2" ausgebildet werden
https://www.n-tv.de/politik/Kiews-Truppe...le23860708.html
Es sieht danach aus, dass D die Lieferung und Genehmigung zur Lieferung zugesagt hat, hat aber um eine Schamfrist gebeten.
Man wollte den Eindruck nicht vermitteln, Pistorius habe den Scholzi gedrängt.
Ich hatte ja schon erwartet, dass sie das Debakel der Lambrecht anhängen... aber egal wie der Kuchen angerührt wird, muss er noch gebacken werden.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #9630Zitat von FrieFie im Beitrag #96261. Was soll den jetzt das Thema "Iran" hier? Es gibt doch einen Iran-Strang. Oder ist es eine Ablenkung?
Also sind alle Bürgerrechtsbewegungen, von denen der Westen/die USA in irgend einer Weise profitieren könnten, von den USA gesteuert?
Also auch die im Iran?
Demonstrationen in Peru "Ähnlich behandelt"... von wem?
Aber gut: Die meisten Regierungen haben aus den "Revolutionen" gelernt und Gegenmaßnahmen getroffen. Die Möglichkeiten der "Open Society Foundation" und anderer "NGOs" sind in Iran begrenzt. (Ich wünschte, hier würde das ähnlich gehandhabt. Dann hätten wir vielleicht mehr Politiker, die deutsche Interessen wahren als ausländische. S. https://www.thalia.de/shop/home/artikeld...wE&gclsrc=aw.ds). Aber glaubst du im Ernst, die amerikanischen Dienste hätten bei einem strategisch so wichtigen Land wie Iran ihre Hände nicht im Spiel? Sancta Simplicitas. :-) Natürlich gibt es jede Menge (berechtigten) Unmut über das iranische Regime, den gab es auch in Syrien oder in Ägypten 2011.
2. Ein gewählter Präsident wird einfach abgesetzt - ah, unsere Qualitätsmedien verweisen darauf, dass er "umstritten" war, dann war die Absetzung wohl gerechtfertigt und er betrieb keine Washington-freundliche Politik. Inzwischen sind bei Protesten gegen die Absetzung 45 Demonstranten getötet worden.
Nach deiner werten Meinung ist auch Lukatschenko ein "gewählter" Präsident.
Aber der "gewählte" Präsident der Ukraine hatte einen starken Unterstützer:
Towaritsch DIOXIN
".Der prowestliche Kandidat war im Wahlkampf 2004 plötzlich schwer erkrankt. Ärzte stellten in seinem Blut und Gewebe Dioxinwerte fest, die 50.000 Mal höher waren als normal. Die Krankheit hatte das Gesicht des Staatschefs vorübergehend schwer entstellt und seinen Magen-Darm-Trakt in Mitleidenschaft gezogen.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #9631Zitat von Maga-neu im Beitrag #9625Zitat von FrieFie im Beitrag #9623
Die Länder sind also so schlau, keine militanten Separatisten aus Russland ins Land zu lassen, die einen Bürgerkrieg schüren, vor dem Russland dann die ethnisch russische Bevölkerung "retten" muss.
Muss ich wirklich erklären, wie Machtpolitik geht? Putin ist kein "Identitärer", er benutzt die ethnischen Russen als Hebel und Drohung, um zu verhindern, dass sich, wie im Baltikum, wo die Russen zugesehen haben, Länder mit bis zu 30% russischer Bevölkerung dem feindlichen Militärbündnis anschließen. Die Langmut der Russen war groß - s. mein Zitat über den "Russian" -, aber in Georgien war Schluss.
Ähnlich machtpolitisch agiert Putin, wenn er Prigoschin gegen Schoigu ausspielt und so beide von sich abhängig macht. Natürlich ist Prigoschin (wie auch Kadyrow) eine Eskalation, da Putin bisher so besonnen war, nicht andere Eskalationsstufen auszuspielen. Gott sei Dank, kann man nur sagen.
Putin hat in der Ukraine nicht nur Hebel und Drohung benutzt, sondern vor 8 Jahren einen Krieg begonnen.
Die 30% und ihre Wünsche sind Putin egal, genauso wie die Wünsche der restlichen Bevölkerung, darin sind wir uns anscheinend einig.
Es geht also nur darum, ob die Grenze zwischen NATO und RF hier oder da verläuft, und wer wirtschaftlich Zugriff auf die Regionen hat.
Der Anspruch wird historisch begründet, so als könnten sich die betroffenen Länder in dem Tauziehen was davon kaufen oder hätten eine Verpflichtung daraus, welche Gebiete wann wie warum schon mehrmals ohne Anhörung der Bevölkerung unter Großmächten verschachert und aufgeteilt wurden.
Folgt man der Argumentation, könnte Russland auch morgen wieder in die Baltischen Staaten und Polen einmarschieren oder wenigstens ein paar Staatsstreiche inszenieren. Das einizige, was das auf lange Sicht verhindert, ist deren NATO-Mitgliedschaft.
Putin jammert über die Fliehkräfte, die es in der Ex-SU gab und gibt, und wie diese undankbaren Völker sich dem Westen zuwenden, und vermeidet jegliche kritische Analyse, warum Leute, die die SU erlebt haben und Diktatur, Korruption und Oligarchie leid sind, sich von Russland abwenden.
Dann folgen Drohungen, auf die die Länder sich an EU und NATO binden, weil sie auch ein historisches Gedächtnis haben und Prager Frühling, 17.Juni, Solidarnosc und die Januarereignisse in Litauen ´91 noch frisch im Gedächtnis haben.
Aber statt aus der Entwicklung im Baltikum und Polen zu lernen, setzte Putin in der Ukraine nicht nur den Hebel, sondern die Brechstange an, und erhöhte den Druck mit jedem Mal, das die Ukrainer sich weiter von der RF entfernten.
Noch am 22.02.22 hat Putin in der Presseeklärung zur Anerkennung der "Volksrepubliken" gesagt, er stünde mit Washington in Kontakt, um eine friedliche Lösung zu erreichen. Wohl wissend, dass die Ukraine der NATO sowieso nicht beitreten kann, so lange dort ein offener Konflikt herrscht, behauptete er, die Ukraine wolle in die NATO eintreten, um militärischen Beistand in diesem Konflikt zu bekommen.
Und hat dann 2 Tage später die Invasion gestartet, um Kiyv im Handstreich zu besetzen.
Damit hat er bewusst riskiert, dass die Ukraine vom Westen Hilfe erbittet und erhält, und sich verzockt. Mit so einer Aktion hätte er vor 8 Jahren vielleicht Erfolg gehabt - aber doch nicht, wenn die Ukraine schon in Vorverhandlungen über EU- und NATO-Mitgliedschaft ist.
Und was tut er nun? Verschärft die Rhetorik Schritt um Schritt, erhöht den Druck und das Risiko seines Scheiterns, opfert täglich 500 Soldaten, schafft sich mit den Ukrainern erbitterte Feinde auf lange Zeit, verplempert die wirtschaftlichen Beziehungen zum Westen, vergrätzt China und Indien (die sich von der ganzen Aktion not amused zeigen), träumt öffentlich von der Wiederherstellung der Macht der UDSSR.
Sein Volk kann er nur durch immer stärkere Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit bei der Stange halten, und durch Eskalation in der Propaganda.
Wie auch immer der Krieg ausgeht, kann Putin nicht mehr seine Ziele erreichen.
Im Donbass wurden/(werden?) Spezialstähle für die den russischen U-Boot-Bau gekocht, strategische Industrie.
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#9639
von Landegaard • | 21.039 Beiträge
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 21.01.2023 15:53von Landegaard • | 21.039 Beiträge
Zitat von FrieFie im Beitrag #9631Zitat von Maga-neu im Beitrag #9625Zitat von FrieFie im Beitrag #9623
Die Länder sind also so schlau, keine militanten Separatisten aus Russland ins Land zu lassen, die einen Bürgerkrieg schüren, vor dem Russland dann die ethnisch russische Bevölkerung "retten" muss.
Muss ich wirklich erklären, wie Machtpolitik geht? Putin ist kein "Identitärer", er benutzt die ethnischen Russen als Hebel und Drohung, um zu verhindern, dass sich, wie im Baltikum, wo die Russen zugesehen haben, Länder mit bis zu 30% russischer Bevölkerung dem feindlichen Militärbündnis anschließen. Die Langmut der Russen war groß - s. mein Zitat über den "Russian" -, aber in Georgien war Schluss.
Ähnlich machtpolitisch agiert Putin, wenn er Prigoschin gegen Schoigu ausspielt und so beide von sich abhängig macht. Natürlich ist Prigoschin (wie auch Kadyrow) eine Eskalation, da Putin bisher so besonnen war, nicht andere Eskalationsstufen auszuspielen. Gott sei Dank, kann man nur sagen.
Putin hat in der Ukraine nicht nur Hebel und Drohung benutzt, sondern vor 8 Jahren einen Krieg begonnen.
Die 30% und ihre Wünsche sind Putin egal, genauso wie die Wünsche der restlichen Bevölkerung, darin sind wir uns anscheinend einig.
Es geht also nur darum, ob die Grenze zwischen NATO und RF hier oder da verläuft, und wer wirtschaftlich Zugriff auf die Regionen hat.
Der Anspruch wird historisch begründet, so als könnten sich die betroffenen Länder in dem Tauziehen was davon kaufen oder hätten eine Verpflichtung daraus, welche Gebiete wann wie warum schon mehrmals ohne Anhörung der Bevölkerung unter Großmächten verschachert und aufgeteilt wurden.
Folgt man der Argumentation, könnte Russland auch morgen wieder in die Baltischen Staaten und Polen einmarschieren oder wenigstens ein paar Staatsstreiche inszenieren. Das einizige, was das auf lange Sicht verhindert, ist deren NATO-Mitgliedschaft.
Putin jammert über die Fliehkräfte, die es in der Ex-SU gab und gibt, und wie diese undankbaren Völker sich dem Westen zuwenden, und vermeidet jegliche kritische Analyse, warum Leute, die die SU erlebt haben und Diktatur, Korruption und Oligarchie leid sind, sich von Russland abwenden.
Dann folgen Drohungen, auf die die Länder sich an EU und NATO binden, weil sie auch ein historisches Gedächtnis haben und Prager Frühling, 17.Juni, Solidarnosc und die Januarereignisse in Litauen ´91 noch frisch im Gedächtnis haben.
Aber statt aus der Entwicklung im Baltikum und Polen zu lernen, setzte Putin in der Ukraine nicht nur den Hebel, sondern die Brechstange an, und erhöhte den Druck mit jedem Mal, das die Ukrainer sich weiter von der RF entfernten.
Noch am 22.02.22 hat Putin in der Presseeklärung zur Anerkennung der "Volksrepubliken" gesagt, er stünde mit Washington in Kontakt, um eine friedliche Lösung zu erreichen. Wohl wissend, dass die Ukraine der NATO sowieso nicht beitreten kann, so lange dort ein offener Konflikt herrscht, behauptete er, die Ukraine wolle in die NATO eintreten, um militärischen Beistand in diesem Konflikt zu bekommen.
Und hat dann 2 Tage später die Invasion gestartet, um Kiyv im Handstreich zu besetzen.
Damit hat er bewusst riskiert, dass die Ukraine vom Westen Hilfe erbittet und erhält, und sich verzockt. Mit so einer Aktion hätte er vor 8 Jahren vielleicht Erfolg gehabt - aber doch nicht, wenn die Ukraine schon in Vorverhandlungen über EU- und NATO-Mitgliedschaft ist.
Und was tut er nun? Verschärft die Rhetorik Schritt um Schritt, erhöht den Druck und das Risiko seines Scheiterns, opfert täglich 500 Soldaten, schafft sich mit den Ukrainern erbitterte Feinde auf lange Zeit, verplempert die wirtschaftlichen Beziehungen zum Westen, vergrätzt China und Indien (die sich von der ganzen Aktion not amused zeigen), träumt öffentlich von der Wiederherstellung der Macht der UDSSR.
Sein Volk kann er nur durch immer stärkere Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit bei der Stange halten, und durch Eskalation in der Propaganda.
Wie auch immer der Krieg ausgeht, kann Putin nicht mehr seine Ziele erreichen.
Russland wir die Ukraine nicht in der NATO und nicht in der EU hinnehmen.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #9631Wer auch immer den Krieg begonnen hat...
Putin hat in der Ukraine nicht nur Hebel und Drohung benutzt, sondern vor 8 Jahren einen Krieg begonnen.
Die 30% und ihre Wünsche sind Putin egal, genauso wie die Wünsche der restlichen Bevölkerung, darin sind wir uns anscheinend einig.
Es geht also nur darum, ob die Grenze zwischen NATO und RF hier oder da verläuft, und wer wirtschaftlich Zugriff auf die Regionen hat.
Der Anspruch wird historisch begründet, so als könnten sich die betroffenen Länder in dem Tauziehen was davon kaufen oder hätten eine Verpflichtung daraus, welche Gebiete wann wie warum schon mehrmals ohne Anhörung der Bevölkerung unter Großmächten verschachert und aufgeteilt wurden.
Folgt man der Argumentation, könnte Russland auch morgen wieder in die Baltischen Staaten und Polen einmarschieren oder wenigstens ein paar Staatsstreiche inszenieren. Das einizige, was das auf lange Sicht verhindert, ist deren NATO-Mitgliedschaft.
Putin jammert über die Fliehkräfte, die es in der Ex-SU gab und gibt, und wie diese undankbaren Völker sich dem Westen zuwenden, und vermeidet jegliche kritische Analyse, warum Leute, die die SU erlebt haben und Diktatur, Korruption und Oligarchie leid sind, sich von Russland abwenden.
Dann folgen Drohungen, auf die die Länder sich an EU und NATO binden, weil sie auch ein historisches Gedächtnis haben und Prager Frühling, 17.Juni, Solidarnosc und die Januarereignisse in Litauen ´91 noch frisch im Gedächtnis haben.
Aber statt aus der Entwicklung im Baltikum und Polen zu lernen, setzte Putin in der Ukraine nicht nur den Hebel, sondern die Brechstange an, und erhöhte den Druck mit jedem Mal, das die Ukrainer sich weiter von der RF entfernten.
Noch am 22.02.22 hat Putin in der Presseeklärung zur Anerkennung der "Volksrepubliken" gesagt, er stünde mit Washington in Kontakt, um eine friedliche Lösung zu erreichen. Wohl wissend, dass die Ukraine der NATO sowieso nicht beitreten kann, so lange dort ein offener Konflikt herrscht, behauptete er, die Ukraine wolle in die NATO eintreten, um militärischen Beistand in diesem Konflikt zu bekommen.
Und hat dann 2 Tage später die Invasion gestartet, um Kiyv im Handstreich zu besetzen.
Damit hat er bewusst riskiert, dass die Ukraine vom Westen Hilfe erbittet und erhält, und sich verzockt. Mit so einer Aktion hätte er vor 8 Jahren vielleicht Erfolg gehabt - aber doch nicht, wenn die Ukraine schon in Vorverhandlungen über EU- und NATO-Mitgliedschaft ist.
Und was tut er nun? Verschärft die Rhetorik Schritt um Schritt, erhöht den Druck und das Risiko seines Scheiterns, opfert täglich 500 Soldaten, schafft sich mit den Ukrainern erbitterte Feinde auf lange Zeit, verplempert die wirtschaftlichen Beziehungen zum Westen, vergrätzt China und Indien (die sich von der ganzen Aktion not amused zeigen), träumt öffentlich von der Wiederherstellung der Macht der UDSSR.
Sein Volk kann er nur durch immer stärkere Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit bei der Stange halten, und durch Eskalation in der Propaganda.
Wie auch immer der Krieg ausgeht, kann Putin nicht mehr seine Ziele erreichen.
Russland hat nicht die "Soft Power" der USA, daher die Brechstange.
Und die gemeinsamen Manöver der Ukraine mit den USA und UK (und einigen Hilfswilligen) habe ich eingestellt: Die Ukrainer haben engere militärische Bindungen zu den angelsächsischen Staaten als einige Nato-Staaten.
Die meisten Russen unterstützen wohl noch Putin und auch die "Militäroperation", wenn man unabhängigen, aber m. E. glaubwürdigen Berichten Glauben schenken mag. Und die Eskalation der Propaganda erleben wir hier ja auch.
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Zitat von nahal im Beitrag #9637Ja, immer die Polen. Und dann die Balten, die zusammen weniger Einwohner als Hessen haben. Zieht man davon die Russen ab, dürften es weniger als in Berlin sein.
Scholzi tanzt immer einsamer:
"Die Außenminister der baltischen Länder haben Deutschland aufgefordert, "Leopard"-Panzer an die Ukraine zu liefern. "
Wie viele Länder sind es schon?
btw, ich glaube schon, dass es zwischen Peru und Belarus einen Unterschied gibt; ich hatte ja zu Studienzeiten einige peruanische Freunde und Bekannte. Jedenfalls wurde vorher nicht berichtet, dass die Wahl illegitim war. Aber irgendetwas muss dieser schlimme Castillo gemacht haben, dass unsere Qualitätsmedien ihn jetzt "umstritten" nennen - eine Vokabel, die den Orbans oder Melonis vorbehalten bleibt. Ach ja, er ist sozial links ("Albtraum der Eliten") und gesellschaftlich konservativ, zum Beispiel gegen die Homoehe. Das geht gar nicht: Unsere Darlings sind sozial kalt und die Hätschelkinder der Eliten, aber für die Homoehe. S. Annalenchen.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...sident-103.html
zuletzt bearbeitet 21.01.2023 16:52 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #9641Zitat von nahal im Beitrag #9637Ja, immer die Polen. Und dann die Balten, die zusammen weniger Einwohner als Hessen haben. Zieht man davon die Russen ab, dürften es weniger als in Berlin sein.
Scholzi tanzt immer einsamer:
"Die Außenminister der baltischen Länder haben Deutschland aufgefordert, "Leopard"-Panzer an die Ukraine zu liefern. "
Wie viele Länder sind es schon?
btw, ich glaube schon, dass es zwischen Peru und Belarus einen Unterschied gibt; ich hatte ja zu Studienzeiten einige peruanische Freunde und Bekannte. Jedenfalls wurde vorher nicht berichtet, dass die Wahl illegitim war. Aber irgendetwas muss dieser schlimme Castillo gemacht haben, dass unsere Qualitätsmedien ihn jetzt "umstritten" nennen - eine Vokabel, die den Orbans oder Melonis vorbehalten bleibt. Ach ja, er ist sozial links ("Albtraum der Eliten") und gesellschaftlich konservativ, zum Beispiel gegen die Homoehe. Das geht gar nicht: Unsere Darlings sind sozial kalt und die Hätschelkinder der Eliten, aber für die Homoehe. S. Annalenchen.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...sident-103.html
England, Finnland, Spanien, Rumänien, Tschechien, Slowakei, Polen, Lettland, Litauen, Estland.
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Zitat von nahal im Beitrag #9642Zitat von Maga-neu im Beitrag #9641Zitat von nahal im Beitrag #9637Ja, immer die Polen. Und dann die Balten, die zusammen weniger Einwohner als Hessen haben. Zieht man davon die Russen ab, dürften es weniger als in Berlin sein.
Scholzi tanzt immer einsamer:
"Die Außenminister der baltischen Länder haben Deutschland aufgefordert, "Leopard"-Panzer an die Ukraine zu liefern. "
Wie viele Länder sind es schon?
btw, ich glaube schon, dass es zwischen Peru und Belarus einen Unterschied gibt; ich hatte ja zu Studienzeiten einige peruanische Freunde und Bekannte. Jedenfalls wurde vorher nicht berichtet, dass die Wahl illegitim war. Aber irgendetwas muss dieser schlimme Castillo gemacht haben, dass unsere Qualitätsmedien ihn jetzt "umstritten" nennen - eine Vokabel, die den Orbans oder Melonis vorbehalten bleibt. Ach ja, er ist sozial links ("Albtraum der Eliten") und gesellschaftlich konservativ, zum Beispiel gegen die Homoehe. Das geht gar nicht: Unsere Darlings sind sozial kalt und die Hätschelkinder der Eliten, aber für die Homoehe. S. Annalenchen.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...sident-103.html
England, Finnland, Spanien, Rumänien, Tschechien, Slowakei, Polen, Lettland, Litauen, Estland.
In Tschechien git es, die Wahl abzuwarten, ist ne Richtungswahl.
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#9646
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 21.01.2023 18:03von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9643Zitat von nahal im Beitrag #9642Habe ich das richtig verstanden: Alle diese Regierungen haben Deutschland aufgefordert, Panzer an die Ukraine zu liefern?
England, Finnland, Spanien, Rumänien, Tschechien, Slowakei, Polen, Lettland, Litauen, Estland.
Klar. Deutschland ist doch überhaupt das einzige Land der Welt, das Panzer baut.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #9639
Russland wir die Ukraine nicht in der NATO und nicht in der EU hinnehmen.
Was wird Russland denn tun? Aus der Ukraine ein einziges, große Grozny machen?
Mit einem Atomschlag die Selbstzerstörung einleiten?
zuletzt bearbeitet 21.01.2023 18:31 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #9640
Wer auch immer den Krieg begonnen hat...
Russland hat nicht die "Soft Power" der USA, daher die Brechstange.
Und die gemeinsamen Manöver der Ukraine mit den USA und UK (und einigen Hilfswilligen) habe ich eingestellt: Die Ukrainer haben engere militärische Bindungen zu den angelsächsischen Staaten als einige Nato-Staaten.
Die meisten Russen unterstützen wohl noch Putin und auch die "Militäroperation", wenn man unabhängigen, aber m. E. glaubwürdigen Berichten Glauben schenken mag. Und die Eskalation der Propaganda erleben wir hier ja auch.
Den Krieg begonnen hat Russland 2014, und jetzt hat es sich mit der Eskalation total verkalkuliert.
Warum die Ukrainer inzwischen enge Bindungen zum Westen haben, habe ich ja geschildert. Die sind nicht von alleine gewachsen, sondern eine Reaktion auf ständigen Druck aus Moskau.
Ich habe Dir einige Beispiele der dort alltäglichen Propaganda gegeben. Meinst Du im Ernst, das wäre hier auch nur halb so extrem oder einseitig?
zuletzt bearbeitet 21.01.2023 18:32 |
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#9649
von Landegaard • | 21.039 Beiträge
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 21.01.2023 19:33von Landegaard • | 21.039 Beiträge
Zitat von FrieFie im Beitrag #9647Zitat von Landegaard im Beitrag #9639
Russland wir die Ukraine nicht in der NATO und nicht in der EU hinnehmen.
Was wird Russland denn tun? Aus der Ukraine ein einziges, große Grozny machen?
Mit einem Atomschlag die Selbstzerstörung einleiten?
Da sind viele Optionen denkbar und weh tun die uns alle. Wir werden ja nicht ewig ignorieren können, was uns die Ukraine kostet und auch nicht immer weiter einreden, die Niederlage Russlands sei nur noch eine Frage von Wochen.
Ich finde es aber schön, dass Du so weit abgeschleift bist, um Russland mittlerweile für harmlos zu halten.
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