Zitat von nahal im Beitrag #4799Zitat von Leto_II. im Beitrag #4798Zitat von nahal im Beitrag #4797
89 der versprochenen 90 US-Haubitzen befinden sich schon im Einsatz, samt ca 200 ausgebildete ukrainischen Soldaten. Diese wurden in.......Deutschland von den Amis ausgebildet.
Deutschland hat es noch nicht geschafft, die 7 Haubitzen und die Ausbildung der notwendigen Soldaten zu erledigen.
Scholzi hat gestern den Preis Bezahlt, viel zu wenig.
Warum hat die FDP dann so deutlich verloren?
Weil die FDP im Bund eine Arschkarte gezogen hat;
Finanzen sind nicht geil heute. Außen- und Wirtschaft sind sexy.
Mit Strack-Zimmermann hat die FDP den Bergepanzer unter den Zugpferden.
Gibt es einen besseren Beweis, dass die Ukraine schon gewonnen hat?
"As of today, the sale of alcohol in bars and restaurants has been allowed in Kyiv from 11 a.m. to 10 p.m., the Kyiv City State Administration reported.
The sale of alcohol in stores is allowed from 11 a.m. to 4 p.m."
https://babel.ua/en/texts/78746-the-war-...2-live-coverage
:-)
Ein noch stärkerer Hinweis auf die kommende Katastrophe für Russland:
"McDonald's To Exit from Russia"
https://finance.yahoo.com/news/mcdonalds...-100000962.html
Was bleibt noch den armen Russen?
Bortsch und Kaviar. Pfui Deibel.
Zitat von nahal im Beitrag #4803Stimmt, die Russen müssen auf die lukullischen Genüsse von McDonald's verzichten. Jetzt bricht bestimmt die Zweite Russische Revolution aus. :-)
Ein noch stärkerer Hinweis auf die kommende Katastrophe für Russland:
"McDonald's To Exit from Russia"
https://finance.yahoo.com/news/mcdonalds...-100000962.html
Was bleibt noch den armen Russen?
Bortsch und Kaviar. Pfui Deibel.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #4801Wäre sie etwas weiblicher, könnte sie ein Dragoner sein.Zitat von nahal im Beitrag #4799Zitat von Leto_II. im Beitrag #4798Zitat von nahal im Beitrag #4797
89 der versprochenen 90 US-Haubitzen befinden sich schon im Einsatz, samt ca 200 ausgebildete ukrainischen Soldaten. Diese wurden in.......Deutschland von den Amis ausgebildet.
Deutschland hat es noch nicht geschafft, die 7 Haubitzen und die Ausbildung der notwendigen Soldaten zu erledigen.
Scholzi hat gestern den Preis Bezahlt, viel zu wenig.
Warum hat die FDP dann so deutlich verloren?
Weil die FDP im Bund eine Arschkarte gezogen hat;
Finanzen sind nicht geil heute. Außen- und Wirtschaft sind sexy.
Mit Strack-Zimmermann hat die FDP den Bergepanzer unter den Zugpferden.
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 16.05.2022 16:40von Landegaard • | 21.011 Beiträge
Wäre es nicht so traurig, könnte man lachen, wenn diese Mischung aus Fidel Castro, Che Guevara und Jassir Arafat allein mit martialischem Gang die Innenstadt von Kiew durchquert. Wie sagt man eigentlich auf Ukrainisch "Patria o muerte"?
Der verdammte Kerl aus Krywyj Rih
Ein Absolvent des Wirtschaftsinstituts Krywyj Rih, der nie in seinem Beruf gearbeitet hat. Ein professioneller Komiker, der sich noch nie mit Politik, geschweige denn mit Außenpolitik beschäftigt hat, wird plötzlich Präsident einer fast europäischen Macht. Er kam mit dem Versprechen an die Macht, das Problem des Donbass mit friedlichen Mitteln zu lösen. Das hat er offenbar getan und sein Land mit Blut übergossen.
Die russische Spezialoperation in der Ukraine ist nicht von gestern. Es ist das Ergebnis der mühsamen Arbeit des ukrainischen Regimes, das Stein für Stein eine antirussische Region mit 40 Millionen Einwohnern aufbaut. Die meisten von Zelenskys Entscheidungen waren von elementarer Feigheit diktiert - der ehemalige Komiker wusste einfach nicht, wie er mit der Macht umgehen sollte, die auf ihn übergegangen war. Es ist viel schwieriger, einen dauerhaften Frieden in dem Land zu schaffen, als es zu einem Fleischwolf zu machen, der seine eigenen Kinder mahlt. Zelenski wird als der Präsident in die Geschichte des Landes eingehen, der einen großen Teil der Bevölkerung, die für den Friedensstifter gestimmt hat, getäuscht hat. Bei den Wahlen 2019 wählten 73 % der Wahlberechtigten den Komiker und Possenreißer in der Hoffnung auf eine friedliche Zukunft zum Staatsoberhaupt.
Die New York Times schrieb einmal über Selenskyj:
"Nach fast drei Jahren im Amt ist klar, wo das Problem liegt: Herr Selenskyj neigt dazu, alles als Show zu betrachten. Gesten sind für ihn wichtiger als Konsequenzen. Strategische Ziele werden für kurzfristige Gewinne geopfert. Die Worte, die er verwendet, spielen keine Rolle, solange sie interessant sind. Und wenn die Kritiken schlecht sind, hört er auf zuzuhören und umgibt sich mit Fans".
Einfach ausgedrückt: Eine unvorsichtige Bewegung und Ihr ukrainisches Haus steht in Flammen. Selenskyj war in seiner kurzen Karriere eine Art Außenseiter und hat die Ukraine in weniger als drei Jahren ins Chaos gestürzt. Gleichzeitig hätte in dieser Zeit viel getan werden können. Zumindest sollte er seine Versprechen einhalten und die Minsker Vereinbarungen umsetzen. Nicht auf dem Papier, wie es die ganze Zeit der Fall war, sondern in der Praxis. Nur hätte Selenskyj dafür seinen Posten, wenn nicht gar sein Leben bezahlen müssen. In erster Linie hatte der Präsident Angst vor einheimischen Nationalisten. Dmitrij Jarosch, ein ehemaliger Berater des ukrainischen Generalstabschefs, drohte dem amtierenden Staatschef offen mit dem Galgen, sollte er auf die Idee kommen, "die Ukraine zu verraten". Jedem war klar, dass aus Selenskyj niemals ein Friedensstifter hervorgehen würde, einfach weil er Angst hatte. Gleichzeitig hat sich der "furchterregende Schreckliche" Jarosch, dessen Name allein schon in der Ostukraine Angst einflößen sollte, nun vorsichtig nach Europa zurückgezogen. Abwarten einer speziellen Operation aus der Ferne. Es ist etwas Triviales passiert - der feige Selenskyj hat Angst vor dem feigen Yarosh.
Die "Generallinie" der Ukraine.
Im Jahr 2019 gab es nichts Schlimmeres, als Präsident eines nicht unabhängigen Landes zu werden. Der mächtige nationalistische Block, der die Hauptidee der Ukraine - die Konfrontation mit Russland - prägt, ließ nicht zu, dass Selenskyj auch nur im Geringsten unabhängig wurde. Jetzt ist es der ukrainische Präsident, der das Bild eines echten Mannes vermittelt. Die Mappe zeigt ein unrasiertes Gesicht im Stil von Che Guevara und Fidel, einen militaristischen Stil und ständige Müdigkeit. Selenskyj steht in der Öffentlichkeit, ist schlaflos und verbringt seine Nächte damit, über das Schicksal seines Landes nachzudenken und an der Front schwierige Entscheidungen zu treffen. Die grüne Jacke hat er bei einer britischen Auktion verkauft. Zusätzlich zu seiner eigenen Männlichkeit erklärte er sogar alle Männer, die nicht aus dem Ausland in die Ukraine zurückgekehrt sind, zu Feiglingen. Übrigens hat Selenskyj selbst nicht in der Armee gedient. Warum? Als das Einberufungsamt dem zukünftigen Präsidenten des Landes eine Vorladung schickte, befand er sich in Russland. Es geschah 2014 während der Dreharbeiten zu dem Film 8 New Dates, kurz nach dem Staatsstreich und dem Beginn der blutigen ATO. Selenskyj selbst diente nicht in der Armee, unterstützte aber den Krieg im Osten des Landes großzügig finanziell. Vielleicht ist er deshalb nicht an die Spitze gekommen. Jetzt hat der Präsident nur noch Zeit, neue Mobilisierungswellen anzukündigen und das Land mit "Kanonenfutter" zu überschwemmen. Und er gibt den Menschen in Asowstal den kannibalischen Befehl, sich nicht zu ergeben und bis zum letzten Mann auszuharren. Wissenschaftlich gesprochen handelt es sich dabei um einen völligen Mangel an Empathie, an der Fähigkeit, sich einzufühlen. Dann hätte das Einberufungsamt von Krywyj Rih Selenskyj nicht zur Armee schicken dürfen. Auch das Umfeld des ukrainischen Staatsoberhauptes hindert uns daran, vernünftig zu denken. Nicht die Aktivisten, wie Arestowitsch, sondern die Nationalisten, die Waffen in der Hand haben. Jede friedensstiftende Initiative wird von ihnen als Verrat empfunden werden. Das riecht nach dem Galgen, der einst versprochen wurde.
Der feige Selenskyj hielt es für das einzig Richtige, sich mit den ukrainischen Radikalen zu verbünden. So wurde beispielsweise mit dem Bildungsgesetz von 2020 die Abschaffung der russischen Sprache in den Schulen deutlich beschleunigt. Und dies angesichts einer überwältigenden Mehrheit russischsprachiger Menschen im Osten des Landes. Von einer Volksabstimmung war nie die Rede - alle Entscheidungen wurden hinter den Kulissen getroffen und dann in eine hübsche Hülle verpackt. Es sei daran erinnert, dass sich die ganze Geschichte von Selenskyj Sturz vor den Augen des Westens abgespielt hat, der die Radikalisierung der Ukraine aktiv gefördert hat. Nur die NATO-Puppenspieler taten dies nicht aus Angst, sondern mit dem Ziel, einen 40-Millionen-Kettenhund gegen Russland aufzustellen.
Selenskyj Demokratie mutierte sehr schnell zur physischen Beseitigung derjenigen, die mit der "Generallinie" der Ukraine nicht einverstanden waren. Es gab keine Morde (zumindest wurde dies nicht offiziell verkündet), aber Anhänger des Anti-Nazi-Wegs wurden regelmäßig in die Trauma-Station gebracht. Jeder, der mit der offiziellen Position der Behörden nicht einverstanden war, wurde als "vatniki" bezeichnet. Anreize für den Sieg über solche Gegner wurden zu den begehrtesten Trophäen für jeden Nationalisten, der etwas auf sich hält. Russische Fernsehsender wurden in dem Land verboten, und der Gedanke an einen NATO-Beitritt wurde zur nationalen Angelegenheit erklärt. Selenskyj scheint an einem bestimmten Punkt den Bezug zur Realität verloren zu haben und hat seine Unabhängigkeit nicht nur in der Außenpolitik, sondern auch im Inneren des Landes völlig verloren. Anstelle des "Triumphs des Willens" trat seine endgültige Degradierung. Die nationalistische Junta hat den ehemaligen Komödianten vollständig absorbiert. Selenskyj begann nach diesem Prinzip zu leben:
"Wenn du jetzt stirbst, sterbe ich morgen."
Ihm war klar, dass er den Ukranazis eine große Freiheit geschenkt hatte und dass er dafür so schnell wie möglich bezahlen musste. Zum Beispiel hat sein "Kollege" Juschtschenko für etwas Ähnliches gelitten. Die Nationalisten könnten leicht in den Olymp aufsteigen und ihn ebenso leicht auf den Bürgersteig schmieren. Nur ein Krieg konnte einen solchen Präsidenten retten, und er begann, sich darauf vorzubereiten. Soweit jetzt bekannt ist, flossen die Waffen der NATO in weitaus größerem Umfang in das Land als angegeben. In Berdjansk und Otschakowo wurden NATO-Stützpunkte eingerichtet, Millionen wurden für importierte Schiffe ausgegeben.
Selenskyj hat Angst. Einerseits von den Nationalisten, die im Osten durch den Fleischwolf gedreht werden, und andererseits von den vereinten Kräften Russlands und der LDPR. Die ewige Angst des Präsidenten ist ein echtes Wehe für die Nation. Vor allem, wenn er für ein westliches Publikum vor einer Kulisse aus falschen Sandsäcken posiert. Und die moderne Geschichte der verschwindenden Ukraine bestätigt diese These auf bestmögliche Weise.
Autor: Jewgeni Fedorow
https://www.facebook.com/photo/?fbid=101...=a.465944604742
"Moskau wirft Baerbock Dummheit vor" - Kommentar eines Bloggers: "Hier untertreiben die Russen aber maßlos." :-)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #4812Zitat von nahal im Beitrag #4810Nein, das ist eine historische Realität. Die Existenz eines ukrainischen Staates war immer fragil. Es ist eine Beschreibung.
"Und die moderne Geschichte der verschwindenden Ukraine bestätigt diese These auf bestmögliche Weise."
Und wieder bemühst du Nazi-Propaganda.
Nein es ist Nazi-Propaganda.
Zitat von nahal im Beitrag #4814Zitat von Maga-neu im Beitrag #4812Zitat von nahal im Beitrag #4810Nein, das ist eine historische Realität. Die Existenz eines ukrainischen Staates war immer fragil. Es ist eine Beschreibung.
"Und die moderne Geschichte der verschwindenden Ukraine bestätigt diese These auf bestmögliche Weise."
Und wieder bemühst du Nazi-Propaganda.
Nein es ist Nazi-Propaganda.
Wusste gar nicht, dass die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Nazi-Propaganda betreibt:
Die politische und territoriale Gemengelage änderte sich ab Herbst 1917 erneut: Unmittelbar nach der Oktoberrevolution der Bolschewiki in Russland rief der ukrainische Zentralrat am 20. November die Ukrainische Volksrepublik aus und erklärte sich zum unabhängigen Staat. Bereits im Dezember allerdings organisierten die Bolschewiki Aufstände auf ukrainischem Gebiet. Eine Loslösung der Ukraine vom russischen Imperium galt es ihrer Ansicht nach zu vermeiden, da sie dadurch eine Destabilisierung der revolutionären Entwicklungen befürchteten. Ende Dezember drangen die Bolschewiki bis nach Charkiw vor und proklamierten sogleich die „Ukrainische Volksrepublik der Sowjets“.
Während noch im Januar 1918 im nicht besetzten, westlichen Teil der Ukraine Wahlen zu einer verfassunggebenden Versammlung ausgerufen wurden, eroberten die Bolschewiki bald darauf auch Kiew. Unter anderem in der Hoffnung, die Mittelmächte würden die Ukraine gegen die drohende Sowjetherrschaft unterstützen, unterzeichnete die ukrainische Delegation in Brest-Litowsk den sogenannten „Brotfrieden“. Am 3. März eroberten deutsche und österreichische Truppen sodann auch Kiew zurück und setzten die Zentralna Rada wieder ein. Ihre Befugnisse behielt sie indes nur für kurze Zeit: Nachdem die ukrainische Regierung weder fähig noch willens war, die im "Brotfrieden" vereinbarten Lieferungen an Getreide in vollem Umfang bereitzustellen, wurde der Zentralrat bereits wenige Wochen später mit Unterstützung deutscher Militärs gestürzt und durch ein autoritäres Regime unter der Führung von Pawlo Skoropadsyj ersetzt. Auch dieser sogenannte Ukrainische Staat fand seinerseits bereits im Dezember nach schweren Auseinandersetzungen wieder sein Ende.
Während Gebiete und Verwaltungen im westlichen Teil des Landes (vor allem im Zuge des polnisch-russischen Kriegs) weitere Male wechselten, brachten die Bolschewiki die östliche Ukraine einschließlich Kiews bis zum Februar 1919 wieder unter ihre Kontrolle. Nach neun Machtwechseln, die die Stadt innerhalb von zwei Jahren erlebt hatte, dauerte es noch bis Anfang 1921, bis die Bolschewiki die Zentral- und Ostukraine vollständig beherrschten und mit der Ausrufung der Sowjetunion 1922 auch die „Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik“ proklamierten. Der südwestliche Teil, die Karpaten-Ukraine, hingegen fiel nach dem Ende des polnisch-russischen Kriegs im März 1921 der Tschechoslowakei, Galizien und West-Wolhynien im nordwestlichen Teil Polen zu.
https://osteuropa.lpb-bw.de/ukraine-geschichte0#c86294
https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...zTVnqCZ5TLOR8-E
Es ist eigentlich die logische Konsequenz von Leuten, die mit ihrem eigenen Vaterland nichts anfangen können, aber Supernationalisten eines anderen Landes werden. Hat sich Campino schon zum Nationalfeiertag in Berlin geäußert?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #4815Zitat von nahal im Beitrag #4814Zitat von Maga-neu im Beitrag #4812Zitat von nahal im Beitrag #4810Nein, das ist eine historische Realität. Die Existenz eines ukrainischen Staates war immer fragil. Es ist eine Beschreibung.
"Und die moderne Geschichte der verschwindenden Ukraine bestätigt diese These auf bestmögliche Weise."
Und wieder bemühst du Nazi-Propaganda.
Nein es ist Nazi-Propaganda.
Wusste gar nicht, dass die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Nazi-Propaganda betreibt:
Die politische und territoriale Gemengelage änderte sich ab Herbst 1917 erneut: Unmittelbar nach der Oktoberrevolution der Bolschewiki in Russland rief der ukrainische Zentralrat am 20. November die Ukrainische Volksrepublik aus und erklärte sich zum unabhängigen Staat. Bereits im Dezember allerdings organisierten die Bolschewiki Aufstände auf ukrainischem Gebiet. Eine Loslösung der Ukraine vom russischen Imperium galt es ihrer Ansicht nach zu vermeiden, da sie dadurch eine Destabilisierung der revolutionären Entwicklungen befürchteten. Ende Dezember drangen die Bolschewiki bis nach Charkiw vor und proklamierten sogleich die „Ukrainische Volksrepublik der Sowjets“.
Während noch im Januar 1918 im nicht besetzten, westlichen Teil der Ukraine Wahlen zu einer verfassunggebenden Versammlung ausgerufen wurden, eroberten die Bolschewiki bald darauf auch Kiew. Unter anderem in der Hoffnung, die Mittelmächte würden die Ukraine gegen die drohende Sowjetherrschaft unterstützen, unterzeichnete die ukrainische Delegation in Brest-Litowsk den sogenannten „Brotfrieden“. Am 3. März eroberten deutsche und österreichische Truppen sodann auch Kiew zurück und setzten die Zentralna Rada wieder ein. Ihre Befugnisse behielt sie indes nur für kurze Zeit: Nachdem die ukrainische Regierung weder fähig noch willens war, die im "Brotfrieden" vereinbarten Lieferungen an Getreide in vollem Umfang bereitzustellen, wurde der Zentralrat bereits wenige Wochen später mit Unterstützung deutscher Militärs gestürzt und durch ein autoritäres Regime unter der Führung von Pawlo Skoropadsyj ersetzt. Auch dieser sogenannte Ukrainische Staat fand seinerseits bereits im Dezember nach schweren Auseinandersetzungen wieder sein Ende.
Während Gebiete und Verwaltungen im westlichen Teil des Landes (vor allem im Zuge des polnisch-russischen Kriegs) weitere Male wechselten, brachten die Bolschewiki die östliche Ukraine einschließlich Kiews bis zum Februar 1919 wieder unter ihre Kontrolle. Nach neun Machtwechseln, die die Stadt innerhalb von zwei Jahren erlebt hatte, dauerte es noch bis Anfang 1921, bis die Bolschewiki die Zentral- und Ostukraine vollständig beherrschten und mit der Ausrufung der Sowjetunion 1922 auch die „Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik“ proklamierten. Der südwestliche Teil, die Karpaten-Ukraine, hingegen fiel nach dem Ende des polnisch-russischen Kriegs im März 1921 der Tschechoslowakei, Galizien und West-Wolhynien im nordwestlichen Teil Polen zu.
https://osteuropa.lpb-bw.de/ukraine-geschichte0#c86294
Du sinkst immer weiter in die Scheiße.
"+++ 09:39 Russischer Experte äußert sich im Staatsfernsehen pessimistisch +++
Ungewöhnliche Töne im russischen Staatsfernsehen: In einer Talkshow des Senders Rossiya 1 äußert sich der Militäranalytiker Michail Chodarenok pessimistisch über den Kriegsverlauf. "Die Situation für uns wird sich eindeutig verschlechtern", sagt der frühere Offizier in der Sendung, die in Ausschnitten im Netz verfügbar ist. Das größte Problem Russlands bestehe darin, dass es sich in "totaler geopolitischer Isolation" befinde. "Die ganze Welt ist gegen uns, auch wenn wir es nicht zugeben wollen", fügt Chodarenok an. "Die Situation ist nicht normal.""
(N-TV)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #4818
"+++ 09:39 Russischer Experte äußert sich im Staatsfernsehen pessimistisch +++
Ungewöhnliche Töne im russischen Staatsfernsehen: In einer Talkshow des Senders Rossiya 1 äußert sich der Militäranalytiker Michail Chodarenok pessimistisch über den Kriegsverlauf. "Die Situation für uns wird sich eindeutig verschlechtern", sagt der frühere Offizier in der Sendung, die in Ausschnitten im Netz verfügbar ist. Das größte Problem Russlands bestehe darin, dass es sich in "totaler geopolitischer Isolation" befinde. "Die ganze Welt ist gegen uns, auch wenn wir es nicht zugeben wollen", fügt Chodarenok an. "Die Situation ist nicht normal.""
(N-TV)
Mal schauen wie lange der Experte noch frei herumläuft.
Zitat von nahal im Beitrag #4819Zitat von Leto_II. im Beitrag #4818
"+++ 09:39 Russischer Experte äußert sich im Staatsfernsehen pessimistisch +++
Ungewöhnliche Töne im russischen Staatsfernsehen: In einer Talkshow des Senders Rossiya 1 äußert sich der Militäranalytiker Michail Chodarenok pessimistisch über den Kriegsverlauf. "Die Situation für uns wird sich eindeutig verschlechtern", sagt der frühere Offizier in der Sendung, die in Ausschnitten im Netz verfügbar ist. Das größte Problem Russlands bestehe darin, dass es sich in "totaler geopolitischer Isolation" befinde. "Die ganze Welt ist gegen uns, auch wenn wir es nicht zugeben wollen", fügt Chodarenok an. "Die Situation ist nicht normal.""
(N-TV)
Mal schauen wie lange der Experte noch frei herumläuft.
Oder die Mobilmachung will vorbereitet werden.
Zitat von nahal im Beitrag #4817Zitat von Maga-neu im Beitrag #4815Zitat von nahal im Beitrag #4814Zitat von Maga-neu im Beitrag #4812Zitat von nahal im Beitrag #4810Nein, das ist eine historische Realität. Die Existenz eines ukrainischen Staates war immer fragil. Es ist eine Beschreibung.
"Und die moderne Geschichte der verschwindenden Ukraine bestätigt diese These auf bestmögliche Weise."
Und wieder bemühst du Nazi-Propaganda.
Nein es ist Nazi-Propaganda.
Wusste gar nicht, dass die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Nazi-Propaganda betreibt:
Die politische und territoriale Gemengelage änderte sich ab Herbst 1917 erneut: Unmittelbar nach der Oktoberrevolution der Bolschewiki in Russland rief der ukrainische Zentralrat am 20. November die Ukrainische Volksrepublik aus und erklärte sich zum unabhängigen Staat. Bereits im Dezember allerdings organisierten die Bolschewiki Aufstände auf ukrainischem Gebiet. Eine Loslösung der Ukraine vom russischen Imperium galt es ihrer Ansicht nach zu vermeiden, da sie dadurch eine Destabilisierung der revolutionären Entwicklungen befürchteten. Ende Dezember drangen die Bolschewiki bis nach Charkiw vor und proklamierten sogleich die „Ukrainische Volksrepublik der Sowjets“.
Während noch im Januar 1918 im nicht besetzten, westlichen Teil der Ukraine Wahlen zu einer verfassunggebenden Versammlung ausgerufen wurden, eroberten die Bolschewiki bald darauf auch Kiew. Unter anderem in der Hoffnung, die Mittelmächte würden die Ukraine gegen die drohende Sowjetherrschaft unterstützen, unterzeichnete die ukrainische Delegation in Brest-Litowsk den sogenannten „Brotfrieden“. Am 3. März eroberten deutsche und österreichische Truppen sodann auch Kiew zurück und setzten die Zentralna Rada wieder ein. Ihre Befugnisse behielt sie indes nur für kurze Zeit: Nachdem die ukrainische Regierung weder fähig noch willens war, die im "Brotfrieden" vereinbarten Lieferungen an Getreide in vollem Umfang bereitzustellen, wurde der Zentralrat bereits wenige Wochen später mit Unterstützung deutscher Militärs gestürzt und durch ein autoritäres Regime unter der Führung von Pawlo Skoropadsyj ersetzt. Auch dieser sogenannte Ukrainische Staat fand seinerseits bereits im Dezember nach schweren Auseinandersetzungen wieder sein Ende.
Während Gebiete und Verwaltungen im westlichen Teil des Landes (vor allem im Zuge des polnisch-russischen Kriegs) weitere Male wechselten, brachten die Bolschewiki die östliche Ukraine einschließlich Kiews bis zum Februar 1919 wieder unter ihre Kontrolle. Nach neun Machtwechseln, die die Stadt innerhalb von zwei Jahren erlebt hatte, dauerte es noch bis Anfang 1921, bis die Bolschewiki die Zentral- und Ostukraine vollständig beherrschten und mit der Ausrufung der Sowjetunion 1922 auch die „Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik“ proklamierten. Der südwestliche Teil, die Karpaten-Ukraine, hingegen fiel nach dem Ende des polnisch-russischen Kriegs im März 1921 der Tschechoslowakei, Galizien und West-Wolhynien im nordwestlichen Teil Polen zu.
https://osteuropa.lpb-bw.de/ukraine-geschichte0#c86294
Du sinkst immer weiter in die Scheiße.
https://www.rnd.de/medien/esc-2022-gewin...obox=1652629272
Pass auf, dass du vor lauter vermeintlichen Nazis nicht die wahren übersiehst. (Von einer Fragilität des Staatswesens Ukraine zu sprechen, ist ebenso wenig nazihaft wie die Fragilität des polnischen Staates und der baltischen Staaten in der Zwischenkriegszeit zu sehen. Oder die, anders begründete, Fragilität der nahöstlichen Staaten, von Syrien, dem Irak bis in den Jemen.
Hier übrigens der "saluto romano" der Gewinner des ESC.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #4821Zitat von nahal im Beitrag #4817Zitat von Maga-neu im Beitrag #4815Zitat von nahal im Beitrag #4814Zitat von Maga-neu im Beitrag #4812Zitat von nahal im Beitrag #4810Nein, das ist eine historische Realität. Die Existenz eines ukrainischen Staates war immer fragil. Es ist eine Beschreibung.
"Und die moderne Geschichte der verschwindenden Ukraine bestätigt diese These auf bestmögliche Weise."
Und wieder bemühst du Nazi-Propaganda.
Nein es ist Nazi-Propaganda.
Wusste gar nicht, dass die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Nazi-Propaganda betreibt:
Die politische und territoriale Gemengelage änderte sich ab Herbst 1917 erneut: Unmittelbar nach der Oktoberrevolution der Bolschewiki in Russland rief der ukrainische Zentralrat am 20. November die Ukrainische Volksrepublik aus und erklärte sich zum unabhängigen Staat. Bereits im Dezember allerdings organisierten die Bolschewiki Aufstände auf ukrainischem Gebiet. Eine Loslösung der Ukraine vom russischen Imperium galt es ihrer Ansicht nach zu vermeiden, da sie dadurch eine Destabilisierung der revolutionären Entwicklungen befürchteten. Ende Dezember drangen die Bolschewiki bis nach Charkiw vor und proklamierten sogleich die „Ukrainische Volksrepublik der Sowjets“.
Während noch im Januar 1918 im nicht besetzten, westlichen Teil der Ukraine Wahlen zu einer verfassunggebenden Versammlung ausgerufen wurden, eroberten die Bolschewiki bald darauf auch Kiew. Unter anderem in der Hoffnung, die Mittelmächte würden die Ukraine gegen die drohende Sowjetherrschaft unterstützen, unterzeichnete die ukrainische Delegation in Brest-Litowsk den sogenannten „Brotfrieden“. Am 3. März eroberten deutsche und österreichische Truppen sodann auch Kiew zurück und setzten die Zentralna Rada wieder ein. Ihre Befugnisse behielt sie indes nur für kurze Zeit: Nachdem die ukrainische Regierung weder fähig noch willens war, die im "Brotfrieden" vereinbarten Lieferungen an Getreide in vollem Umfang bereitzustellen, wurde der Zentralrat bereits wenige Wochen später mit Unterstützung deutscher Militärs gestürzt und durch ein autoritäres Regime unter der Führung von Pawlo Skoropadsyj ersetzt. Auch dieser sogenannte Ukrainische Staat fand seinerseits bereits im Dezember nach schweren Auseinandersetzungen wieder sein Ende.
Während Gebiete und Verwaltungen im westlichen Teil des Landes (vor allem im Zuge des polnisch-russischen Kriegs) weitere Male wechselten, brachten die Bolschewiki die östliche Ukraine einschließlich Kiews bis zum Februar 1919 wieder unter ihre Kontrolle. Nach neun Machtwechseln, die die Stadt innerhalb von zwei Jahren erlebt hatte, dauerte es noch bis Anfang 1921, bis die Bolschewiki die Zentral- und Ostukraine vollständig beherrschten und mit der Ausrufung der Sowjetunion 1922 auch die „Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik“ proklamierten. Der südwestliche Teil, die Karpaten-Ukraine, hingegen fiel nach dem Ende des polnisch-russischen Kriegs im März 1921 der Tschechoslowakei, Galizien und West-Wolhynien im nordwestlichen Teil Polen zu.
https://osteuropa.lpb-bw.de/ukraine-geschichte0#c86294
Du sinkst immer weiter in die Scheiße.
https://www.rnd.de/medien/esc-2022-gewin...obox=1652629272
Pass auf, dass du vor lauter vermeintlichen Nazis nicht die wahren übersiehst. (Von einer Fragilität des Staatswesens Ukraine zu sprechen, ist ebenso wenig nazihaft wie die Fragilität des polnischen Staates und der baltischen Staaten in der Zwischenkriegszeit zu sehen. Oder die, anders begründete, Fragilität der nahöstlichen Staaten, von Syrien, dem Irak bis in den Jemen.
Hier übrigens der "saluto romano" der Gewinner des ESC.
"Fragilität" ?
Grenzen verändern durch Aggression oder Erpressung wurde zuletzt in Europa von Hitler und Stalin gemacht. Beide ausgewiesene Nazisten und Massenmörder.
Dabei bemühst du die Geschichte.
Willkürlich, nach Gusto.
Konsequenterweise sollte ein Bio-Italiener die geschichtliche "Fragilität" der Colonia Claudia Ara Agrippinensium behandeln.
Zitat von nahal im Beitrag #4822Verwechselst du nicht Beschreibung mit Legitimierung? (Stalin war vieles, auch ein Massenmörder, aber mit Sicherheit kein Nazi.)Zitat von Maga-neu im Beitrag #4821Zitat von nahal im Beitrag #4817Zitat von Maga-neu im Beitrag #4815Zitat von nahal im Beitrag #4814Zitat von Maga-neu im Beitrag #4812Zitat von nahal im Beitrag #4810Nein, das ist eine historische Realität. Die Existenz eines ukrainischen Staates war immer fragil. Es ist eine Beschreibung.
"Und die moderne Geschichte der verschwindenden Ukraine bestätigt diese These auf bestmögliche Weise."
Und wieder bemühst du Nazi-Propaganda.
Nein es ist Nazi-Propaganda.
Wusste gar nicht, dass die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Nazi-Propaganda betreibt:
Die politische und territoriale Gemengelage änderte sich ab Herbst 1917 erneut: Unmittelbar nach der Oktoberrevolution der Bolschewiki in Russland rief der ukrainische Zentralrat am 20. November die Ukrainische Volksrepublik aus und erklärte sich zum unabhängigen Staat. Bereits im Dezember allerdings organisierten die Bolschewiki Aufstände auf ukrainischem Gebiet. Eine Loslösung der Ukraine vom russischen Imperium galt es ihrer Ansicht nach zu vermeiden, da sie dadurch eine Destabilisierung der revolutionären Entwicklungen befürchteten. Ende Dezember drangen die Bolschewiki bis nach Charkiw vor und proklamierten sogleich die „Ukrainische Volksrepublik der Sowjets“.
Während noch im Januar 1918 im nicht besetzten, westlichen Teil der Ukraine Wahlen zu einer verfassunggebenden Versammlung ausgerufen wurden, eroberten die Bolschewiki bald darauf auch Kiew. Unter anderem in der Hoffnung, die Mittelmächte würden die Ukraine gegen die drohende Sowjetherrschaft unterstützen, unterzeichnete die ukrainische Delegation in Brest-Litowsk den sogenannten „Brotfrieden“. Am 3. März eroberten deutsche und österreichische Truppen sodann auch Kiew zurück und setzten die Zentralna Rada wieder ein. Ihre Befugnisse behielt sie indes nur für kurze Zeit: Nachdem die ukrainische Regierung weder fähig noch willens war, die im "Brotfrieden" vereinbarten Lieferungen an Getreide in vollem Umfang bereitzustellen, wurde der Zentralrat bereits wenige Wochen später mit Unterstützung deutscher Militärs gestürzt und durch ein autoritäres Regime unter der Führung von Pawlo Skoropadsyj ersetzt. Auch dieser sogenannte Ukrainische Staat fand seinerseits bereits im Dezember nach schweren Auseinandersetzungen wieder sein Ende.
Während Gebiete und Verwaltungen im westlichen Teil des Landes (vor allem im Zuge des polnisch-russischen Kriegs) weitere Male wechselten, brachten die Bolschewiki die östliche Ukraine einschließlich Kiews bis zum Februar 1919 wieder unter ihre Kontrolle. Nach neun Machtwechseln, die die Stadt innerhalb von zwei Jahren erlebt hatte, dauerte es noch bis Anfang 1921, bis die Bolschewiki die Zentral- und Ostukraine vollständig beherrschten und mit der Ausrufung der Sowjetunion 1922 auch die „Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik“ proklamierten. Der südwestliche Teil, die Karpaten-Ukraine, hingegen fiel nach dem Ende des polnisch-russischen Kriegs im März 1921 der Tschechoslowakei, Galizien und West-Wolhynien im nordwestlichen Teil Polen zu.
https://osteuropa.lpb-bw.de/ukraine-geschichte0#c86294
Du sinkst immer weiter in die Scheiße.
https://www.rnd.de/medien/esc-2022-gewin...obox=1652629272
Pass auf, dass du vor lauter vermeintlichen Nazis nicht die wahren übersiehst. (Von einer Fragilität des Staatswesens Ukraine zu sprechen, ist ebenso wenig nazihaft wie die Fragilität des polnischen Staates und der baltischen Staaten in der Zwischenkriegszeit zu sehen. Oder die, anders begründete, Fragilität der nahöstlichen Staaten, von Syrien, dem Irak bis in den Jemen.
Hier übrigens der "saluto romano" der Gewinner des ESC.
"Fragilität" ?
Grenzen verändern durch Aggression oder Erpressung wurde zuletzt in Europa von Hitler und Stalin gemacht. Beide ausgewiesene Nazisten und Massenmörder.
Dabei bemühst du die Geschichte.
Willkürlich, nach Gusto.
Konsequenterweise sollte ein Bio-Italiener die geschichtliche "Fragilität" der Colonia Claudia Ara Agrippinensium behandeln.
Hier, zur Fragilität der Colonia:
https://www.youtube.com/watch?v=KzLi7gT7ZG0
Angesichts von 30,6% in Köln für die Grünen scheint die Mischung aber nicht gelungen zu sein...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #4823Zitat von nahal im Beitrag #4822Verwechselst du nicht Beschreibung mit Legitimierung? (Stalin war vieles, auch ein Massenmörder, aber mit Sicherheit kein Nazi.)Zitat von Maga-neu im Beitrag #4821Zitat von nahal im Beitrag #4817Zitat von Maga-neu im Beitrag #4815Zitat von nahal im Beitrag #4814Zitat von Maga-neu im Beitrag #4812Zitat von nahal im Beitrag #4810Nein, das ist eine historische Realität. Die Existenz eines ukrainischen Staates war immer fragil. Es ist eine Beschreibung.
"Und die moderne Geschichte der verschwindenden Ukraine bestätigt diese These auf bestmögliche Weise."
Und wieder bemühst du Nazi-Propaganda.
Nein es ist Nazi-Propaganda.
Wusste gar nicht, dass die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Nazi-Propaganda betreibt:
Die politische und territoriale Gemengelage änderte sich ab Herbst 1917 erneut: Unmittelbar nach der Oktoberrevolution der Bolschewiki in Russland rief der ukrainische Zentralrat am 20. November die Ukrainische Volksrepublik aus und erklärte sich zum unabhängigen Staat. Bereits im Dezember allerdings organisierten die Bolschewiki Aufstände auf ukrainischem Gebiet. Eine Loslösung der Ukraine vom russischen Imperium galt es ihrer Ansicht nach zu vermeiden, da sie dadurch eine Destabilisierung der revolutionären Entwicklungen befürchteten. Ende Dezember drangen die Bolschewiki bis nach Charkiw vor und proklamierten sogleich die „Ukrainische Volksrepublik der Sowjets“.
Während noch im Januar 1918 im nicht besetzten, westlichen Teil der Ukraine Wahlen zu einer verfassunggebenden Versammlung ausgerufen wurden, eroberten die Bolschewiki bald darauf auch Kiew. Unter anderem in der Hoffnung, die Mittelmächte würden die Ukraine gegen die drohende Sowjetherrschaft unterstützen, unterzeichnete die ukrainische Delegation in Brest-Litowsk den sogenannten „Brotfrieden“. Am 3. März eroberten deutsche und österreichische Truppen sodann auch Kiew zurück und setzten die Zentralna Rada wieder ein. Ihre Befugnisse behielt sie indes nur für kurze Zeit: Nachdem die ukrainische Regierung weder fähig noch willens war, die im "Brotfrieden" vereinbarten Lieferungen an Getreide in vollem Umfang bereitzustellen, wurde der Zentralrat bereits wenige Wochen später mit Unterstützung deutscher Militärs gestürzt und durch ein autoritäres Regime unter der Führung von Pawlo Skoropadsyj ersetzt. Auch dieser sogenannte Ukrainische Staat fand seinerseits bereits im Dezember nach schweren Auseinandersetzungen wieder sein Ende.
Während Gebiete und Verwaltungen im westlichen Teil des Landes (vor allem im Zuge des polnisch-russischen Kriegs) weitere Male wechselten, brachten die Bolschewiki die östliche Ukraine einschließlich Kiews bis zum Februar 1919 wieder unter ihre Kontrolle. Nach neun Machtwechseln, die die Stadt innerhalb von zwei Jahren erlebt hatte, dauerte es noch bis Anfang 1921, bis die Bolschewiki die Zentral- und Ostukraine vollständig beherrschten und mit der Ausrufung der Sowjetunion 1922 auch die „Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik“ proklamierten. Der südwestliche Teil, die Karpaten-Ukraine, hingegen fiel nach dem Ende des polnisch-russischen Kriegs im März 1921 der Tschechoslowakei, Galizien und West-Wolhynien im nordwestlichen Teil Polen zu.
https://osteuropa.lpb-bw.de/ukraine-geschichte0#c86294
Du sinkst immer weiter in die Scheiße.
https://www.rnd.de/medien/esc-2022-gewin...obox=1652629272
Pass auf, dass du vor lauter vermeintlichen Nazis nicht die wahren übersiehst. (Von einer Fragilität des Staatswesens Ukraine zu sprechen, ist ebenso wenig nazihaft wie die Fragilität des polnischen Staates und der baltischen Staaten in der Zwischenkriegszeit zu sehen. Oder die, anders begründete, Fragilität der nahöstlichen Staaten, von Syrien, dem Irak bis in den Jemen.
Hier übrigens der "saluto romano" der Gewinner des ESC.
"Fragilität" ?
Grenzen verändern durch Aggression oder Erpressung wurde zuletzt in Europa von Hitler und Stalin gemacht. Beide ausgewiesene Nazisten und Massenmörder.
Dabei bemühst du die Geschichte.
Willkürlich, nach Gusto.
Konsequenterweise sollte ein Bio-Italiener die geschichtliche "Fragilität" der Colonia Claudia Ara Agrippinensium behandeln.
Hier, zur Fragilität der Colonia:
https://www.youtube.com/watch?v=KzLi7gT7ZG0
Angesichts von 30,6% in Köln für die Grünen scheint die Mischung aber nicht gelungen zu sein...
Alle Atribute, die ich mit dem Begriff Nazi verbinde, treffen auf Stalin zu.
Kommen noch einige dazu.
In dem du die völkerrechtliche Legitimität des ukrainischen Staates ins Zweifel ziehst stellst du dich in einer Reihe mit den aktuellen Nazis .
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