Zitat von Nante im Beitrag #1602
Trump ein Pazifist? Er hat erkennbar eine Abneigung gegen den Krieg. Er kann es nur in seine typische Rabulistik verkleiden.
Nach Jimmy Carter war er der erste US-Präsident, der keinen neuen Krieg angefangen hat. Da er aber viel großsprecherischer als Carter ist, da Carter wohl auch der religiösere Mann war, hat man diesem die Friedenshaltung eher abgenommen. Und jetzt kommen wir zu der eigentlichen "Chuzpe" unserer Politdarsteller: Frau Baerbock spricht von "Ruchlosigkeit", andere von "Imperialismus", Frau Strack-Rheinmetall meint, Trump würde Putin bewundern. Ich denke, als Geschäftsmann will er einfach dieses Fass ohne Boden irgendwie wegbekommen. Der Schuldenstand der USA beläuft sich inzwischen auf 36 Billionen US-Dollar... (Allerdings hat Trump recht, wenn er Musk ermahnt, mehr mit dem Skalpell und weniger mit der Kettensäge zu arbeiten.)
Übrigens: Der famose Merz schmiedet jetzt ein Bündnis mit Frankreich. Hat er sich mal Gedanken gemacht, was passiert, wenn Macron, dessen Amtszeit in zwei Jahren definitiv endet, durch Marine Le Pen ersetzt wird? Oder denkt das politische Berlin dann wieder, es werde nicht geschehen, so wie man bis ultimo glaubte, Kamala Harris werde die nächste US-Präsidentin?
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