#1451

RE: no way

in Politik 24.01.2025 08:10
von nahal | 24.869 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1450
Zitat von nahal im Beitrag #1449
Weiß hier jemand, was am 31.3. jedes Jahr auf den amerikanischen Jungferninseln gefeiert wird?
"Transfer Day"

USA haben 1916 diese Inseln gekauft für 25 Mio $.

Wer war der Verkäufer?

:-)

Schade, und ich dachte, sie feiern meinen Geburtstag. (Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung für Dänemark als Dansk Vestindien...).

Welche?


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#1452

RE: no way

in Politik 24.01.2025 09:58
von Maga-neu | 35.749 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #1451
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1450
Zitat von nahal im Beitrag #1449
Weiß hier jemand, was am 31.3. jedes Jahr auf den amerikanischen Jungferninseln gefeiert wird?
"Transfer Day"

USA haben 1916 diese Inseln gekauft für 25 Mio $.

Wer war der Verkäufer?

:-)

Schade, und ich dachte, sie feiern meinen Geburtstag. (Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung für Dänemark als Dansk Vestindien...).

Welche?
Zum Beispiel sind 15% der Grönländer ethnische Dänen. Wir reden also über ca. 10.000 Menschen. Das ist zwar nicht viel, für ein knapp sechs Millionen Land aber auch nicht wenig.


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#1453

RE: no way

in Politik 24.01.2025 11:24
von nahal | 24.869 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1452
Zitat von nahal im Beitrag #1451
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1450
Zitat von nahal im Beitrag #1449
Weiß hier jemand, was am 31.3. jedes Jahr auf den amerikanischen Jungferninseln gefeiert wird?
"Transfer Day"

USA haben 1916 diese Inseln gekauft für 25 Mio $.

Wer war der Verkäufer?

:-)

Schade, und ich dachte, sie feiern meinen Geburtstag. (Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung für Dänemark als Dansk Vestindien...).

Welche?
Zum Beispiel sind 15% der Grönländer ethnische Dänen. Wir reden also über ca. 10.000 Menschen. Das ist zwar nicht viel, für ein knapp sechs Millionen Land aber auch nicht wenig.


Maga, der Historiker......hier:

"During 1916, the two sides agreed to a sale price of $25,000,000, and the United States accepted a Danish demand for a declaration stating that they would "not object to the Danish Government extending their political and economic interests to the whole of Greenland".[12][18] Although it had a claim on northern Greenland based on explorations by Charles Francis Hall[19] and Robert Peary, the United States decided that the purchase was more important"

Wie du sagst:
"(Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung" für die USA.

:-)


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#1454

RE: no way

in Politik 24.01.2025 18:23
von Maga-neu | 35.749 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #1453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1452
Zitat von nahal im Beitrag #1451
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1450
Zitat von nahal im Beitrag #1449
Weiß hier jemand, was am 31.3. jedes Jahr auf den amerikanischen Jungferninseln gefeiert wird?
"Transfer Day"

USA haben 1916 diese Inseln gekauft für 25 Mio $.

Wer war der Verkäufer?

:-)

Schade, und ich dachte, sie feiern meinen Geburtstag. (Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung für Dänemark als Dansk Vestindien...).

Welche?
Zum Beispiel sind 15% der Grönländer ethnische Dänen. Wir reden also über ca. 10.000 Menschen. Das ist zwar nicht viel, für ein knapp sechs Millionen Land aber auch nicht wenig.


Maga, der Historiker......hier:

"During 1916, the two sides agreed to a sale price of $25,000,000, and the United States accepted a Danish demand for a declaration stating that they would "not object to the Danish Government extending their political and economic interests to the whole of Greenland".[12][18] Although it had a claim on northern Greenland based on explorations by Charles Francis Hall[19] and Robert Peary, the United States decided that the purchase was more important"

Wie du sagst:
"(Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung" für die USA.

:-)
Interessanter ist eine andere Frage, die tatsächlich historische Bedeutung hat. Die USA berufen sich auf die Monroe-Doktrin, die übrigens Grover Cleveland, der einzige Präsident mit zwei nicht aufeinander folgenden Amtszeiten neben Trump, gegenüber Großbritannien im Konflikt zwischen Venezuela und der britischen Kolonie Guyana geltend gemacht hat.
Was meinst du: wie sieht eine russische und wie sieht eine chinesische Monroe-Doktrin aus? Man kann hier durchaus auf Carl Schmitt zurückgreifen...



zuletzt bearbeitet 24.01.2025 18:23 | nach oben springen

#1455

RE: no way

in Politik 24.01.2025 18:59
von nahal | 24.869 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1454
Zitat von nahal im Beitrag #1453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1452
Zitat von nahal im Beitrag #1451
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1450
Zitat von nahal im Beitrag #1449
Weiß hier jemand, was am 31.3. jedes Jahr auf den amerikanischen Jungferninseln gefeiert wird?
"Transfer Day"

USA haben 1916 diese Inseln gekauft für 25 Mio $.

Wer war der Verkäufer?

:-)

Schade, und ich dachte, sie feiern meinen Geburtstag. (Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung für Dänemark als Dansk Vestindien...).

Welche?
Zum Beispiel sind 15% der Grönländer ethnische Dänen. Wir reden also über ca. 10.000 Menschen. Das ist zwar nicht viel, für ein knapp sechs Millionen Land aber auch nicht wenig.


Maga, der Historiker......hier:

"During 1916, the two sides agreed to a sale price of $25,000,000, and the United States accepted a Danish demand for a declaration stating that they would "not object to the Danish Government extending their political and economic interests to the whole of Greenland".[12][18] Although it had a claim on northern Greenland based on explorations by Charles Francis Hall[19] and Robert Peary, the United States decided that the purchase was more important"

Wie du sagst:
"(Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung" für die USA.

:-)
Interessanter ist eine andere Frage, die tatsächlich historische Bedeutung hat. Die USA berufen sich auf die Monroe-Doktrin, die übrigens Grover Cleveland, der einzige Präsident mit zwei nicht aufeinander folgenden Amtszeiten neben Trump, gegenüber Großbritannien im Konflikt zwischen Venezuela und der britischen Kolonie Guyana geltend gemacht hat.
Was meinst du: wie sieht eine russische und wie sieht eine chinesische Monroe-Doktrin aus? Man kann hier durchaus auf Carl Schmitt zurückgreifen...



Prinzipiell hätten sowohl Russland als auch China das gleiche "Recht" oder "Unrecht" eine Mao- oder Stali-Doktrin zu verkünden.
Es geht nicht um "Recht" sondern um Macht.
Ich hoffe, diese zwei Länder werden nie die Macht haben, solche Doktrin zu verkünden und durchzusetzen.
Und leider wird die Monroe-Doktrin schon lange nicht mehr durchesetzt (Kuba, Nicaragua, Venezuela).


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#1456

RE: no way

in Politik 24.01.2025 20:11
von Maga-neu | 35.749 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #1455
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1454
Zitat von nahal im Beitrag #1453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1452
Zitat von nahal im Beitrag #1451
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1450
Zitat von nahal im Beitrag #1449
Weiß hier jemand, was am 31.3. jedes Jahr auf den amerikanischen Jungferninseln gefeiert wird?
"Transfer Day"

USA haben 1916 diese Inseln gekauft für 25 Mio $.

Wer war der Verkäufer?

:-)

Schade, und ich dachte, sie feiern meinen Geburtstag. (Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung für Dänemark als Dansk Vestindien...).

Welche?
Zum Beispiel sind 15% der Grönländer ethnische Dänen. Wir reden also über ca. 10.000 Menschen. Das ist zwar nicht viel, für ein knapp sechs Millionen Land aber auch nicht wenig.


Maga, der Historiker......hier:

"During 1916, the two sides agreed to a sale price of $25,000,000, and the United States accepted a Danish demand for a declaration stating that they would "not object to the Danish Government extending their political and economic interests to the whole of Greenland".[12][18] Although it had a claim on northern Greenland based on explorations by Charles Francis Hall[19] and Robert Peary, the United States decided that the purchase was more important"

Wie du sagst:
"(Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung" für die USA.

:-)
Interessanter ist eine andere Frage, die tatsächlich historische Bedeutung hat. Die USA berufen sich auf die Monroe-Doktrin, die übrigens Grover Cleveland, der einzige Präsident mit zwei nicht aufeinander folgenden Amtszeiten neben Trump, gegenüber Großbritannien im Konflikt zwischen Venezuela und der britischen Kolonie Guyana geltend gemacht hat.
Was meinst du: wie sieht eine russische und wie sieht eine chinesische Monroe-Doktrin aus? Man kann hier durchaus auf Carl Schmitt zurückgreifen...



Prinzipiell hätten sowohl Russland als auch China das gleiche "Recht" oder "Unrecht" eine Mao- oder Stali-Doktrin zu verkünden.
Es geht nicht um "Recht" sondern um Macht.
Ich hoffe, diese zwei Länder werden nie die Macht haben, solche Doktrin zu verkünden und durchzusetzen.
Und leider wird die Monroe-Doktrin schon lange nicht mehr durchesetzt (Kuba, Nicaragua, Venezuela).
Ich schätze es, dass du ehrlich bist und jedenfalls mir nicht einen vom Pferd erzählst von wegen "Recht des Stärkeren und Stärke des Rechts", um dann letztlich doch bei doppelten Standards zu landen.
Die Versuche, die Monroe-Doktrin durchzusetzen, sind gescheitert - Schweinebucht, Iran-Contra-Skandal, Sanktionen gegen alle drei Staaten. Warum sind sie gescheitert? Weil die Amerikaner offensichtlich nicht bereit waren, für ihre Durchsetzung einen hohen Preis zu bezahlen.
Russland hat auch seine Monroe-Doktrin, allerdings im Gegensatz zu dieser oder zur Brezhnev-Doktrin, eine informelle. Es hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass es Belarus, die Ukraine, Kasachstan, Georgien etc. nicht in der Nato sehen will.



zuletzt bearbeitet 24.01.2025 20:13 | nach oben springen

#1457

RE: no way

in Politik 25.01.2025 09:20
von nahal | 24.869 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1456
Zitat von nahal im Beitrag #1455
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1454
Zitat von nahal im Beitrag #1453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1452
Zitat von nahal im Beitrag #1451
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1450
Zitat von nahal im Beitrag #1449
Weiß hier jemand, was am 31.3. jedes Jahr auf den amerikanischen Jungferninseln gefeiert wird?
"Transfer Day"

USA haben 1916 diese Inseln gekauft für 25 Mio $.

Wer war der Verkäufer?

:-)

Schade, und ich dachte, sie feiern meinen Geburtstag. (Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung für Dänemark als Dansk Vestindien...).

Welche?
Zum Beispiel sind 15% der Grönländer ethnische Dänen. Wir reden also über ca. 10.000 Menschen. Das ist zwar nicht viel, für ein knapp sechs Millionen Land aber auch nicht wenig.


Maga, der Historiker......hier:

"During 1916, the two sides agreed to a sale price of $25,000,000, and the United States accepted a Danish demand for a declaration stating that they would "not object to the Danish Government extending their political and economic interests to the whole of Greenland".[12][18] Although it had a claim on northern Greenland based on explorations by Charles Francis Hall[19] and Robert Peary, the United States decided that the purchase was more important"

Wie du sagst:
"(Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung" für die USA.

:-)
Interessanter ist eine andere Frage, die tatsächlich historische Bedeutung hat. Die USA berufen sich auf die Monroe-Doktrin, die übrigens Grover Cleveland, der einzige Präsident mit zwei nicht aufeinander folgenden Amtszeiten neben Trump, gegenüber Großbritannien im Konflikt zwischen Venezuela und der britischen Kolonie Guyana geltend gemacht hat.
Was meinst du: wie sieht eine russische und wie sieht eine chinesische Monroe-Doktrin aus? Man kann hier durchaus auf Carl Schmitt zurückgreifen...



Prinzipiell hätten sowohl Russland als auch China das gleiche "Recht" oder "Unrecht" eine Mao- oder Stali-Doktrin zu verkünden.
Es geht nicht um "Recht" sondern um Macht.
Ich hoffe, diese zwei Länder werden nie die Macht haben, solche Doktrin zu verkünden und durchzusetzen.
Und leider wird die Monroe-Doktrin schon lange nicht mehr durchesetzt (Kuba, Nicaragua, Venezuela).
Ich schätze es, dass du ehrlich bist und jedenfalls mir nicht einen vom Pferd erzählst von wegen "Recht des Stärkeren und Stärke des Rechts", um dann letztlich doch bei doppelten Standards zu landen.
Die Versuche, die Monroe-Doktrin durchzusetzen, sind gescheitert - Schweinebucht, Iran-Contra-Skandal, Sanktionen gegen alle drei Staaten. Warum sind sie gescheitert? Weil die Amerikaner offensichtlich nicht bereit waren, für ihre Durchsetzung einen hohen Preis zu bezahlen.
Russland hat auch seine Monroe-Doktrin, allerdings im Gegensatz zu dieser oder zur Brezhnev-Doktrin, eine informelle. Es hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass es Belarus, die Ukraine, Kasachstan, Georgien etc. nicht in der Nato sehen will.



Es geht nicht um "Recht" sondern um Macht.

Alles klar?


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#1458

RE: no way

in Politik 25.01.2025 10:16
von Maga-neu | 35.749 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #1457
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1456
Zitat von nahal im Beitrag #1455
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1454
Zitat von nahal im Beitrag #1453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1452
Zitat von nahal im Beitrag #1451
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1450
Zitat von nahal im Beitrag #1449
Weiß hier jemand, was am 31.3. jedes Jahr auf den amerikanischen Jungferninseln gefeiert wird?
"Transfer Day"

USA haben 1916 diese Inseln gekauft für 25 Mio $.

Wer war der Verkäufer?

:-)

Schade, und ich dachte, sie feiern meinen Geburtstag. (Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung für Dänemark als Dansk Vestindien...).

Welche?
Zum Beispiel sind 15% der Grönländer ethnische Dänen. Wir reden also über ca. 10.000 Menschen. Das ist zwar nicht viel, für ein knapp sechs Millionen Land aber auch nicht wenig.


Maga, der Historiker......hier:

"During 1916, the two sides agreed to a sale price of $25,000,000, and the United States accepted a Danish demand for a declaration stating that they would "not object to the Danish Government extending their political and economic interests to the whole of Greenland".[12][18] Although it had a claim on northern Greenland based on explorations by Charles Francis Hall[19] and Robert Peary, the United States decided that the purchase was more important"

Wie du sagst:
"(Nun hat Grönland eine ganz andere Bedeutung" für die USA.

:-)
Interessanter ist eine andere Frage, die tatsächlich historische Bedeutung hat. Die USA berufen sich auf die Monroe-Doktrin, die übrigens Grover Cleveland, der einzige Präsident mit zwei nicht aufeinander folgenden Amtszeiten neben Trump, gegenüber Großbritannien im Konflikt zwischen Venezuela und der britischen Kolonie Guyana geltend gemacht hat.
Was meinst du: wie sieht eine russische und wie sieht eine chinesische Monroe-Doktrin aus? Man kann hier durchaus auf Carl Schmitt zurückgreifen...



Prinzipiell hätten sowohl Russland als auch China das gleiche "Recht" oder "Unrecht" eine Mao- oder Stali-Doktrin zu verkünden.
Es geht nicht um "Recht" sondern um Macht.
Ich hoffe, diese zwei Länder werden nie die Macht haben, solche Doktrin zu verkünden und durchzusetzen.
Und leider wird die Monroe-Doktrin schon lange nicht mehr durchesetzt (Kuba, Nicaragua, Venezuela).
Ich schätze es, dass du ehrlich bist und jedenfalls mir nicht einen vom Pferd erzählst von wegen "Recht des Stärkeren und Stärke des Rechts", um dann letztlich doch bei doppelten Standards zu landen.
Die Versuche, die Monroe-Doktrin durchzusetzen, sind gescheitert - Schweinebucht, Iran-Contra-Skandal, Sanktionen gegen alle drei Staaten. Warum sind sie gescheitert? Weil die Amerikaner offensichtlich nicht bereit waren, für ihre Durchsetzung einen hohen Preis zu bezahlen.
Russland hat auch seine Monroe-Doktrin, allerdings im Gegensatz zu dieser oder zur Brezhnev-Doktrin, eine informelle. Es hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass es Belarus, die Ukraine, Kasachstan, Georgien etc. nicht in der Nato sehen will.



Es geht nicht um "Recht" sondern um Macht.

Alles klar?

Das habe ich doch geschrieben. Und die Macht verschleißt, wie il divo Giulio sagte, die Machtlosen. In unserem Fall also Selensky.


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#1459

RE: no way

in Politik 25.01.2025 11:34
von Maga-neu | 35.749 Beiträge

Als Realist habe ich immer die These vertreten, dass Macht und nicht Recht der vorherrschende Aspekt in den internationalen Beziehungen ist, zumal das Recht in seiner Interpretation einige Möglichkeiten offenlässt. Im Gegensatz zu den Demokraten und den hiesigen Schwurblern, allen voran den Grünen, ist Trump kein Heuchler. Er wird Gewalt einsetzen, wenn es ihm erforderlich erscheint; in vielen Fällen wird er es aber eher bei der Drohung belassen. Außerdem sieht er sich als deal-maker? Was bedeutet das für Grönland? Er wird Druck ausüben, um das zu erreichen, was ihm am Herzen liegt - vielleicht die Besetzung strategischer Punkte mit Zustimmung Dänemarks oder die Ausbeutung der wahrscheinlich beträchtlichen Bodenschätze des Landes.
Im Fall Panamas glaube ich schon eher an eine gewaltsame "Lösung" - das Land ist nicht in der Nato, es wird, anders als Dänemark, als Hinterhof der USA verstanden, Papa Bush hatte schon einmal "interveniert". Die Chinesen würden protestieren, aber mehr würden sie für Panama nicht tun.


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#1460

RE: no way

in Politik 25.01.2025 13:57
von nahal | 24.869 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1459
Als Realist habe ich immer die These vertreten, dass Macht und nicht Recht der vorherrschende Aspekt in den internationalen Beziehungen ist, zumal das Recht in seiner Interpretation einige Möglichkeiten offenlässt. Im Gegensatz zu den Demokraten und den hiesigen Schwurblern, allen voran den Grünen, ist Trump kein Heuchler. Er wird Gewalt einsetzen, wenn es ihm erforderlich erscheint; in vielen Fällen wird er es aber eher bei der Drohung belassen. Außerdem sieht er sich als deal-maker? Was bedeutet das für Grönland? Er wird Druck ausüben, um das zu erreichen, was ihm am Herzen liegt - vielleicht die Besetzung strategischer Punkte mit Zustimmung Dänemarks oder die Ausbeutung der wahrscheinlich beträchtlichen Bodenschätze des Landes.
Im Fall Panamas glaube ich schon eher an eine gewaltsame "Lösung" - das Land ist nicht in der Nato, es wird, anders als Dänemark, als Hinterhof der USA verstanden, Papa Bush hatte schon einmal "interveniert". Die Chinesen würden protestieren, aber mehr würden sie für Panama nicht tun.


1.
Dass das Recht herrschen sollte ist immer vorzuziehen. Das geht aber nur, wenn ALLE sich an das GLEICHE Recht halten.
2. Für Grönland gibt es einige realistische Möglichkeiten:
Auf jeden Fall hat Trumps Provokation etwas bewirkt;
die Unabhängigkeitsbestrebungen Grönlands werden verstärkt weiter gehen und zum Erfolg führen.
Und dann?
Es gibt viele historische Beispiele, wie die USA hier Einfluss gewinnen.
Guam, West-Samoa, Palau. Marshall Island, Pueheheckrto Rico sind zwar keine Bundesstaaten, aber eng mit den USA verbunden.
Noch interessanter für die Grönländer wird das Beispiel Alaska sein.
Das beste Beispiel ist Alaska in den frühen Jahren.
Dar Alaska Permanent Fund gibt jedem Bürger Alaska eine direkt Beteiligung an der Ausbeutung der Natur-Schätzen Alaskas, und das in Form von Checks jährlich.
https://www.investopedia.com/terms/a/ala...e%20full%20year

Ein Greenland Permanent Fund würde eine Entscheidung der Grönländer erleichtern.



zuletzt bearbeitet 25.01.2025 14:00 | nach oben springen

#1461

RE: no way

in Politik 26.01.2025 11:08
von Maga-neu | 35.749 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #1460
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1459
Als Realist habe ich immer die These vertreten, dass Macht und nicht Recht der vorherrschende Aspekt in den internationalen Beziehungen ist, zumal das Recht in seiner Interpretation einige Möglichkeiten offenlässt. Im Gegensatz zu den Demokraten und den hiesigen Schwurblern, allen voran den Grünen, ist Trump kein Heuchler. Er wird Gewalt einsetzen, wenn es ihm erforderlich erscheint; in vielen Fällen wird er es aber eher bei der Drohung belassen. Außerdem sieht er sich als deal-maker? Was bedeutet das für Grönland? Er wird Druck ausüben, um das zu erreichen, was ihm am Herzen liegt - vielleicht die Besetzung strategischer Punkte mit Zustimmung Dänemarks oder die Ausbeutung der wahrscheinlich beträchtlichen Bodenschätze des Landes.
Im Fall Panamas glaube ich schon eher an eine gewaltsame "Lösung" - das Land ist nicht in der Nato, es wird, anders als Dänemark, als Hinterhof der USA verstanden, Papa Bush hatte schon einmal "interveniert". Die Chinesen würden protestieren, aber mehr würden sie für Panama nicht tun.


1.
Dass das Recht herrschen sollte ist immer vorzuziehen. Das geht aber nur, wenn ALLE sich an das GLEICHE Recht halten.
2. Für Grönland gibt es einige realistische Möglichkeiten:
Auf jeden Fall hat Trumps Provokation etwas bewirkt;
die Unabhängigkeitsbestrebungen Grönlands werden verstärkt weiter gehen und zum Erfolg führen.
Und dann?
Es gibt viele historische Beispiele, wie die USA hier Einfluss gewinnen.
Guam, West-Samoa, Palau. Marshall Island, Pueheheckrto Rico sind zwar keine Bundesstaaten, aber eng mit den USA verbunden.
Noch interessanter für die Grönländer wird das Beispiel Alaska sein.
Das beste Beispiel ist Alaska in den frühen Jahren.
Dar Alaska Permanent Fund gibt jedem Bürger Alaska eine direkt Beteiligung an der Ausbeutung der Natur-Schätzen Alaskas, und das in Form von Checks jährlich.
https://www.investopedia.com/terms/a/ala...e%20full%20year

Ein Greenland Permanent Fund würde eine Entscheidung der Grönländer erleichtern.


Bisher haben die Grönländer gegen die Ausbeutung der Ressourcen und für eine nur weitgehende Selbständigkeit gestimmt. Wenn die USA, wie sie das im Fall Panamas getan haben, eine Selbständigkeitsbewegung in Grönland ins Leben rufen, um dann gegen den Willen Kopenhagens die Unabhängigkeit durchzusetzen, wird das Folgen für die Nato haben. (Natürlich können die USA sagen, diese Staaten sind von uns abhängiger als umgekehrt, was auch stimmt, aber es ist gut, Verbündete zu haben, auch für das mächtigste Land der Erde).

Anderer Punkt: Sehr gut ist das Aussetzen der Auslandshilfen für drei Monate. Würde ich mir auch für Berlin wünschen - man wird ja noch träumen dürfen...


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#1462

RE: no way

in Politik 26.01.2025 11:19
von nahal | 24.869 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1461



Bisher haben die Grönländer gegen die Ausbeutung der Ressourcen und für eine nur weitgehende Selbständigkeit gestimmt. Wenn die USA, wie sie das im Fall Panamas getan haben, eine Selbständigkeitsbewegung in Grönland ins Leben rufen, um dann gegen den Willen Kopenhagens die Unabhängigkeit durchzusetzen, wird das Folgen für die Nato haben. (Natürlich können die USA sagen, diese Staaten sind von uns abhängiger als umgekehrt, was auch stimmt, aber es ist gut, Verbündete zu haben, auch für das mächtigste Land der Erde).

[/quote]

"As part of the self-rule law of 2009 (section §21), Greenland can declare full independence if it wishes to pursue it, but it would have to be approved by a referendum among the Greenlandic people[23] and the Danish parliament. Because it was once a colony, under international law Greenland also has, separate from the 2009 law, right of self-determination and could make a unilateral declaration of independence.[24] A poll in 2016 showed that there was a clear majority (64%) for full independence among the Greenlandic people,[25] but a poll in 2017 showed that there was a clear opposition (78%) if it meant a fall in living standards.


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#1463

RE: no way

in Politik 26.01.2025 11:22
von Nante | 10.563 Beiträge

Tja, die Neuordnung der Welt greift vom Ostblock (eigentlich ja nur der Sowjetunion) auf den Rest der Welt über.

Du kennst natürlich die Barbareskenkriege. Die US-Navy hatte sich dort als Ordnungsmacht bewährt. Frankreich hat dann die Früchte geerntet. Auch in Form der Einwanderung nach dem 2. Weltkrieg:) Das ist aber bei Grünland nicht zu befürchten. Das Prinzip Reservat ist ja bekannt.


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#1464

RE: no way

in Politik 27.01.2025 10:44
von Maga-neu | 35.749 Beiträge

F... around and find out. Trumps Kommentar zum Einknicken des kolumbianischen Präsidenten bei der Rücknahme von illegalen Einwanderern, der noch zuvor im Stile eines little caudillo verkündet hatte, er werde für seine Prinzipien sterben.


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#1465

RE: no way

in Politik 27.01.2025 10:47
von nahal | 24.869 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1464
F... around and find out. Trumps Kommentar zum Einknicken des kolumbianischen Präsidenten bei der Rücknahme von illegalen Einwanderern, der noch zuvor im Stile eines little caudillo verkündet hatte, er werde für seine Prinzipien sterben.

Hat ja lange gedauert. 3-4 Stunden.


Maga-neu :-)
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#1466

RE: no way

in Politik 28.01.2025 15:31
von guylux | 58 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #1465
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1464
F... around and find out. Trumps Kommentar zum Einknicken des kolumbianischen Präsidenten bei der Rücknahme von illegalen Einwanderern, der noch zuvor im Stile eines little caudillo verkündet hatte, er werde für seine Prinzipien sterben.

Hat ja lange gedauert. 3-4 Stunden.

Mit seinen Angriffen auf Partnerlaender schiesst sich Trump selbst ins Knie .
1. Auch kleine Laender wie Kolumbien, Panama und Daenemark haben eine Stimme in der Uno und in anderen Weltgremien die sich einmal gegen die USA richten koennten .
2. Sein verbaler Angriff auf diese Laender und die Androhung von Gewalt ist eine Steilvorlage an China bezueglich Taiwan .
3. Das ruecksichtlose Vorgehen gegen Partner schafft nur Misstrauen und Aerger .


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#1467

RE: no way

in Politik 28.01.2025 18:11
von Leto_II. | 28.198 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #1466
Zitat von nahal im Beitrag #1465
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1464
F... around and find out. Trumps Kommentar zum Einknicken des kolumbianischen Präsidenten bei der Rücknahme von illegalen Einwanderern, der noch zuvor im Stile eines little caudillo verkündet hatte, er werde für seine Prinzipien sterben.

Hat ja lange gedauert. 3-4 Stunden.

Mit seinen Angriffen auf Partnerlaender schiesst sich Trump selbst ins Knie .
1. Auch kleine Laender wie Kolumbien, Panama und Daenemark haben eine Stimme in der Uno und in anderen Weltgremien die sich einmal gegen die USA richten koennten .
2. Sein verbaler Angriff auf diese Laender und die Androhung von Gewalt ist eine Steilvorlage an China bezueglich Taiwan .
3. Das ruecksichtlose Vorgehen gegen Partner schafft nur Misstrauen und Aerger .

Punkt 1. kann einer Grossmacht mit Vetorecht relativ egal sein. Trump hat es so gar nicht mit den internationalen Institutionen und als grösster Geldgeber hat er auch ein gutes Druckmittel. Bei der WHO hat er bereits gekündigt.

Bei Punkt 2. denke ich, Trump könnte einen chinesischen Angriff durch Waffenverkäufe und Technologietransfer extrem teuer machen., für ihn vielleicht eine win-win-Situation.

Bei Punkt 3. denkt er wahrscheinlich an Eichen und sich daran reibenden Wildschweinen.


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#1468

RE: no way

in Politik 28.01.2025 20:16
von Maga-neu | 35.749 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #1466
Zitat von nahal im Beitrag #1465
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1464
F... around and find out. Trumps Kommentar zum Einknicken des kolumbianischen Präsidenten bei der Rücknahme von illegalen Einwanderern, der noch zuvor im Stile eines little caudillo verkündet hatte, er werde für seine Prinzipien sterben.

Hat ja lange gedauert. 3-4 Stunden.

Mit seinen Angriffen auf Partnerlaender schiesst sich Trump selbst ins Knie .
1. Auch kleine Laender wie Kolumbien, Panama und Daenemark haben eine Stimme in der Uno und in anderen Weltgremien die sich einmal gegen die USA richten koennten .
2. Sein verbaler Angriff auf diese Laender und die Androhung von Gewalt ist eine Steilvorlage an China bezueglich Taiwan .
3. Das ruecksichtlose Vorgehen gegen Partner schafft nur Misstrauen und Aerger .

1. Ich denke, man sollte die drei Länder unterschiedlich betrachten: Der kolumbianische Präsident, der typisch lächerliche kleine Caudillo, brauchte einen Schuss vor den Bug. Im Fall Panamas können die USA nicht tatenlos zusehen, wie China sich dieses für die USA zentralen strategischen Ortes bemächtigt. Grönland ist ein Fehler Trumps; hier wären geräuschlose Verhandlungen sinnvoller gewesen.
2. Entweder Präsident Xi will Taiwan militärisch zurückerobern oder er will es nicht. Ich denke, er will es nicht, weil der Schaden größer wäre als der Nutzen. Das Eskalationspotential liegt nicht bei Trump, sondern bei Taipeh. Wenn Taiwan seine Unabhängigkeit erklärt, könnte es zum Showdown kommen. Vorher IMHO nicht.
3. Von den drei Ländern ist nur Dänemark ein Partner. Präsident Petro wird sicher nicht als Partner gesehen, und ich vermute, Washington wird einiges daran setzen, bei den nächsten Wahlen einen "freundlicheren" Präsideten in Bogotá zu installieren. Kolumbien ist, anders als Panama (4 Mio. Einwohner) und Dänemark (6 Mio. Einwohner) mit 52 Mio. Einwohnern und einer Fläche (mehr als drei Mal die Bundesrepublik Deutschland) ein großes und wichtiges Land in Lateinamerika mit einer wunderschönen Landschaft (und übrigens auch sehr hübschen Frauen). Schade, dass es so sch... regiert wird. Die Kolumbianer haben Besseres verdient.


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#1469

RE: no way

in Politik 28.01.2025 23:09
von guylux | 58 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1467
Zitat von guylux im Beitrag #1466
Zitat von nahal im Beitrag #1465
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1464
F... around and find out. Trumps Kommentar zum Einknicken des kolumbianischen Präsidenten bei der Rücknahme von illegalen Einwanderern, der noch zuvor im Stile eines little caudillo verkündet hatte, er werde für seine Prinzipien sterben.

Hat ja lange gedauert. 3-4 Stunden.

Mit seinen Angriffen auf Partnerlaender schiesst sich Trump selbst ins Knie .
1. Auch kleine Laender wie Kolumbien, Panama und Daenemark haben eine Stimme in der Uno und in anderen Weltgremien die sich einmal gegen die USA richten koennten .
2. Sein verbaler Angriff auf diese Laender und die Androhung von Gewalt ist eine Steilvorlage an China bezueglich Taiwan .
3. Das ruecksichtlose Vorgehen gegen Partner schafft nur Misstrauen und Aerger .

Punkt 1. kann einer Grossmacht mit Vetorecht relativ egal sein. Trump hat es so gar nicht mit den internationalen Institutionen und als grösster Geldgeber hat er auch ein gutes Druckmittel. Bei der WHO hat er bereits gekündigt.

Bei Punkt 2. denke ich, Trump könnte einen chinesischen Angriff durch Waffenverkäufe und Technologietransfer extrem teuer machen., für ihn vielleicht eine win-win-Situation.

Bei Punkt 3. denkt er wahrscheinlich an Eichen und sich daran reibenden Wildschweinen.


Gut moeglich , dass Trump genau so denkt wie Du schreibst. Dem Ansehen der USA hat es bestimmt nicht geholfen ,
ausser bei Putin der aehnlich denkt und handelt .


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#1470

RE: no way

in Politik 29.01.2025 12:53
von Leto_II. | 28.198 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #1469
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1467
Zitat von guylux im Beitrag #1466
Zitat von nahal im Beitrag #1465
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1464
F... around and find out. Trumps Kommentar zum Einknicken des kolumbianischen Präsidenten bei der Rücknahme von illegalen Einwanderern, der noch zuvor im Stile eines little caudillo verkündet hatte, er werde für seine Prinzipien sterben.

Hat ja lange gedauert. 3-4 Stunden.

Mit seinen Angriffen auf Partnerlaender schiesst sich Trump selbst ins Knie .
1. Auch kleine Laender wie Kolumbien, Panama und Daenemark haben eine Stimme in der Uno und in anderen Weltgremien die sich einmal gegen die USA richten koennten .
2. Sein verbaler Angriff auf diese Laender und die Androhung von Gewalt ist eine Steilvorlage an China bezueglich Taiwan .
3. Das ruecksichtlose Vorgehen gegen Partner schafft nur Misstrauen und Aerger .

Punkt 1. kann einer Grossmacht mit Vetorecht relativ egal sein. Trump hat es so gar nicht mit den internationalen Institutionen und als grösster Geldgeber hat er auch ein gutes Druckmittel. Bei der WHO hat er bereits gekündigt.

Bei Punkt 2. denke ich, Trump könnte einen chinesischen Angriff durch Waffenverkäufe und Technologietransfer extrem teuer machen., für ihn vielleicht eine win-win-Situation.

Bei Punkt 3. denkt er wahrscheinlich an Eichen und sich daran reibenden Wildschweinen.


Gut moeglich , dass Trump genau so denkt wie Du schreibst. Dem Ansehen der USA hat es bestimmt nicht geholfen ,
ausser bei Putin der aehnlich denkt und handelt .

Internationales Ansehen war beim amerikanischen Wähler wohl nicht sehr weit oben auf der Liste.


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#1471

RE: no way

in Politik 02.02.2025 10:12
von Nante | 10.563 Beiträge

Trump regiert durch. Musk den Informationszugang zu staatlichen Leistungen zu gewähren finde ich schon als feudalistisch. Wenn er auch nun noch TikTok teilweise kontrolliert stehen ihm weite Teile des Informationsnetzes über die Bürger zur Verfügung.


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#1472

RE: no way

in Politik 02.02.2025 20:15
von Maga-neu | 35.749 Beiträge
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#1473

RE: no way

in Politik 03.02.2025 16:09
von nahal | 24.869 Beiträge

Trump at work:

"Panama pledges to end key canal deal with China, work with US after Rubio visit
Panama's president vowed Sunday to end a key development deal with China after meeting with Secretary of State Marco Rubio and after complaints from President Donald Trump that the Latin American country had ceded control over its critical shipping canal to Beijing."

https://www.foxnews.com/world/panama-ple...ter-rubio-visit


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#1474

RE: no way

in Politik 04.02.2025 01:32
von nahal | 24.869 Beiträge

https://thehill.com/homenews/administrat...a-tariff-delay/

Trudeau, while announcing the pause on social platform X, outlined Canada’s new plans, which will appoint a “Fentanyl Czar,” list cartels as terrorists, “ensure 24/7 eyes” on the U.S.-Canadian border, and launch a joint strike force with the U.S. to take on crime, fentanyl flow and money laundering.

Trump and Trudeau both signed a new intelligence directive on organized crime and fentanyl with $200 million in funding, they said.

And, Trudeau noted that Canada is implementing its $1.3 billion border plan to reinforce the border with new equipment and personnel.


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#1475

RE: no way

in Politik 06.02.2025 15:36
von Leto_II. | 28.198 Beiträge

https://www.n-tv.de/politik/USAID-Fuer-A...le25543197.html

Nun rächen sich die Antikondomfeldzüge in Afrika, das vergisst der Artikel aber zu erwähnen.


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