#51

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 10.07.2020 18:51
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Rico im Beitrag #50
Ist er bei sayada.b in Lehre gegangen?
Gefühlt 95% ihrer hiesigen Aktivitäten bestehen aus likes und dislikes.

Sayada.b hat von der ersten Stunde des Bestehens zum Fortbestand des Forums mehr als ihr Schärflein beigetragen und hat heute das selbstverständliche Recht, hin und wieder eine Art Bewertung vorzunehmen.
Ihre hiesigen Aktivitäten sind für aufmerksame Beobachter sozusagen fundamental.



zuletzt bearbeitet 10.07.2020 18:52 | nach oben springen

#52

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 10.07.2020 18:55
von Rico (gelöscht)
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Und ich dachte immer, sie hat nur wenig Zeit, wegen des Termins im Nagelstudio. ;-)


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#53

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 10.07.2020 19:07
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Rico im Beitrag #52
Und ich dachte immer, sie hat nur wenig Zeit, wegen des Termins im Nagelstudio. ;-)

Chauvis denken vielleicht so. ;-)
Zu Selbstkritik fähige Menschen (wie ich :-) befürchten, manche Beiträge könnten sie vielleicht langweilen.



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#54

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 10.07.2020 19:10
von Rico (gelöscht)
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Sie scheint tatsächlich eine Frau zu sein, da die Männekens glauben, sie könne sich nicht selbst verteidigen und brauche gleich mehrere Beschützer, wo sie gar nicht angegriffen wurde.


zuletzt bearbeitet 10.07.2020 19:12 | nach oben springen

#55

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 10.07.2020 19:17
von nahal | 24.450 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #48
Es wurde zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen:

https://www.zeit.de/2020/29/white-privil...eitsbedingungen

Ja, die schlechten Arbeitsbedingungen sind ein Rassismusthema, Schuld die Weißen. Da hat wohl wegen Tönnies jemand vergessen, dass zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Arbeitsbedingungen der Weißen noch einiges beschissener waren. Und ja, nicht die Hautfarbe gab Auskunft, wer wen ausbeutete.

Nein, Geschichte macht von der Sklaverei bis heute einen Sprung, dazwischen war nix. Von China reden wir erst gar nicht.

Sonst passt der kluge Text halt nicht so richtig zur Wirklichkeit



Kommentar von Landegaard:

"Ja, die schlechten Arbeitsbedingungen sind ein Rassismusthema, Schuld die Weißen. Da hat wohl wegen Tönnies jemand vergessen, dass zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Arbeitsbedingungen der Weißen noch einiges beschissener waren. Und ja, nicht die Hautfarbe gab Auskunft, wer wen ausbeutete.

Nein, Geschichte macht von der Sklaverei bis heute einen Sprung, dazwischen war nix. Von China reden wir erst gar nicht.

Sonst passt der kluge Text halt nicht so richtig zur Wirklichkeit"

Besser kann man den Artikel nicht beschreiben.

https://www.zeit.de/2020/29/white-privil...sc#comment-form


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#56

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 10.07.2020 19:32
von Rico (gelöscht)
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#57

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 10.07.2020 22:11
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #55
Zitat von Landegaard im Beitrag #48
Es wurde zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen:

https://www.zeit.de/2020/29/white-privil...eitsbedingungen

Ja, die schlechten Arbeitsbedingungen sind ein Rassismusthema, Schuld die Weißen. Da hat wohl wegen Tönnies jemand vergessen, dass zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Arbeitsbedingungen der Weißen noch einiges beschissener waren. Und ja, nicht die Hautfarbe gab Auskunft, wer wen ausbeutete.

Nein, Geschichte macht von der Sklaverei bis heute einen Sprung, dazwischen war nix. Von China reden wir erst gar nicht.

Sonst passt der kluge Text halt nicht so richtig zur Wirklichkeit



Kommentar von Landegaard:

"Ja, die schlechten Arbeitsbedingungen sind ein Rassismusthema, Schuld die Weißen. Da hat wohl wegen Tönnies jemand vergessen, dass zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Arbeitsbedingungen der Weißen noch einiges beschissener waren. Und ja, nicht die Hautfarbe gab Auskunft, wer wen ausbeutete.

Nein, Geschichte macht von der Sklaverei bis heute einen Sprung, dazwischen war nix. Von China reden wir erst gar nicht.

Sonst passt der kluge Text halt nicht so richtig zur Wirklichkeit"

Besser kann man den Artikel nicht beschreiben.

https://www.zeit.de/2020/29/white-privil...sc#comment-form
Wem war es zu verdanken, dass der Sklavenhandel beseitigt wurde? Zuerst der Royal Navy, dann der frz. Marine. Entscheidend war aber die starke öffentliche Meinung in Großbritannien und Frankreich, die die Regierungen zum Handeln zwangen. Welches waren die letzten Länder, in denen die Sklaverei de iure abgeschafft wurde? Meines Wissens der Oman (mit der Machtübernahme des jetzigen Sultans, der das Land modernisierte), im Sudan, in Saudi-Arabien und schließlich auch in Mauretanien, wo allerdings immer noch schätzungsweise hunderttausende in einer de-facto-Sklaverei leben.

Wer ist schuld an allem? Die Weißen und "white privilege"...



zuletzt bearbeitet 10.07.2020 22:12 | nach oben springen

#58

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 10.07.2020 22:16
von Rico (gelöscht)
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#59

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 10.07.2020 22:37
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
...Welches waren die letzten Länder, in denen die Sklaverei de iure abgeschafft wurde? Meines Wissens der Oman (mit der Machtübernahme des jetzigen Sultans, der das Land modernisierte), im Sudan, in Saudi-Arabien und schließlich auch in Mauretanien, wo allerdings immer noch schätzungsweise hunderttausende in einer de-facto-Sklaverei leben.

Wer ist schuld an allem? Die Weißen und "white privilege"...

Zum Glück wurde nach Abschaffung der Sklaverei wieder eine Organisation geschaffen, innerhalb derer wenigstens auf dem alten Kontinent Skalvenhaltung wieder möglich war,und zwar ganz ohne Farbige: die EU.
Ohne die EU, die solche Verhältnisse erst möglich gemacht hat, hätte es Tönnies in dieser Form nie gegeben.



zuletzt bearbeitet 10.07.2020 22:39 | nach oben springen

#60

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 11.07.2020 00:19
von nahal | 24.450 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
Zitat von nahal im Beitrag #55
Zitat von Landegaard im Beitrag #48
Es wurde zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen:

https://www.zeit.de/2020/29/white-privil...eitsbedingungen

Ja, die schlechten Arbeitsbedingungen sind ein Rassismusthema, Schuld die Weißen. Da hat wohl wegen Tönnies jemand vergessen, dass zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Arbeitsbedingungen der Weißen noch einiges beschissener waren. Und ja, nicht die Hautfarbe gab Auskunft, wer wen ausbeutete.

Nein, Geschichte macht von der Sklaverei bis heute einen Sprung, dazwischen war nix. Von China reden wir erst gar nicht.

Sonst passt der kluge Text halt nicht so richtig zur Wirklichkeit



Kommentar von Landegaard:

"Ja, die schlechten Arbeitsbedingungen sind ein Rassismusthema, Schuld die Weißen. Da hat wohl wegen Tönnies jemand vergessen, dass zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Arbeitsbedingungen der Weißen noch einiges beschissener waren. Und ja, nicht die Hautfarbe gab Auskunft, wer wen ausbeutete.

Nein, Geschichte macht von der Sklaverei bis heute einen Sprung, dazwischen war nix. Von China reden wir erst gar nicht.

Sonst passt der kluge Text halt nicht so richtig zur Wirklichkeit"

Besser kann man den Artikel nicht beschreiben.

https://www.zeit.de/2020/29/white-privil...sc#comment-form
Wem war es zu verdanken, dass der Sklavenhandel beseitigt wurde? Zuerst der Royal Navy, dann der frz. Marine. Entscheidend war aber die starke öffentliche Meinung in Großbritannien und Frankreich, die die Regierungen zum Handeln zwangen. Welches waren die letzten Länder, in denen die Sklaverei de iure abgeschafft wurde? Meines Wissens der Oman (mit der Machtübernahme des jetzigen Sultans, der das Land modernisierte), im Sudan, in Saudi-Arabien und schließlich auch in Mauretanien, wo allerdings immer noch schätzungsweise hunderttausende in einer de-facto-Sklaverei leben.

Wer ist schuld an allem? Die Weißen und "white privilege"...



Der "jetztige" Sultan ist leider tot.


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#61

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 11.07.2020 00:22
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #60
Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
Zitat von nahal im Beitrag #55
Zitat von Landegaard im Beitrag #48
Es wurde zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen:

https://www.zeit.de/2020/29/white-privil...eitsbedingungen

Ja, die schlechten Arbeitsbedingungen sind ein Rassismusthema, Schuld die Weißen. Da hat wohl wegen Tönnies jemand vergessen, dass zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Arbeitsbedingungen der Weißen noch einiges beschissener waren. Und ja, nicht die Hautfarbe gab Auskunft, wer wen ausbeutete.

Nein, Geschichte macht von der Sklaverei bis heute einen Sprung, dazwischen war nix. Von China reden wir erst gar nicht.

Sonst passt der kluge Text halt nicht so richtig zur Wirklichkeit



Kommentar von Landegaard:

"Ja, die schlechten Arbeitsbedingungen sind ein Rassismusthema, Schuld die Weißen. Da hat wohl wegen Tönnies jemand vergessen, dass zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Arbeitsbedingungen der Weißen noch einiges beschissener waren. Und ja, nicht die Hautfarbe gab Auskunft, wer wen ausbeutete.

Nein, Geschichte macht von der Sklaverei bis heute einen Sprung, dazwischen war nix. Von China reden wir erst gar nicht.

Sonst passt der kluge Text halt nicht so richtig zur Wirklichkeit"

Besser kann man den Artikel nicht beschreiben.

https://www.zeit.de/2020/29/white-privil...sc#comment-form
Wem war es zu verdanken, dass der Sklavenhandel beseitigt wurde? Zuerst der Royal Navy, dann der frz. Marine. Entscheidend war aber die starke öffentliche Meinung in Großbritannien und Frankreich, die die Regierungen zum Handeln zwangen. Welches waren die letzten Länder, in denen die Sklaverei de iure abgeschafft wurde? Meines Wissens der Oman (mit der Machtübernahme des jetzigen Sultans, der das Land modernisierte), im Sudan, in Saudi-Arabien und schließlich auch in Mauretanien, wo allerdings immer noch schätzungsweise hunderttausende in einer de-facto-Sklaverei leben.

Wer ist schuld an allem? Die Weißen und "white privilege"...



Der "jetztige" Sultan ist leider tot.
Oh, ist an mir vorbeigegangen.


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#62

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 11.07.2020 02:55
von Landegaard | 21.048 Beiträge

Zitat von Rico im Beitrag #52
Und ich dachte immer, sie hat nur wenig Zeit, wegen des Termins im Nagelstudio. ;-)


Und Sie dachten. Da fangen die Probleme normalerweise an.



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#63

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 11.07.2020 09:32
von Leto_II. | 27.807 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #59
Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
...Welches waren die letzten Länder, in denen die Sklaverei de iure abgeschafft wurde? Meines Wissens der Oman (mit der Machtübernahme des jetzigen Sultans, der das Land modernisierte), im Sudan, in Saudi-Arabien und schließlich auch in Mauretanien, wo allerdings immer noch schätzungsweise hunderttausende in einer de-facto-Sklaverei leben.

Wer ist schuld an allem? Die Weißen und "white privilege"...

Zum Glück wurde nach Abschaffung der Sklaverei wieder eine Organisation geschaffen, innerhalb derer wenigstens auf dem alten Kontinent Skalvenhaltung wieder möglich war,und zwar ganz ohne Farbige: die EU.
Ohne die EU, die solche Verhältnisse erst möglich gemacht hat, hätte es Tönnies in dieser Form nie gegeben.

Was natürlich Quatsch ist.


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#64

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 11.07.2020 09:44
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #63
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #59
Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
...Welches waren die letzten Länder, in denen die Sklaverei de iure abgeschafft wurde? Meines Wissens der Oman (mit der Machtübernahme des jetzigen Sultans, der das Land modernisierte), im Sudan, in Saudi-Arabien und schließlich auch in Mauretanien, wo allerdings immer noch schätzungsweise hunderttausende in einer de-facto-Sklaverei leben.

Wer ist schuld an allem? Die Weißen und "white privilege"...

Zum Glück wurde nach Abschaffung der Sklaverei wieder eine Organisation geschaffen, innerhalb derer wenigstens auf dem alten Kontinent Skalvenhaltung wieder möglich war,und zwar ganz ohne Farbige: die EU.
Ohne die EU, die solche Verhältnisse erst möglich gemacht hat, hätte es Tönnies in dieser Form nie gegeben.

Was natürlich Quatsch ist.

Da hast Du völlig Recht. Es ist natürlich Quatsch, wenn ich Arbeitern aus Niedrigstlohnländern freien Zugang in Hochlohnländer mit entsprechend hohen Lebenshaltungskosten ermögliche.
Damit erzeugt man Tönnies-Zustände. Das war auch so gewollt.



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#65

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 11.07.2020 09:57
von Landegaard | 21.048 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #59
Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
...Welches waren die letzten Länder, in denen die Sklaverei de iure abgeschafft wurde? Meines Wissens der Oman (mit der Machtübernahme des jetzigen Sultans, der das Land modernisierte), im Sudan, in Saudi-Arabien und schließlich auch in Mauretanien, wo allerdings immer noch schätzungsweise hunderttausende in einer de-facto-Sklaverei leben.

Wer ist schuld an allem? Die Weißen und "white privilege"...

Zum Glück wurde nach Abschaffung der Sklaverei wieder eine Organisation geschaffen, innerhalb derer wenigstens auf dem alten Kontinent Skalvenhaltung wieder möglich war,und zwar ganz ohne Farbige: die EU.
Ohne die EU, die solche Verhältnisse erst möglich gemacht hat, hätte es Tönnies in dieser Form nie gegeben.


:)



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#66

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 11.07.2020 10:03
von Landegaard | 21.048 Beiträge

Nach der Musikempfehlung, weil "genderfluid", scheint das mittlerweile ein Qualitätskriterium für künstlerische Leistung zu sein. Diesmal in der Schauspielerei

https://www.spiegel.de/kultur/hollywood-...05-0d1af717f646

Die neuen Einhörner unserer Zeit



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#67

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 11.07.2020 10:16
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #66
Nach der Musikempfehlung, weil "genderfluid", scheint das mittlerweile ein Qualitätskriterium für künstlerische Leistung zu sein. Diesmal in der Schauspielerei

https://www.spiegel.de/kultur/hollywood-...05-0d1af717f646

Die neuen Einhörner unserer Zeit
Einhörner oder Gesslerhüte. Wahrscheinlich bekamen die Macher ihre Förderung aus Schleswig-Holstein.
Bevor ich mir einen Film über einen genderfluiden Cowboy ansehe, sehe ich mir einen John-Wayne-Western an. Ach nee, geht ja nicht - wegen Rassismus.


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#68

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.07.2020 09:16
von Rico (gelöscht)
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Stimmungsjournalismus

Es wird Stimmung für/gegen gemacht.


zuletzt bearbeitet 12.07.2020 09:16 | nach oben springen

#69

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.07.2020 10:19
von Nante | 10.428 Beiträge

Bei Zeit-Online ganz oben ein Gespräch mit İdil Baydar. Es lohnt sich, es zur Gänze zu lesen, um einen Foristen mal zu zitieren. Und das möglichst schnell, solche Sachen verschwinden rasch im +-Bereich.


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#70

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.07.2020 10:29
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #69
Bei Zeit-Online ganz oben ein Gespräch mit İdil Baydar. Es lohnt sich, es zur Gänze zu lesen, um einen Foristen mal zu zitieren. Und das möglichst schnell, solche Sachen verschwinden rasch im +-Bereich.
"Wer dunkel aussieht, wird dunkel behandelt." Eigentlich habe ich dann schon keine Lust mehr weiterzulesen, Nante. Da lese ich lieber "The Collapse of Rome. Marius, Sulla and the First Civil War" und fühle mich an unsere Zeit erinnert. (Wir haben ja auch unsere Optimaten, die Besten des Staates, die Moralischen, Aufrechten, Wackeren.)


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#71

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.07.2020 10:37
von Rico (gelöscht)
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Wer anders aussieht, wird anders behandelt.


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#72

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.07.2020 10:40
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Rico im Beitrag #71
Wer anders aussieht, wird anders behandelt.


Nö, ich esse den grünen Apfel genauso wie den roten, auch wenn es unterschiedliche Apfelrassen sind.


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#73

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.07.2020 11:04
von Rico (gelöscht)
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Zitat von Nante im Beitrag #72
Zitat von Rico im Beitrag #71
Wer anders aussieht, wird anders behandelt.


Nö, ich esse den grünen Apfel genauso wie den roten, auch wenn es unterschiedliche Apfelrassen sind.

Ich bin manchmal schick gekleidet, manchmal schloddrig und vor 40 Jahren war ich ein Langhaariger mit Löchern in den Jeans, die heute viel Geld kosten. Äußerlichkeiten prägen ganz entscheidend, wie die anderen mit einem umgehn.


zuletzt bearbeitet 12.07.2020 11:05 | nach oben springen

#74

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.07.2020 11:10
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Rico im Beitrag #73
Zitat von Nante im Beitrag #72
Zitat von Rico im Beitrag #71
Wer anders aussieht, wird anders behandelt.


Nö, ich esse den grünen Apfel genauso wie den roten, auch wenn es unterschiedliche Apfelrassen sind.


Ich bin manchmal schick gekleidet, manchmal schloddrig und vor 40 Jahren war ich ein Langhaariger mit Löchern in den Jeans, die heute viel Geld kosten. Äußerlichkeiten prägen ganz entscheidend, wie die anderen mit einem umgehn.


Das hinkt jetzt aber. Ob ich als Apfel rote oder grüne, oder sogar gelbe Vorfahren habe, ist unveränderlich.


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#75

RE: Gesinnungsjournalismus

in Redakteure/Politiker/Parteien 12.07.2020 11:15
von Rico (gelöscht)
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Zitat von Nante im Beitrag #74
Zitat von Rico im Beitrag #73
Zitat von Nante im Beitrag #72
Zitat von Rico im Beitrag #71
Wer anders aussieht, wird anders behandelt.


Nö, ich esse den grünen Apfel genauso wie den roten, auch wenn es unterschiedliche Apfelrassen sind.


Ich bin manchmal schick gekleidet, manchmal schloddrig und vor 40 Jahren war ich ein Langhaariger mit Löchern in den Jeans, die heute viel Geld kosten. Äußerlichkeiten prägen ganz entscheidend, wie die anderen mit einem umgehn.


Das hinkt jetzt aber. Ob ich als Apfel rote oder grüne, oder sogar gelbe Vorfahren habe, ist unveränderlich.


Sie vergleichen Äpfel mit Birnen.
Das hier ist nicht der Rassismusstrang.


zuletzt bearbeitet 12.07.2020 11:16 | nach oben springen



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