Zitat von Maga-neu im Beitrag #67Zitat von Leto_II. im Beitrag #61Und ich Dummie dachte, der Rat sei eine EU-Institution...Zitat von Hans Bergman im Beitrag #57
Seit Jahren ringen die EU-Staaten um eine gemeinsame Steuer auf Finanzgeschäfte. Jetzt schlägt Finanzminister Scholz offenbar einen Start mit nationalen Lösungen vor.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...90-560d5f9d1737
Dort, wo es um die Bürger gehen könnte, versagt die EU regelmäßig.
Hier versagt aber nicht die EU, der Rat besteht aus den souveränen Nationalstaaten, und die versagen mal wieder, bzw., es kommt ihnen vielleicht sogar gelegen.
Dein Ernst? Dann würden die Mitglieder des Rates EU-Interessen vertreten
Zitat von Leto_II. im Beitrag #76Nein.Zitat von Maga-neu im Beitrag #67Zitat von Leto_II. im Beitrag #61Und ich Dummie dachte, der Rat sei eine EU-Institution...Zitat von Hans Bergman im Beitrag #57
Seit Jahren ringen die EU-Staaten um eine gemeinsame Steuer auf Finanzgeschäfte. Jetzt schlägt Finanzminister Scholz offenbar einen Start mit nationalen Lösungen vor.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...90-560d5f9d1737
Dort, wo es um die Bürger gehen könnte, versagt die EU regelmäßig.
Hier versagt aber nicht die EU, der Rat besteht aus den souveränen Nationalstaaten, und die versagen mal wieder, bzw., es kommt ihnen vielleicht sogar gelegen.
Dein Ernst? Dann würden die Mitglieder des Rates EU-Interessen vertreten
Zitat von Maga-neu im Beitrag #74Zitat von Landegaard im Beitrag #72Wie oft muss ich dir schreiben, dass ich kein Anti-Europäer bin und dass Europa nicht gleich EU ist?
Du denkst vermutlich auch, das sei ein substantielles Gegenargument.
Wenn ein Nationalstaat wie... sagen wir mal Italien die EU anjault, um Geld zu bekommen, versagt ja tatsächlich die EU, wenn sie in Zeiten der Not nicht solidarisch mit Mitgliedern ist. Wenn das die EU überflüssig macht, weil sie nicht hilft, warum ist der Staat Italien nicht ebenso überflüssig, weil er ja ebenso versagt hat, sich selbst nicht helfen zu können, weswegen er ja nach der EU ruft?
Das ist abseits der Ideologie schlüssig nicht zu erklären. Warum und für wen eigentlich immer diese Versuche, Schlüssigkeit zu faken?
Ich brauch das nicht. Ihr findet Europa scheiße, gut ist. Emotional absolut in Ordnung. Mehr ist es nicht
Der Nationalstaat hat versagt in Italien, aber die EU, die ja eigentlich die Nationalstaaten "überwölben" sollte, hat die Probleme des Landes nicht verringert, sondern vermehrt. Kein Wirtschaftswachstum mehr, seit es den Euro gibt; die strikten Vorgaben der Maastricht-Kriterien passen nicht zu dem Land; Frontex hat sich als Schlepperorganisation erwiesen, während die Verteilung der Migranten auf die EU-Länder --- muss ich noch etwas dazu schreiben? Und Irland, dessen BIP pro Einwohner doppelt so hoch ist wie das Italiens, wird mit Garantien italienischer Steuerzahler "gerettet" und ist Nettoempfänger, während Italien Nettozahler ist.
Und den Rat, zusammen mit der Kommission und dem EuGH das Herzstück der EU-Konstruktion (weitaus mehr als das schwächliche Parlament, das nicht einmal Gesetzesentwürfe einbringen kann), einfach auszunehmen, ist kurios.
Was für Probleme hat die EU den vermehrt?
Die Maastricht-Kriterien sind streng, wurden aber auch von Italien unterschrieben und so richtig halten tut sich niemand daran.
Ein massives Problem ist der Euro und der nicht gelöste Konflikt zwischen der favorisierten Geldpolitik der Nord- und Südeuropäer. Richtig. Nun haben sich die Südeuropäer aber verpflichtet, so zu wirtschaften, tun es aber nicht.
Gut, hätte man ahnen können, aber erst das machen die Kriterien zu unpassenden.
Ja, Frontex ist Versagen pur. Als Pro-Europäer ist meine Reaktion, Deutschland muss Italien sofort helfen, dass es besser funktioniert. Der Anti-Europäer sagt, dä, EU taugt nichts, abschaffen.
Alles Folklore, denn genau das sind die Probleme, die Europa entweder gemeinsam löst oder gar nicht. Das ständige Gerede vom Nationalstaat dokumentiert nur Ahnungslosigkeit, denn der löst da auch nix.
Möglich, dass das Versprechen der EU, den Wohlstand aller auf bspw. deutsches Niveau zu heben, nicht mehr so toll ist, wenn er erfordert, deutscher werden zu müssen.
Daran mag der Euro zerbrechen und wenn er das muss, um die EU zu retten, solls mir recht sein.
Ein Europa, das nur Vorteile bietet ohne Pflichten oder Nachteile, wird es nicht geben.
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 30.04.2020 13:30von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Ginge es der Schweiz besser, würde man dort besser und mit mehr Wohlstand leben, wenn die Schweiz Mitglied der demokratischen EU wäre und sich dadurch endlich von ihren antidemokratischen Strukturen lösen würde?
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #79Zitat von Landegaard im Beitrag #70Bertrand Russel...
...Nichts hast Du verstanden.
Siehste.
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 30.04.2020 18:59von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #81Zitat von Hans Bergman im Beitrag #79Zitat von Landegaard im Beitrag #70Bertrand Russel...
...Nichts hast Du verstanden.
Siehste.
Das Problem ist, dass du auf dumme Sprüche ausweichst, wenn dir Argumente fehlen. Auf diesem Niveau, deinem bevorzugten Terrain, werde ich dir immer unterlegen sein.
Was ich zurücknehme, das ist, das die EU ein Idiotenverein ist. Natürlich ist sie es nicht.
Denn dass sizilianische Fischer dem italienischen Fischereiverband beitreten ist vernünftig, dass finnische Rentierzüchter dem finnischen Rentierzüchterverband beitreten, das auch.
Wenn jetzt jemand daherkommt und behauptet, es sei wichtig, dass die beiden zu ihrem Vorteil einem paneuropäischen Verband der Rentierzüchter und Fischer beitreten müssten (weil ihm dort lukrative Posten winken), dann ist der natürlich keinesfalls dumm.
Diese Eigenschaft sehe ich dann eher bei denen, die sich von dieser Notwendigkeit überzeugen lassen.
In der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem 2.WK kann die FED immerhin noch die Zinsen senken, während die EZB alles Pulver längst verschossen hat, um ihre eigene Währungs-Fehlgeburt über Jahre hinweg künstlich zu beatmen. Jetzt zeigt sich, was dieser Schildbürgergulden wirklich wert war.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #82Zitat von Landegaard im Beitrag #81Zitat von Hans Bergman im Beitrag #79Zitat von Landegaard im Beitrag #70Bertrand Russel...
...Nichts hast Du verstanden.
Siehste.
Das Problem ist, dass du auf dumme Sprüche ausweichst, wenn dir Argumente fehlen. .
Ach so. Wann fehlten mir denn mal die Argumente, um Deinen begegnen zu können? Wann hast Du überhaupt mal ein Argument vorgebracht?
Zitat von Corto im Beitrag #83
In der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem 2.WK kann die FED immerhin noch die Zinsen senken, während die EZB alles Pulver längst verschossen hat, um ihre eigene Währungs-Fehlgeburt über Jahre hinweg künstlich zu beatmen. Jetzt zeigt sich, was dieser Schildbürgergulden wirklich wert war.
Der Schildbürgergulden ist das Wert, was sein Gültigkeitsraum ihm an Wert mitgibt. Wenn das weniger ist als der Dollar, liegt das an der Wirtschaftsleistung dahinter und nicht am Gulden. Aber hey, passt schon. Dann müssen wir ja nur den Schildbürgergulden abschaffen und alles ist wunderbar.
Praktisch, dass das sehr viel einfacher ist als Wirtschaften zu reformieren. Die war es auch nicht, die da künstlich beatmet wurde, Mensch, das war der Schildbürgergulden. Toll, wie das alles passt.
Weg damit und schon brummt die Wirtschaft nur so los.
Warum ist da noch keine drauf gekommen?
Zitat von Landegaard im Beitrag #85Doch, Holger, in gewisser Weise glich die EZB-Politik einer künstlichen Beatmung.
Praktisch, dass das sehr viel einfacher ist als Wirtschaften zu reformieren. Die war es auch nicht, die da künstlich beatmet wurde, Mensch, das war der Schildbürgergulden. Toll, wie das alles passt.
Viele Kulturen und Wirtschaftsräume in überschaubar kurzer Zeit vereinheitlichen, führt über kurz oder lang zu erheblichen Kollateralschäden und letzten Endes wieder zur Auflösung des künstlich gemeinsamen Konstrukts. Wird es die EU 2050 noch geben?
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 01.05.2020 09:43von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #85Da musste einfach keiner drauf kommen. Das gab es ja vor dem Schildbürgergulden. Einen Teil dieser unseligen Zeit ohne Euro nannte man sogar Wirtschaftswunder. Die ärmeren Länder konnten mit der Festsetzung ihrer Kurse steuern.Zitat von Corto im Beitrag #83
In der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem 2.WK kann die FED immerhin noch die Zinsen senken, während die EZB alles Pulver längst verschossen hat, um ihre eigene Währungs-Fehlgeburt über Jahre hinweg künstlich zu beatmen. Jetzt zeigt sich, was dieser Schildbürgergulden wirklich wert war.
Der Schildbürgergulden ist das Wert, was sein Gültigkeitsraum ihm an Wert mitgibt. Wenn das weniger ist als der Dollar, liegt das an der Wirtschaftsleistung dahinter und nicht am Gulden. Aber hey, passt schon. Dann müssen wir ja nur den Schildbürgergulden abschaffen und alles ist wunderbar.
Praktisch, dass das sehr viel einfacher ist als Wirtschaften zu reformieren. Die war es auch nicht, die da künstlich beatmet wurde, Mensch, das war der Schildbürgergulden. Toll, wie das alles passt.
Weg damit und schon brummt die Wirtschaft nur so los.
Warum ist da noch keine drauf gekommen?
Alles dahin.
Der Euro ähnelt finanztechnisch der Fusion zwischen Daimler und Chrysler. Auch die Folgen sind entsprechend.
Zitat von Landegaard im Beitrag #85
...Dann müssen wir ja nur den Schildbürgergulden abschaffen und alles ist wunderbar.
Praktisch, dass das sehr viel einfacher ist als Wirtschaften zu reformieren. Die war es auch nicht, die da künstlich beatmet wurde, Mensch, das war der Schildbürgergulden...
Während die FED vor dem Hintergrund einer stabilen Konjunktur seit einiger Zeit die Zinsen anheben konnte - um sie in der drastischen Krise jetzt nach unten anpassen zu können - musste ihre frankfurter Schwester ständig iregndwelche darbenden Euro-Volkswirtschaften mit Massenliquidität und Niedrigstzins hochpimpen um den eklatanten Spread zuzukleistern;
Die Geldpolitik der Eurozone ist genauso ein Desaster wie die Politik der gesamten EU, insofern ja: das passt schon alles zusammen.
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 01.05.2020 11:28von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Corto im Beitrag #89Zitat von Landegaard im Beitrag #85
...Dann müssen wir ja nur den Schildbürgergulden abschaffen und alles ist wunderbar.
Praktisch, dass das sehr viel einfacher ist als Wirtschaften zu reformieren. Die war es auch nicht, die da künstlich beatmet wurde, Mensch, das war der Schildbürgergulden...
Während die FED vor dem Hintergrund einer stabilen Konjunktur seit einiger Zeit die Zinsen anheben konnte - um sie in der drastischen Krise jetzt nach unten anpassen zu können - musste ihre frankfurter Schwester ständig iregndwelche darbenden Euro-Volkswirtschaften mit Massenliquidität und Niedrigstzins hochpimpen um den eklatanten Spread zuzukleistern;
Die Geldpolitik der Eurozone ist genauso ein Desaster wie die Politik der gesamten EU, insofern ja: das passt schon alles zusammen.
Ich hoffe, wir können bald sagen: "Jetzt fällt auseinander, was nicht zusammen gehört!" :-)
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 01.05.2020 12:22von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Rico im Beitrag #91
Werden wir dann von Putin oder von Xi besetzt?
Die letzten Träumer, die daran geglaubt haben, ein zentral gelenkter zusammengewürfelter Haufen unterschiedlichster Staaten mit unterschiedlichen Sprachen wäre eine mächtige Gemeinschaft, das waren die Kommunisten.
Auch die EUdSSR wird bald zerfallen.
Arbeitet die Kommission nicht ähnlich dem politischen Vorbild, dem Politbüro bzw. Zentralkommittee? Kommen dort Personalbesetzungen nicht nach ähnlichen, postdemokratischen Regeln zustande?
Zitat von Rico im Beitrag #93
Arbeitet die Kommission nicht ähnlich dem politischen Vorbild, dem Politbüro bzw. Zentralkommittee? Kommen dort Personalbesetzungen nicht nach ähnlichen, postdemokratischen Regeln zustande?
Nun ist die Kommission eher Exekutive, nicht formal, aber technisch, der Rat eher Legislative, das ZK war eher beides.
Für die EU gilt das, was John Cleese über die Politcal Correctness sagte: "It started as a pretty decent idea and then it went completely wrong."
Zitat von Corto im Beitrag #89Zitat von Landegaard im Beitrag #85
...Dann müssen wir ja nur den Schildbürgergulden abschaffen und alles ist wunderbar.
Praktisch, dass das sehr viel einfacher ist als Wirtschaften zu reformieren. Die war es auch nicht, die da künstlich beatmet wurde, Mensch, das war der Schildbürgergulden...
Während die FED vor dem Hintergrund einer stabilen Konjunktur seit einiger Zeit die Zinsen anheben konnte - um sie in der drastischen Krise jetzt nach unten anpassen zu können - musste ihre frankfurter Schwester ständig iregndwelche darbenden Euro-Volkswirtschaften mit Massenliquidität und Niedrigstzins hochpimpen um den eklatanten Spread zuzukleistern;
Die Geldpolitik der Eurozone ist genauso ein Desaster wie die Politik der gesamten EU, insofern ja: das passt schon alles zusammen.
Ich müsste jetzt meinen letzten Beitrag kopieren, denn auch Du wiederholst einfach das vorher gesagte. Die Währungen repräsentieren eine Wirtschaftsleistung. Wenn Du also den Dollar mit dem Euro vergleichst., vergleichst du die US-Wirtschaft mit der aus dem Euroraum.
Und ich meine nicht widersprochen zu haben. Also ja, es sind diverse darbenden EU-Volkswirtschaften die da darben. Auch wenns Maga nicht passt, Italien ist eine davon.
Welcher Voodoozauber da wirkt, davor die Augen verschießen zu können und die Währung als Kern des Problems zu sehen, muss ich nicht verstehen.
Und jetzt machst Du den Hans und machst für die Probleme darbender Nationalstaaten mal wieder die EU verantwortlich. Das ist mir langsam nur noch als Reflexzuckung wahrnehmbar.
Dann sag mal, wie das Wunder funkionieren soll, die große Heilung durch Abschaffung der EU. Ich bin total gespannt, wie das hier mal einer ohne einen Sündenbock woanders hinbekommen will.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #88Zitat von Landegaard im Beitrag #85Da musste einfach keiner drauf kommen. Das gab es ja vor dem Schildbürgergulden. Einen Teil dieser unseligen Zeit ohne Euro nannte man sogar Wirtschaftswunder. Die ärmeren Länder konnten mit der Festsetzung ihrer Kurse steuern.Zitat von Corto im Beitrag #83
In der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem 2.WK kann die FED immerhin noch die Zinsen senken, während die EZB alles Pulver längst verschossen hat, um ihre eigene Währungs-Fehlgeburt über Jahre hinweg künstlich zu beatmen. Jetzt zeigt sich, was dieser Schildbürgergulden wirklich wert war.
Der Schildbürgergulden ist das Wert, was sein Gültigkeitsraum ihm an Wert mitgibt. Wenn das weniger ist als der Dollar, liegt das an der Wirtschaftsleistung dahinter und nicht am Gulden. Aber hey, passt schon. Dann müssen wir ja nur den Schildbürgergulden abschaffen und alles ist wunderbar.
Praktisch, dass das sehr viel einfacher ist als Wirtschaften zu reformieren. Die war es auch nicht, die da künstlich beatmet wurde, Mensch, das war der Schildbürgergulden. Toll, wie das alles passt.
Weg damit und schon brummt die Wirtschaft nur so los.
Warum ist da noch keine drauf gekommen?
Alles dahin.
Der Euro ähnelt finanztechnisch der Fusion zwischen Daimler und Chrysler. Auch die Folgen sind entsprechend.
Oh Gott, Hans, in welchem Jahrzehnt bist du denn hängen geblieben? Hast Du mitbekommen, dass wir mittlerweile eine globale Wirtschaft haben? Von was für einem Wirtschaftwunder redest Du denn? Die massive wirtschaftliche Entwicklung der EU wirst Du ja nicht im Sinn haben.
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 02.05.2020 09:04von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Nach vorläufigen Zahlen für 2011 stieg die Lebensarbeitsdauer in Deutschland im Schnitt auf 37,4 Jahre. In Spanien wurden 34,5 Jahre bis zur Rente gearbeitet, in Frankreich 34,3 Jahre, in Griechenland 32,1 Jahre und in Italien 29,7 Jahre.
Da passt hervorragend ein gemeinsamer politischer Topf darüber. Ein Traumtänzertopf - ein Nachttopf tut's auch.
Man hat sehr genau gewusst, warum man diese EU nicht demokratisch legitimieren wollte - sonst hätte es diesen Unsinn gar nicht gegeben.
Die anfangs geschürte Euphorie trieb den Euro mal ganz schön hoch, bis auch die Naiveren merkten, dass schwache Partner einen starken mit hinabziehen. Von da an ging's bergab.
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