Interessanter Artikel, der in gewisser Weise auch mit der EU zu tun hat:
https://www.manuscriptum.de/media/wysiwy...um-Verleger.pdf
"Der Erschöpfung der technischen Industriemoderne gegenüber kann man sich nur buchhalterisch verhalten und kommt dann zu dem Ergebnis: noch zwei bis drei Jahrzehnte, dann gerät das Energiesystem nicht aus Bestandsgründen, sondern infolge negativer Grenzerträge ins Trudeln. Die kulturelle Moderne ist erledigt, selbst in ihren gekünstelten Spätformen als »Unvollendete oder Reflexive Moderne«. Ihre Emanzipationsversprechen sind, um Sloterdijk zu bemühen, in der drastischen »Schrumpfung des Wunschhorizontes auf Verdauen, Sichherrichten, Vögeln und Herumfahren« schlicht versunken oder Teil der Altkleidersammmlung von linken Globalisten geworden. Sie lohnt auch keine ideologischen Abwehrkämpfe mehr. Giddens, Habermas und Ulrich Beck, sind, sozusagen, voll die 90er. Die politökönomischen Machenschaften sind geopolitisch seit Rußlands Eingreifen in Syrien objektiv in ernsten Schwierigkeiten, werden aber mit Genderismus, Antirassismus, No-borders usw. ideologisch immer aggressiver."
"Die Grünen waren in den 80er Jahren übrigens noch keineswegs eine linke Partei, sondern eine Mischung aus den Restbeständen der 70er-Jahre-Alternativbewegung mit anthroposophischen Einsprengseln, aus Jugendbewegungsveteranen mit grauen Haaren und wachen Augen und obdachlos gewordenen K-Gruppen-Funktionären auf der Suche nach einer neuen Hütte. Die Grünen hatten damals noch Neutralitätsideen und den Nato-Austritt im Programm. Wie diese Partei an die Seite komopolitisierenden Finanzeliten kam, ist ein noch ungeschriebenes Kapitel der politischen Organisationsgeschichte."
"Dem völlig feminisierten öffentlichen Disput ist das alles nur Hekuba: Echten verantwortungsethischen Erwägungen, also solchen, die Folgen, Nebenfolgen und Rückkopplungen einer Handlung oder eines Geschehens mitbedenken, treten nicht etwa Argumente gegenüber, sondern nur noch gesinnungsethische Proklamationen."
Wenn A in Not ist, ist es dann legitim, wenn ich mich frage, ob A mir im umgekehrten Fall auch in der Not helfen würde, bevor ich ihm aus der Patsche helfe? Ist die EU eine pseudopartnerschaftliche Gemeinschaft oder ein Zwangsversorgungsinstitut? Sollte man alle Länder aus der EU schmeißen, die nur ihren eigenen Versorgungsstatus im Blick haben und ausscheren würden, sobald sie Nettozahler sind? Wie sieht es innerhalb Deutschlands aus? Gibt es Bundesländer mit chronischer Jammer-, d.h. Empfängermentalität? Wie sollten wir damit umgehn? Sollte man Berlin ausbluten lassen, um die Stadt moralisch gesundet wieder aufstehen zu lassen? Ist der Zustand der EU ein Spiegelbild Deutschlands? Wie machen das eigentlich die Österreicher?
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 08.04.2020 17:37von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020...he-solidaritaet
Der Spruch mit dem Schnaps und den Frauen erinnert an George Best.
Der Nexit naht.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...-standhaft.html
Ich habe hier nichts hinzuzufügen.
Zitat von Corto im Beitrag #31
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article207146171/Debatte-um-Corona-Bonds-Frau-Merkel-bleiben-Sie-standhaft.html
Ich habe hier nichts hinzuzufügen.
Das ist das Problem an der Debatte. Bleibt sie standhaft, wird über das kalte unsolidarische Deutschland geschimpft werden. Bleibt sie es nicht, wird über den Verteilbahnhof geschimpft. Schuld ist immer die EU. Es ist so öde.
Wer schon auf die Idee kam, die Eurobonds in Coronabonds umzubenennen und Europa diese unsägliche Debatte einfach nochmal aufzuhalsen, gehört schon nach Ischgl.
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 09.04.2020 09:42von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/b...7f-6a11f955f257
Jedes deutsche Bundesland hat andere Regeln für die Corona-Krise.
Aber trotzdem gibt es immer noch genug Blauäugige, die daran glauben, dass die EU eines Tages funktionieren würde.
Die EU ist keine Union, d.h. keine Einheit, wird sie auch nie sein.
Es ist schon schwer genug, föderale Länder wie Deutschland mit über einem Dutzend Bundesländern als Einheit gedeihen zu lassen,
wo die kulturellen Unterschiede nicht ganz so groß sind wie innerhalb Europas im Ganzen, ohne dass sich einzelne Teile chronisch benachteiligt fühlen.
Am ehesten funktioniert das noch zentralistisch regiert wie in Frankreich und teilweise den USA oder China usw..
Zitat von Landegaard im Beitrag #32Es liegt schon an der Konstruktion und den falschen Erwartungen, die geweckt wurden. In der Gründungsphase standen zwei Alternativmodelle zur Auswahl - das "föderalistische", das in Italien sehr stark war und dessen Protagonist auch ein Italiener war, nämlich Altiero Spinelli. Danach sollte es eine europäische Föderation geben mit einem gemeinsamen Parlament und einer gemeinsamen Exekutive. (Die Wertschätzung für dieses Modell spiegelte auch die Schwäche des italienischen Nationalstaates wider und den Glauben, diese überwinden zu können, indem man den Nationalstaat in einer größeren Formation aufhob.) Das zweite Modell war das funktionalistische des Cognachändler Jean Monnet, das sich durchsetzte. Man müsse mit einer sektoralen Integration beginnen, und zwar mit den kriegswichtigen Produkten Eisen, Stahl und dann Atomenergie und dann über die wirtschaftliche Integration zu einer vollständigen politischen Integration zu gelangen. Was wir erleben, ist ein Steinbruch, eine Konstruktion, die niemand mehr versteht, weil sie völlig unterschiedliche Integrationsgrade in sich trägt. Man könnte den Satz Pufendorfs über das Heilige Römische Reich Deutscher Nation darauf anwenden "irregulare aliquod corpus et monstro simile", ein irregulärer und monsterähnlicher Körper.Zitat von Corto im Beitrag #31
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article207146171/Debatte-um-Corona-Bonds-Frau-Merkel-bleiben-Sie-standhaft.html
Ich habe hier nichts hinzuzufügen.
Das ist das Problem an der Debatte. Bleibt sie standhaft, wird über das kalte unsolidarische Deutschland geschimpft werden. Bleibt sie es nicht, wird über den Verteilbahnhof geschimpft. Schuld ist immer die EU. Es ist so öde.
Wer schon auf die Idee kam, die Eurobonds in Coronabonds umzubenennen und Europa diese unsägliche Debatte einfach nochmal aufzuhalsen, gehört schon nach Ischgl.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #35Zitat von Landegaard im Beitrag #32Es liegt schon an der Konstruktion und den falschen Erwartungen, die geweckt wurden. In der Gründungsphase standen zwei Alternativmodelle zur Auswahl - das "föderalistische", das in Italien sehr stark war und dessen Protagonist auch ein Italiener war, nämlich Altiero Spinelli. Danach sollte es eine europäische Föderation geben mit einem gemeinsamen Parlament und einer gemeinsamen Exekutive. (Die Wertschätzung für dieses Modell spiegelte auch die Schwäche des italienischen Nationalstaates wider und den Glauben, diese überwinden zu können, indem man den Nationalstaat in einer größeren Formation aufhob.) Das zweite Modell war das funktionalistische des Cognachändler Jean Monnet, das sich durchsetzte. Man müsse mit einer sektoralen Integration beginnen, und zwar mit den kriegswichtigen Produkten Eisen, Stahl und dann Atomenergie und dann über die wirtschaftliche Integration zu einer vollständigen politischen Integration zu gelangen. Was wir erleben, ist ein Steinbruch, eine Konstruktion, die niemand mehr versteht, weil sie völlig unterschiedliche Integrationsgrade in sich trägt. Man könnte den Satz Pufendorfs über das Heilige Römische Reich Deutscher Nation darauf anwenden "irregulare aliquod corpus et monstro simile", ein irregulärer und monsterähnlicher Körper.Zitat von Corto im Beitrag #31
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article207146171/Debatte-um-Corona-Bonds-Frau-Merkel-bleiben-Sie-standhaft.html
Ich habe hier nichts hinzuzufügen.
Das ist das Problem an der Debatte. Bleibt sie standhaft, wird über das kalte unsolidarische Deutschland geschimpft werden. Bleibt sie es nicht, wird über den Verteilbahnhof geschimpft. Schuld ist immer die EU. Es ist so öde.
Wer schon auf die Idee kam, die Eurobonds in Coronabonds umzubenennen und Europa diese unsägliche Debatte einfach nochmal aufzuhalsen, gehört schon nach Ischgl.
Es ist ja nicht so, dass das hier bestritten wird.
Der Vertrag von Maastricht war der erste große Schritt von einer demokratischen Wirtschaftsgemeinschaft hin zum Status Quo der aktuellen Prädiktatur.
Anfangs war es die chronische Erweiterungssucht und der Wunsch der EU Bürokratie nach Ausdehnung bis hin zu den Toren Moskaus.
Dann kam die gemeinsame Währung.
Anschließend kam die ideologische Gemeinschaft, in der gleichgerichtetes Denken und political correctness den diktatorischen Rahmen bildeten.
Und schließlich kam die EU als soziale Versorgungsgemeinschaft.
Alles Dinge, die nicht im demokratischen Grundkonsens zum Willen der Mehrheit standen.
Heute ist die EU nur noch ein Wort von der Kanzel der Sonntagsreden von im Grunde nicht demokratisch legitimierten Vertretern,
die auf großem Fuß von den Zwangseinnahmen der EU leben.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #36Dann sollte man endlich die richtigen Schlussfolgerungen ziehen: Eine politische Union wird es nicht geben; eine Finanzunion, die einen gemeinsamen Finanzminister, gemeinsame Steuern und Abgaben, einen gemeinsamen Etat und die gemeinsame Schuldenhaftung verlangt, auch nicht. Gehen wir also zurück auf den Binnenmarkt mit einem System flexibler Wechselkurse anstelle des Euro, und entmachten wir endlich den EuGH, der sich die Kompetenz-Kompetenz angemaßt hat. (Was hat er mit den Justizreformen in Polen zu schaffen, die man so oder so sehen kann? Es ist aber nicht die Aufgabe von Brüssel oder Luxemburg, darüber zu befinden.)Zitat von Maga-neu im Beitrag #35Zitat von Landegaard im Beitrag #32Es liegt schon an der Konstruktion und den falschen Erwartungen, die geweckt wurden. In der Gründungsphase standen zwei Alternativmodelle zur Auswahl - das "föderalistische", das in Italien sehr stark war und dessen Protagonist auch ein Italiener war, nämlich Altiero Spinelli. Danach sollte es eine europäische Föderation geben mit einem gemeinsamen Parlament und einer gemeinsamen Exekutive. (Die Wertschätzung für dieses Modell spiegelte auch die Schwäche des italienischen Nationalstaates wider und den Glauben, diese überwinden zu können, indem man den Nationalstaat in einer größeren Formation aufhob.) Das zweite Modell war das funktionalistische des Cognachändler Jean Monnet, das sich durchsetzte. Man müsse mit einer sektoralen Integration beginnen, und zwar mit den kriegswichtigen Produkten Eisen, Stahl und dann Atomenergie und dann über die wirtschaftliche Integration zu einer vollständigen politischen Integration zu gelangen. Was wir erleben, ist ein Steinbruch, eine Konstruktion, die niemand mehr versteht, weil sie völlig unterschiedliche Integrationsgrade in sich trägt. Man könnte den Satz Pufendorfs über das Heilige Römische Reich Deutscher Nation darauf anwenden "irregulare aliquod corpus et monstro simile", ein irregulärer und monsterähnlicher Körper.Zitat von Corto im Beitrag #31
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article207146171/Debatte-um-Corona-Bonds-Frau-Merkel-bleiben-Sie-standhaft.html
Ich habe hier nichts hinzuzufügen.
Das ist das Problem an der Debatte. Bleibt sie standhaft, wird über das kalte unsolidarische Deutschland geschimpft werden. Bleibt sie es nicht, wird über den Verteilbahnhof geschimpft. Schuld ist immer die EU. Es ist so öde.
Wer schon auf die Idee kam, die Eurobonds in Coronabonds umzubenennen und Europa diese unsägliche Debatte einfach nochmal aufzuhalsen, gehört schon nach Ischgl.
Es ist ja nicht so, dass das hier bestritten wird.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #38Zitat von Leto_II. im Beitrag #36Dann sollte man endlich die richtigen Schlussfolgerungen ziehen: Eine politische Union wird es nicht geben; eine Finanzunion, die einen gemeinsamen Finanzminister, gemeinsame Steuern und Abgaben, einen gemeinsamen Etat und die gemeinsame Schuldenhaftung verlangt, auch nicht. Gehen wir also zurück auf den Binnenmarkt mit einem System flexibler Wechselkurse anstelle des Euro, und entmachten wir endlich den EuGH, der sich die Kompetenz-Kompetenz angemaßt hat. (Was hat er mit den Justizreformen in Polen zu schaffen, die man so oder so sehen kann? Es ist aber nicht die Aufgabe von Brüssel oder Luxemburg, darüber zu befinden.)Zitat von Maga-neu im Beitrag #35Zitat von Landegaard im Beitrag #32Es liegt schon an der Konstruktion und den falschen Erwartungen, die geweckt wurden. In der Gründungsphase standen zwei Alternativmodelle zur Auswahl - das "föderalistische", das in Italien sehr stark war und dessen Protagonist auch ein Italiener war, nämlich Altiero Spinelli. Danach sollte es eine europäische Föderation geben mit einem gemeinsamen Parlament und einer gemeinsamen Exekutive. (Die Wertschätzung für dieses Modell spiegelte auch die Schwäche des italienischen Nationalstaates wider und den Glauben, diese überwinden zu können, indem man den Nationalstaat in einer größeren Formation aufhob.) Das zweite Modell war das funktionalistische des Cognachändler Jean Monnet, das sich durchsetzte. Man müsse mit einer sektoralen Integration beginnen, und zwar mit den kriegswichtigen Produkten Eisen, Stahl und dann Atomenergie und dann über die wirtschaftliche Integration zu einer vollständigen politischen Integration zu gelangen. Was wir erleben, ist ein Steinbruch, eine Konstruktion, die niemand mehr versteht, weil sie völlig unterschiedliche Integrationsgrade in sich trägt. Man könnte den Satz Pufendorfs über das Heilige Römische Reich Deutscher Nation darauf anwenden "irregulare aliquod corpus et monstro simile", ein irregulärer und monsterähnlicher Körper.Zitat von Corto im Beitrag #31
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article207146171/Debatte-um-Corona-Bonds-Frau-Merkel-bleiben-Sie-standhaft.html
Ich habe hier nichts hinzuzufügen.
Das ist das Problem an der Debatte. Bleibt sie standhaft, wird über das kalte unsolidarische Deutschland geschimpft werden. Bleibt sie es nicht, wird über den Verteilbahnhof geschimpft. Schuld ist immer die EU. Es ist so öde.
Wer schon auf die Idee kam, die Eurobonds in Coronabonds umzubenennen und Europa diese unsägliche Debatte einfach nochmal aufzuhalsen, gehört schon nach Ischgl.
Es ist ja nicht so, dass das hier bestritten wird.
Ich halte das schon für eine falsche Schlussfolgerung.
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 16.04.2020 12:33von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
So sehen Beobachter die EU.
http://www.bilder-hochladen.net/i/m1aa-21-c9b2.jpg
Wieder mal Schiffbruch.
Nur die fetten Sitzungsgelder, die auch am Freitag durch eine Unterschrift kurz vor Abflug eingesackt werden, hält diese stinkende Wasserleiche immer noch an der Oberfläche.
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 18.04.2020 09:00von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Die Europäische Union hat Ungarn besonders viel Geld aus einem ersten Anti-Corona-Programm zugeteilt – obwohl das Land kaum betroffen ist und Premier Viktor Orbán mit diktatorischen Maßnahmen regiert.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/u...c0-8b15aaa74715
Nichts, aber auch gar nichts läuft in diesem Narrenverein auf meine Kosten wie es sollte.
"Es passiert selten, dass deutsche Gesundheitsminister im ausländischen Fernsehen befragt werden. Noch seltener geht es dann um Erfolgsgeschichten. In der Vergangenheit wurde die Bundesrepublik für ihr ausschweifendes System international eher getadelt. Zu teuer, zu viele Kliniken und Operationen, hiess es dann immer – auch von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Erst 2018 kamen von der OECD schlechte Noten für Deutschland."
https://www.nzz.ch/international/corona-...CjPUT1A5SCnsd-A
Noch so eine Schwachsinnsorganisation, von der man nur Dummheiten hört, egal, ob es die zu niedrige Akademikerquote in Deutschland ist (warum ist ein schlechter Jurist oder Germanist "wertvoller" als ein guter Maurer?) oder es die Krankenhausbetten in Deutschland sind.
Ich bin für die sofortige Abschaffung der EU und die Auslieferung von Frau von der Leyen und Herrn Scheuer an China.
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 18.04.2020 17:36von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Der Narrenverein EU hat einer österreichischen Firma den Begriff "Spuckschutz" als Marke genehmigt.
Folge: deutsche Firmen, die Spuckschutzeinrichtungen aus Acryl oder Plexi für Lebensmittelgeschäfte herstellen, haben nun Abmahnkosten, weil sie den Begriff verwenden.
Ich lasse mir demnächst den Begriff "Asyl" schützen.
Die EU ist ein Selbstbedienungsladen chronischer, politischer Minderleister.
Vielleicht sollte man die
Freitagshinrichtung
wieder einführen?
@Bergmann
Sie rauchen seit 60 Jahren?
Ich hielt Sie für jünger;
maximal 69.
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 19.04.2020 16:19von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Rico im Beitrag #48
Die EU ist ein Selbstbedienungsladen chronischer, politischer Minderleister.
Vielleicht sollte man die
Freitagshinrichtung
wieder einführen?
@Bergmann
Sie rauchen seit 60 Jahren?
Ich hielt Sie für jünger;
maximal 69.
Wäre ich erst 69, würde ich noch einmal ganz von vorne anfangen...
RE: Die EU
in Redakteure/Politiker/Parteien 19.04.2020 16:21von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Nicht dass die EU auch nur irgendetwas ausließe, sich selbst ad absurdum zu führen. Oder hat Deutschland den Verein schon verlassen?
Kramp-Karrenbauer sagt Washington Kauf von US-Kampfjets zu
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...3f-f203e840ec92
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