https://www.nzz.ch/international/der-and...ster-ld.1493987

Sind wir tatsächlich Moralinweltmeister?

Zitat von Marlies im Beitrag #1

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https://www.nzz.ch/international/der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld.1493987

Sind wir tatsächlich Moralinweltmeister?

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Sind wir nicht eher dekadent?

Ich erhielt am Wochenende ein Schreiben der Staatsanwaltschaft,, das deutlich macht, dass dieser keine zwei Sätze in fehlerfreiem Deutsch schreiben kann und unser Rechtsstaat der Meinung ist, dass strafbares Verhalten nur verfolgt werden sollte, wenn es ein gesellschaftliches Interesse berührt. Wer seinem Nachbarn in dessen Wohnung eins über die Rübe haut, der kann zu Schmerzensgeld im Zivilrecht verurteilt werden, bleibt aber nicht vorbestraft. Wer Angela Merkel eine scheuert, kommt in den Knast. Selbiges gilt, wenn man zur Strafanzeige einen befreundeten Redakteur der Bildzeitung mitbringt. Denn dann wird jeder strafrechtliche Vorgang zu einem gesellschaftlichen Imteresse.

Mich erinnert das an ein Gerichtsurteil in meinem privaten Umfeld. Ein Mann aus dem Nachbarort hatte mich 2000 fast tot gefahren, bei deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Sein Sohn geriet nach ihm, hatte mit 24 bereits 4 größere Unfälle und fuhr schließlich unter Alkoholeinfluss ein 17-jähriges Mädchen tot und dessen Freund verlor dabei zwei Glieder..Die Richterin verordnete ihm ein 3-stelliges Bußgeld, mehr nicht, mit der Begründung, man könne dem jungen Mann doch nicht die Zukunft ruinieren.

So ganz glücklich liefs für den Täter dann doch nicht, denn Täter und Opferfamilie kennen einander, weil sie nur wenige Km voneinander entfernt leben. Der Bruder des getöteten Mädchen ließ im Dorf verkünden, dass er den Mörder seiner geliebten Schwester eines Tages umbringen werde und ggf dafür in den Knast gehe.

Zitat von Marlies im Beitrag #1

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https://www.nzz.ch/international/der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld.1493987

Sind wir tatsächlich Moralinweltmeister?

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Zitat von Rico im Beitrag #3

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Sind wir nicht eher dekadent?

Ich erhielt am Wochenende ein Schreiben der Staatsanwaltschaft,, das deutlich macht, dass dieser keine zwei Sätze in fehlerfreiem Deutsch schreiben kann und unser Rechtsstaat der Meinung ist, dass strafbares Verhalten nur verfolgt werden sollte, wenn es ein gesellschaftliches Interesse berührt. Wer seinem Nachbarn in dessen Wohnung eins über die Rübe haut, der kann zu Schmerzensgeld im Zivilrecht verurteilt werden, bleibt aber nicht vorbestraft. Wer Angela Merkel eine scheuert, kommt in den Knast. Selbiges gilt, wenn man zur Strafanzeige einen befreundeten Redakteur der Bildzeitung mitbringt. Denn dann wird jeder strafrechtliche Vorgang zu einem gesellschaftlichen Imteresse.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #2

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Zitat von Marlies im Beitrag #1

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https://www.nzz.ch/international/der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld.1493987

Sind wir tatsächlich Moralinweltmeister?

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Sind wir nicht. Dazu reicht es nicht, sich als Moralist zu geben. Man müsste sie auch besitzen.

Der Artikel beschreibt aber sehr gut, was ich mir gedacht hatte, als Steinmeier seine Aussagen in die Welt rotzte.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8

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Zitat von Landegaard im Beitrag #2

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Zitat von Marlies im Beitrag #1

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https://www.nzz.ch/international/der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld.1493987

Sind wir tatsächlich Moralinweltmeister?

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Sind wir nicht. Dazu reicht es nicht, sich als Moralist zu geben. Man müsste sie auch besitzen.

Der Artikel beschreibt aber sehr gut, was ich mir gedacht hatte, als Steinmeier seine Aussagen in die Welt rotzte.

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Moralin ist etwas anderes als Moral, und Moral (Lateinisch mos, Sitte) ist etwas kulturell Tradiertes.
Die Moralinhaltigen leben in einem Zustand permanenter Verlogenheit, der die "ehrliche, harte Lüge" unmöglich macht. Das Moralinhaltige zerstört zudem die öffentlichen Diskussionen, weil es für die "bien-pensants" unvorstellbar ist, andere Positionen als sie einzunehmen. Dann kommt sofort die Faschismus-, Rassismus-, Fremdenfeindlichkeitskeule, wie wir es ja seit nunmehr fast zwei Wochen verschärft erleben.

Das Problem existiert in allen westlichen Gesellschaften, ist aber in Westdeutschland am schlimmsten. Vielleicht, weil der Deutsche gerne im Gleichschritt marschiert - dieses Mal in Richtung weltoffener, toleranter Volksgemeinschaft.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #9

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8

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Zitat von Landegaard im Beitrag #2

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Zitat von Marlies im Beitrag #1

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https://www.nzz.ch/international/der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld.1493987

Sind wir tatsächlich Moralinweltmeister?

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Sind wir nicht. Dazu reicht es nicht, sich als Moralist zu geben. Man müsste sie auch besitzen.

Der Artikel beschreibt aber sehr gut, was ich mir gedacht hatte, als Steinmeier seine Aussagen in die Welt rotzte.

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Moralin ist etwas anderes als Moral, und Moral (Lateinisch mos, Sitte) ist etwas kulturell Tradiertes.
Die Moralinhaltigen leben in einem Zustand permanenter Verlogenheit, der die "ehrliche, harte Lüge" unmöglich macht. Das Moralinhaltige zerstört zudem die öffentlichen Diskussionen, weil es für die "bien-pensants" unvorstellbar ist, andere Positionen als sie einzunehmen. Dann kommt sofort die Faschismus-, Rassismus-, Fremdenfeindlichkeitskeule, wie wir es ja seit nunmehr fast zwei Wochen verschärft erleben.

Das Problem existiert in allen westlichen Gesellschaften, ist aber in Westdeutschland am schlimmsten. Vielleicht, weil der Deutsche gerne im Gleichschritt marschiert - dieses Mal in Richtung weltoffener, toleranter Volksgemeinschaft.

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Ja, da hatte ich mich verlesen.

Ich wundere mich, dass ich gemäß meines Passes deutscher bin. Ich lese neuerdings ständig von Dingen, die Deutsche irgendwie toll finden und gerne tun, wovon üblicherweise nichts auf mich zutrifft.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #9

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8

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Zitat von Landegaard im Beitrag #2

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Zitat von Marlies im Beitrag #1

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https://www.nzz.ch/international/der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld.1493987

Sind wir tatsächlich Moralinweltmeister?

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Sind wir nicht. Dazu reicht es nicht, sich als Moralist zu geben. Man müsste sie auch besitzen.

Der Artikel beschreibt aber sehr gut, was ich mir gedacht hatte, als Steinmeier seine Aussagen in die Welt rotzte.

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Moralin ist etwas anderes als Moral, und Moral (Lateinisch mos, Sitte) ist etwas kulturell Tradiertes.
Die Moralinhaltigen leben in einem Zustand permanenter Verlogenheit, der die "ehrliche, harte Lüge" unmöglich macht. Das Moralinhaltige zerstört zudem die öffentlichen Diskussionen, weil es für die "bien-pensants" unvorstellbar ist, andere Positionen als sie einzunehmen. Dann kommt sofort die Faschismus-, Rassismus-, Fremdenfeindlichkeitskeule, wie wir es ja seit nunmehr fast zwei Wochen verschärft erleben.

Das Problem existiert in allen westlichen Gesellschaften, ist aber in Westdeutschland am schlimmsten. Vielleicht, weil der Deutsche gerne im Gleichschritt marschiert - dieses Mal in Richtung weltoffener, toleranter Volksgemeinschaft.

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Ja, da hatte ich mich verlesen.

Ich wundere mich, dass ich gemäß meines Passes deutscher bin. Ich lese neuerdings ständig von Dingen, die Deutsche irgendwie toll finden und gerne tun, wovon üblicherweise nichts auf mich zutrifft.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #11

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Zitat von Landegaard im Beitrag #9

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8

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Zitat von Landegaard im Beitrag #2

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Zitat von Marlies im Beitrag #1

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https://www.nzz.ch/international/der-andere-blick-die-deutschen-waeren-gerne-moralweltmeister-ld.1493987

Sind wir tatsächlich Moralinweltmeister?

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Sind wir nicht. Dazu reicht es nicht, sich als Moralist zu geben. Man müsste sie auch besitzen.

Der Artikel beschreibt aber sehr gut, was ich mir gedacht hatte, als Steinmeier seine Aussagen in die Welt rotzte.

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Moralin ist etwas anderes als Moral, und Moral (Lateinisch mos, Sitte) ist etwas kulturell Tradiertes.
Die Moralinhaltigen leben in einem Zustand permanenter Verlogenheit, der die "ehrliche, harte Lüge" unmöglich macht. Das Moralinhaltige zerstört zudem die öffentlichen Diskussionen, weil es für die "bien-pensants" unvorstellbar ist, andere Positionen als sie einzunehmen. Dann kommt sofort die Faschismus-, Rassismus-, Fremdenfeindlichkeitskeule, wie wir es ja seit nunmehr fast zwei Wochen verschärft erleben.

Das Problem existiert in allen westlichen Gesellschaften, ist aber in Westdeutschland am schlimmsten. Vielleicht, weil der Deutsche gerne im Gleichschritt marschiert - dieses Mal in Richtung weltoffener, toleranter Volksgemeinschaft.

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Ja, da hatte ich mich verlesen.

Ich wundere mich, dass ich gemäß meines Passes deutscher bin. Ich lese neuerdings ständig von Dingen, die Deutsche irgendwie toll finden und gerne tun, wovon üblicherweise nichts auf mich zutrifft.

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Ausnahmen und Regeln. :-)

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Bestinmte Eigenheiten der Deutschen, welche der gemeine Deutsche als Folge der NS Zeit sieht, bestanden bereits vor 1933 als sehr typisch, deutsche Attribute und haben mit dem neuropathischen Rückblick des gemeinen Deutschen auf die NS Zeit nichts zu tun.

Letzte Woche erklärte mir mein Lieblingsvietnamese, dass ich für ihn typisch Deutsch wäre. Das war ich doch schon recht perplex, weil ich mich irgendwie überhaupt nicht als typisch Deutsch bezeichnen würde.
Die Begründung ist interessant.
Ihm ist bekannt, dass ich meistens nur eine drei Tage Woche habe. Ein Running Gag von ihm ist es mir Mittwochs ein schönes Wochenende zu wünschen und ich antworte dann meist: "Ja, leider aber nur ein kurzes, ich muss Montag wieder ran".
Irgendwann habe ich ihm mal erzählt, dass der Wert meiner freien Zeit, um ein vielfaches höher sei, als die für mich geltenende Stundensätze und ich daher lieber auf ein neues Auto, eine Fernreise oder sonstigen finanziellen Luxus verzichte, um mehr von der wertvollen Zeit für mich zu haben.
Tja Leute, Nix mehr mit dem fleißigen Deutschen. Der Ruf ist versaut und es tut mir ehrlich gesagt nicht mal leid, dass ich dafür verantwortlich bin.

Die Deutschen sind nicht fleißig, sondern gehorsam und anpassungsfähig.

Zitat von Rico im Beitrag #15

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Die Deutschen sind nicht fleißig, sondern gehorsam und anpassungsfähig.

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Macht Euch keine Sorgen.
In Einigen Jahrzehnten ist in Deutschland Deutsch die dritte Sprache (nach türkisch und arabisch) und die Deutschen haben sogar eine eigene Partei, die als Mehrheitsbeschaffer sich zwischen Al-Kuds-Alleman und Türkie-West entscheiden muss.

Zitat von nahal im Beitrag #17

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Macht Euch keine Sorgen.
In Einigen Jahrzehnten ist in Deutschland Deutsch die dritte Sprache (nach türkisch und arabisch) und die Deutschen haben sogar eine eigene Partei, die als Mehrheitsbeschaffer sich zwischen Al-Kuds-Alleman und Türkie-West entscheiden muss.

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Zitat von nahal im Beitrag #17

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Macht Euch keine Sorgen.
In Einigen Jahrzehnten ist in Deutschland Deutsch die dritte Sprache (nach türkisch und arabisch) und die Deutschen haben sogar eine eigene Partei, die als Mehrheitsbeschaffer sich zwischen Al-Kuds-Alleman und Türkie-West entscheiden muss.

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Zitat von Rico im Beitrag #13

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Bestinmte Eigenheiten der Deutschen, welche der gemeine Deutsche als Folge der NS Zeit sieht, bestanden bereits vor 1933 als sehr typisch, deutsche Attribute und haben mit dem neuropathischen Rückblick des gemeinen Deutschen auf die NS Zeit nichts zu tun.

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Eine solche urdeutsche Eigenart wäre z.b. der Hang zur Naturromantik - oft auch verbunden mit einer Ader für heidnische Naturkulte.
Die Nazis haben das seinerzeit nur aufgegriffen.
Bücher wie "Die Sprache der Bäume" können eigentlich nur in D erscheinen...

Die deutschen „Eigenheiten“ entwickelten sich in Folge der Tatsache,
dass ein Vielvölkerstaat zwangsweise zusammengewürfelt wurde
und nie zusammengewachsen ist.

Zitat von Marlies im Beitrag #22

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Die deutschen „Eigenheiten“ entwickelten sich in Folge der Tatsache,
dass ein Vielvölkerstaat zwangsweise zusammengewürfelt wurde
und nie zusammengewachsen ist.

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