Heutige Nazis als Nazis zu bezeichnen mit der Begruendung abzulehnen, denn "es relativiere den Nationalsozialismus" -das hat schon was.
Das passt schon fast wieder in eine Buettenrede. Von der Verbloedungssatire her gesehen.

Aber nur fast. Wenn nicht eine infame Absicht und Verlogenheit der eigentliche Treiber fuer ein solches Argumentationskonstrukt waeren.

Sind die Chicago boys Nazis oder nur sozialdemokratische Neoliberalisten, welche den Boden für die Saat legen?

Die Willys dieser Welt sind zu satt.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #149

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #148

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Zitat von Landegaard im Beitrag #146

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #143

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Zitat von Landegaard im Beitrag #142

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #136

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Zitat von Willie im Beitrag #134

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Büttenrede gegen rechts - Rezo gefällt das
Was können Witzemacher tun, wenn es nicht mehr witzig ist im Land? Sie können sagen, was gesagt werden muss. So wie Fastnachter Andreas Schmitt, der bei "Mainz bleibt Mainz" klare Worte gegen rechte Hetzer fand.

.. In diesem Jahr nutzte er ihn für klare Worte zur Situation im Land - und griff Neonazis und rechte Hetzer direkt an: "Die Morde von Hanau, die Schüsse auf die Synagoge in Halle - ob Juden, Christen, Muslime, das war ein Angriff auf alle. Wir leben hier zusammen, die Demokratie wird triumphieren, dieses Land werdet ihr niemals regieren."

Zunächst hatte Schmitt gesagt, jede Fußballmannschaft habe ihre Seniorenmannschaft, "die alten Herrn". Auch Parteien hätten so was, führte er aus, "bei der AfD denkt so mancher, dort war's die SS". "Wie ich denen ihren Bundesreichsparteitag im Fernseh betracht, da hätt Leni Riefenstahl auch noch einen Film draus gemacht."

Gegen Gauland und Co. sagte Schmitt außerdem: "Demokratie beibringen, den Pommeranze, eher lernste ne Wildsau Lambada tanze."

Er habe eine Botschaft, redete sich Büttenredner Schmitt in Rage: "Die Demokratie, die werden wir schützen, eure Gesinnung wird euch nix nützen. Unsere Kinder werden nicht mehr für euch erfrieren, auf keinem Schlachtfeld mehr krepieren, und auch nicht kämpfen bis zuletzt, während ihr euch in den Führerbunker setzt. Sie vor euch zu schützen, ist erste Bürgerpflicht, Mainz ist weltoffen, ihr nehmt uns die Freiheit nicht."

Dann machte Schmitt folgende Rechnung auf: "Solltet ihr für jedes Naziopfer eine Schweigeminute gestalte, müsstet ihr 38 Jahr' lang eure Schandmäuler halte. Es war millionenfacher Völkermord, ihr braunen Wichte, und kein Vogelschiss der deutschen Geschichte." ...
https://www.spiegel.de/panorama/gesellsc...31-d22bf0d65646

Hervorragennd.

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"Wenn die Lines an Karneval mehr hitten als die Lines der halben Deutschrap-Szene. Nicer Typ." Rezo.
Was für ein schönes Deutsch.

Zu der Gruselveranstaltung in Mainz und ihrem Vorsitzenden fällt mir nur ein Wort ein: Gratismut. Hier ist er übrigens in einer Filmszene mit Harrison Ford zu sehen:
https://www.bing.com/videos/search?q=jab...FC340&FORM=VIRE

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Ich finde es nicht schlecht, mal so klare Worte zu vernehmen. Natürlich kann er nicht ohne "Führerbunker", geschenkt. Soll ja medial was abfallen. Ansonsten aber stellt sich die Frage: Was stört euch daran?

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Bei aller berechtigten Kritik an der AfD die Gleichsetzung mit der NSDAP. Ich nenne das eine Relativierung des Nationalsozialismus.

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Natürlich ist die Referenz an die NSDAP folkloristisch, ohne das geht es nicht. Einfach nur die Verfassungsfeindlichkeit der AfD zu benennen, wäre dem Moralbürger zu wenig. Natürlich muss da das Schlachtfeld noch dazu kommen. Ist der gleiche Käse wie das ständige Gefasel von Weimar.

Alles gut, maga. Aber wenn das alles ist, was Dir dazu einfällt, finde ich das auch etwas zu wenig.

Die AfD hat genauso viel Schutz vor maßloser Übertreibung verdient, wie FFF oder das Moralbürgertum, wenn es mal wieder diktieren will, wie Demokraten zu denken und handeln haben. Eher geringfügig.

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Es gibt witzige Übertreibungen und schamlose. Man könnte sich auch eine witzige Persiflage auf die AfD vorstellen, aber dafür bräuchte es Humor. Und die Nazikeule ist natürlich einfacher.

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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_gro%C3%9Fe_Diktator

:)

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Zitat von Willie im Beitrag #151

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Heutige Nazis als Nazis zu bezeichnen mit der Begruendung abzulehnen, denn "es relativiere den Nationalsozialismus" -das hat schon was.
Das passt schon fast wieder in eine Buettenrede. Von der Verbloedungssatire her gesehen.

Aber nur fast. Wenn nicht eine infame Absicht und Verlogenheit der eigentliche Treiber fuer ein solches Argumentationskonstrukt waeren.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #155

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #149

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #148

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Zitat von Landegaard im Beitrag #146

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #143

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Zitat von Landegaard im Beitrag #142

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #136

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Zitat von Willie im Beitrag #134

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Büttenrede gegen rechts - Rezo gefällt das
Was können Witzemacher tun, wenn es nicht mehr witzig ist im Land? Sie können sagen, was gesagt werden muss. So wie Fastnachter Andreas Schmitt, der bei "Mainz bleibt Mainz" klare Worte gegen rechte Hetzer fand.

.. In diesem Jahr nutzte er ihn für klare Worte zur Situation im Land - und griff Neonazis und rechte Hetzer direkt an: "Die Morde von Hanau, die Schüsse auf die Synagoge in Halle - ob Juden, Christen, Muslime, das war ein Angriff auf alle. Wir leben hier zusammen, die Demokratie wird triumphieren, dieses Land werdet ihr niemals regieren."

Zunächst hatte Schmitt gesagt, jede Fußballmannschaft habe ihre Seniorenmannschaft, "die alten Herrn". Auch Parteien hätten so was, führte er aus, "bei der AfD denkt so mancher, dort war's die SS". "Wie ich denen ihren Bundesreichsparteitag im Fernseh betracht, da hätt Leni Riefenstahl auch noch einen Film draus gemacht."

Gegen Gauland und Co. sagte Schmitt außerdem: "Demokratie beibringen, den Pommeranze, eher lernste ne Wildsau Lambada tanze."

Er habe eine Botschaft, redete sich Büttenredner Schmitt in Rage: "Die Demokratie, die werden wir schützen, eure Gesinnung wird euch nix nützen. Unsere Kinder werden nicht mehr für euch erfrieren, auf keinem Schlachtfeld mehr krepieren, und auch nicht kämpfen bis zuletzt, während ihr euch in den Führerbunker setzt. Sie vor euch zu schützen, ist erste Bürgerpflicht, Mainz ist weltoffen, ihr nehmt uns die Freiheit nicht."

Dann machte Schmitt folgende Rechnung auf: "Solltet ihr für jedes Naziopfer eine Schweigeminute gestalte, müsstet ihr 38 Jahr' lang eure Schandmäuler halte. Es war millionenfacher Völkermord, ihr braunen Wichte, und kein Vogelschiss der deutschen Geschichte." ...
https://www.spiegel.de/panorama/gesellsc...31-d22bf0d65646

Hervorragennd.

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"Wenn die Lines an Karneval mehr hitten als die Lines der halben Deutschrap-Szene. Nicer Typ." Rezo.
Was für ein schönes Deutsch.

Zu der Gruselveranstaltung in Mainz und ihrem Vorsitzenden fällt mir nur ein Wort ein: Gratismut. Hier ist er übrigens in einer Filmszene mit Harrison Ford zu sehen:
https://www.bing.com/videos/search?q=jab...FC340&FORM=VIRE

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Ich finde es nicht schlecht, mal so klare Worte zu vernehmen. Natürlich kann er nicht ohne "Führerbunker", geschenkt. Soll ja medial was abfallen. Ansonsten aber stellt sich die Frage: Was stört euch daran?

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Bei aller berechtigten Kritik an der AfD die Gleichsetzung mit der NSDAP. Ich nenne das eine Relativierung des Nationalsozialismus.

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Natürlich ist die Referenz an die NSDAP folkloristisch, ohne das geht es nicht. Einfach nur die Verfassungsfeindlichkeit der AfD zu benennen, wäre dem Moralbürger zu wenig. Natürlich muss da das Schlachtfeld noch dazu kommen. Ist der gleiche Käse wie das ständige Gefasel von Weimar.

Alles gut, maga. Aber wenn das alles ist, was Dir dazu einfällt, finde ich das auch etwas zu wenig.

Die AfD hat genauso viel Schutz vor maßloser Übertreibung verdient, wie FFF oder das Moralbürgertum, wenn es mal wieder diktieren will, wie Demokraten zu denken und handeln haben. Eher geringfügig.

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Es gibt witzige Übertreibungen und schamlose. Man könnte sich auch eine witzige Persiflage auf die AfD vorstellen, aber dafür bräuchte es Humor. Und die Nazikeule ist natürlich einfacher.

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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_gro%C3%9Fe_Diktator

:)

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wobei Chaplin später sagte, wenn er von Auschwitz gewusst hätte, hätte er den Film nicht gedreht.

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Zitat von Corto im Beitrag #21

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Eine solche urdeutsche Eigenart wäre z.b. der Hang zur Naturromantik - oft auch verbunden mit einer Ader für heidnische Naturkulte.
...

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Zitat von sayada.b. im Beitrag #158

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Zitat von Corto im Beitrag #21

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Eine solche urdeutsche Eigenart wäre z.b. der Hang zur Naturromantik - oft auch verbunden mit einer Ader für heidnische Naturkulte.
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William Turner?

Naja, Angelsachsen sind ja irgendwie auch Sachsen... :)

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #153

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Nazis als Nazis zu bezeichnen hat hier aktuell niemand abgelehnt.

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Zitat von Corto im Beitrag #159

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Zitat von sayada.b. im Beitrag #158

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Zitat von Corto im Beitrag #21

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Eine solche urdeutsche Eigenart wäre z.b. der Hang zur Naturromantik - oft auch verbunden mit einer Ader für heidnische Naturkulte.
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William Turner?

Naja, Angelsachsen sind ja irgendwie auch Sachsen... :)

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In der Tat setzt sich die Britishness aus keltischem, skandinavischem und niedersächsischem Erbgut zusammen (letzteres erkennbar an der verbreiteten Pferdekopfform ;)

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Deutschland den Deutschen?

Zitat von Rico im Beitrag #162

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Deutschland den Deutschen?

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Zitat von Corto im Beitrag #159

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Zitat von sayada.b. im Beitrag #158

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Zitat von Corto im Beitrag #21

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Eine solche urdeutsche Eigenart wäre z.b. der Hang zur Naturromantik - oft auch verbunden mit einer Ader für heidnische Naturkulte.
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William Turner?

Naja, Angelsachsen sind ja irgendwie auch Sachsen... :)

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In der Tat setzt sich die Britishness aus keltischem, skandinavischem und niedersächsischem Erbgut zusammen (letzteres erkennbar an der verbreiteten Pferdekopfform ;)

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #164

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Zitat von Corto im Beitrag #159

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Zitat von sayada.b. im Beitrag #158

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Zitat von Corto im Beitrag #21

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Eine solche urdeutsche Eigenart wäre z.b. der Hang zur Naturromantik - oft auch verbunden mit einer Ader für heidnische Naturkulte.
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William Turner?

Naja, Angelsachsen sind ja irgendwie auch Sachsen... :)

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In der Tat setzt sich die Britishness aus keltischem, skandinavischem und niedersächsischem Erbgut zusammen (letzteres erkennbar an der verbreiteten Pferdekopfform ;)

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Princess Anne. :-)

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https://www.msn.com/de-de/kochen-und-gen...ocid=spartanntp

Jedenfalls bin ich dann kein Deutscher, denn ich mache keinen dieser Fehler.

Sind Bayern eher bayrisch oder eher deutsch?

"Wir müssen töten, um zu siegen"
Interne Chats zeigen, wie die global vernetzte Neonazitruppe "Feuerkrieg Division" Hass verbreitet und Anschläge plant. Sie ist auch in Deutschland aktiv - der mutmaßliche Anführer wurde kürzlich in Bayern festgenommen.
https://www.spiegel.de/panorama/neonazi-...d8-e6c8023d0eb7

https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-02...t-wir-sind-hier

"Wir" sollen mal wieder zuhören.. Nochmal #metwo

Wobei "wir" jetzt die vom "wir" sind, die die Fresse halten sollen und den Ausführungen der anderen vom "wir" lauschen sollen. Weil "wir" sind unteilbar wir. Nur dass einige davon das Maul halten sollen, andere nicht.

Das nennt man in Deutschland 2020 jetzt "Dialog".

Und das muss man alternativlos gut finden, denn falls nicht. Schon verwundert über diesen "Wir"-Begriff schauen ist quasi "rechts" und rechts ist nun kollektivschuldig an Morden.

Ja klar hat Deutschland bei dieser Sichtweise ein Rassismusproblem.

Zitat von Landegaard im Beitrag #169

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https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-02/rassismus-hanau-anschlag-rechte-gewalt-wir-sind-hier

"Wir" sollen mal wieder zuhören.. Nochmal #metwo

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Schafkopfen als Schulfach
Das bayerische Brauchtum könnte in Vergessenheit geraten, fürchtet die CSU-Fraktion im Münchner Rathaus - und fordert deshalb, Schulen sollten künftig das Kartenspiel Schafkopfen und Dialekt unterrichten.

Wissen Münchner Kinder mit Begriffen wie "strawanzn" oder "Potschamperl" nichts mehr anzufangen? Und müsste man dagegen nicht dringend etwas tun?

Der Meinung ist zumindest die CSU-Fraktion im Münchner Rathaus. In zwei Anträgen fordert sie deshalb eine "Rückbesinnung auf Heimat und Tradition" in den Schulen der bayerischen Landeshauptstadt - "unabhängig vom Schulzweig". Deshalb sollten sowohl die bayerische Mundart, "vor allem der Münchner Dialekt", als auch das Kartenspiel "Schafkopfen" einen Platz im Stundenplan bekommen, in Form eines Wahlfachs oder einer Arbeitsgemeinschaft.
https://www.spiegel.de/panorama/muenchen...d2-8c61f0df50bc

Mein Vater war Ende der 80er Jahre mal bayrischer Schafkopfvizemeister. Lassen Sie diese Usurpationen, Willy.😐

Sie haben den Brunskartler vergessen, Willy.

@Hans Bergman
Das Gebäude, in dem das Finalturnier stattfand, wo mein Vater Vizekönig im Schafkopf wurde, war dasselbe, an dem der Vater meiner Mutter 1937 von den Nazis hingerichtet wurde. Was ist Zufall?