Zitat von Hans Bergman im Beitrag #51

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Zitat von Corto im Beitrag #50

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Es hat sich im gut-menschlichen Sprechgebrauch eingebürgert, die weibliche Form nicht nur immer explizit mit, sondern sie zuerst zu nennen (ein noch nicht konsequent ausgemerztes Relikt reaktionärer Galanterie?).
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Mir gefällt am besten, wenn beim Fußball der Frauen die Mannschaftsaufstellung bekanntgegeben wird. Hier hat man offenbar noch keine Lösung gefunden.

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Wespennest?

Im Staatsfunk kam heute die "Nachricht", dass nach Meinung von Hubertus Heil oder Lars Klingbeil (sorry, ich verwechsle die beiden ständig), Frauen die Hauptleidtragenden von Corona seien. Männer schlössen sich beim Homeoffice ins Arbeitszimmer ein, während sich die Gattinnen um Hausaufgaben und Kindeserziehung kümmern müssten...

Wofür ist Sozialdemokratie schliesslich da? Den Menschen bis ins Schlafzimmer zu folgen, um ihnen zu sagen, wie sie sich linkskorrekt zu benehmen haben!

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #51

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Zitat von Corto im Beitrag #50

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Es hat sich im gut-menschlichen Sprechgebrauch eingebürgert, die weibliche Form nicht nur immer explizit mit, sondern sie zuerst zu nennen (ein noch nicht konsequent ausgemerztes Relikt reaktionärer Galanterie?).
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Mir gefällt am besten, wenn beim Fußball der Frauen die Mannschaftsaufstellung bekanntgegeben wird. Hier hat man offenbar noch keine Lösung gefunden.

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Im Staatsfunk müssen selbst die Nachrichtenableser jetzt "Mitarbeitende" statt Mitarbeiter sagen, um Frauen oder sonstige Geschlechtsindifferente nicht a priori zu diskriminieren...

Alles, was mit Arbeit zu tun hat, sollte nur noch weiblichen Geschlechts sein.

Zitat von Corto im Beitrag #54

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Im Staatsfunk kam heute die "Nachricht", dass nach Meinung von Hubertus Heil oder Lars Klingbeil (sorry, ich verwechsle die beiden ständig), Frauen die Hauptleidtragenden von Corona seien. Männer schlössen sich beim Homeoffice ins Arbeitszimmer ein, während sich die Gattinnen um Hausaufgaben und Kindeserziehung kümmern müssten...

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Zitat von Landegaard im Beitrag #59

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Zitat von Corto im Beitrag #54

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Im Staatsfunk kam heute die "Nachricht", dass nach Meinung von Hubertus Heil oder Lars Klingbeil (sorry, ich verwechsle die beiden ständig), Frauen die Hauptleidtragenden von Corona seien. Männer schlössen sich beim Homeoffice ins Arbeitszimmer ein, während sich die Gattinnen um Hausaufgaben und Kindeserziehung kümmern müssten...

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Das kann nur sagen, wer Kindeserziehung pauschal für ein größeres Leid hält, als im Arbeitszimmer zu arbeiten. Seine Wertung.

Ich kümmere mich lieber um meine Kinder als um meine Arbeit. Was mich entweder zur Frau macht oder ihn zu einem Dummschwätzer.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #60

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Zitat von Landegaard im Beitrag #59

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Zitat von Corto im Beitrag #54

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Im Staatsfunk kam heute die "Nachricht", dass nach Meinung von Hubertus Heil oder Lars Klingbeil (sorry, ich verwechsle die beiden ständig), Frauen die Hauptleidtragenden von Corona seien. Männer schlössen sich beim Homeoffice ins Arbeitszimmer ein, während sich die Gattinnen um Hausaufgaben und Kindeserziehung kümmern müssten...

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Das kann nur sagen, wer Kindeserziehung pauschal für ein größeres Leid hält, als im Arbeitszimmer zu arbeiten. Seine Wertung.

Ich kümmere mich lieber um meine Kinder als um meine Arbeit. Was mich entweder zur Frau macht oder ihn zu einem Dummschwätzer.

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Vielleicht findet man ja einen neuen Gendertyp für Männer, die gerne Kinder erziehen. :-)

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Es fehlt halt meist der Mann, der das Geld nach Hause bringt.

Die moralische Flutwelle geht jetzt um die Welt und begräbt alles unter sich, was nicht dezidiert antirassistisch ist, von J.K.Rowlings bis Mahatma Gandhi.
Als Begriff hiefür fiele mir "Ethische Säuberungen" ein...

Wer die Begriffe bestimmt, bestimmt das Denken...
Wir ersetzen Einigkeit durch Diversität
Wir ersetzen Recht durch gendergerecht
Wir ersetzen Freiheit durch Teilhabe
Und wir ersetzen Vaterland durch Einwanderungsland.

So und jetzt versuchen wir das mal alle zur Deutschlandhymne zu singen.

https://www.welt.de/kultur/plus215807972...-K-Rowling.html

Die Bezeichnung dieses virtuellen Lynchmobs als "Aktivisten" verdient die Auszeichnung zum Euphemismus des Jahres.

Zitat von Corto im Beitrag #64

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Wer die Begriffe bestimmt, bestimmt das Denken...
Wir ersetzen Einigkeit durch Diversität
Wir ersetzen Recht durch gendergerecht
Wir ersetzen Freiheit durch Teilhabe
Und wir ersetzen Vaterland durch Einwanderungsland.

So und jetzt versuchen wir das mal alle zur Deutschlandhymne zu singen.

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Der Deutschlandfunk ist jetzt weitgehend von Girlie-Sprecherinnen gekapert worden. Früher durften sie mit ihren Fiepsstimmen nur die "Kulturmeldungen" verlesen, mittlerweile servieren sie ganze Sendungen lang alleine die hard news.
Am besten ist diese Tussi, die immer sagt "Donald Trump, der hat jetzt verkündet..."
Einfach zum knuddeln!

Der DLF hat stark nachgelassen. Das stimmt. Er befolgt aber nur die Anweisungen von Frau Merkel. Selbst die FAZ ist nicht wieder zu erkennen. Verglichen mit der aktuellen BRD ist Belarus urdemokrarisch. Die Aushöhlung des Rechtsstaates findet bei uns nur sehr viel subtiler und hinterzimmerisch statt.

Als Thema des Jahres wurde im DLF in einer "repräsentativen Umfrage" das Thema "Dekolonisiert Euch!" ermittelt. Darüber wird dann jetzt ein Jahr lang in Sondersendungen diskutiert werden.
Da ich selbst persönlich schon 100% dekolonisiert bin, werde ich das Programm wohl nicht weiter verfolgen.

Ist Kolon nicht der Darm?

Aufgrund einer Strafrechtsreform von SPD-JustizministerIN Lamprecht heisst sexueller Missbrauch künfig "Sexualisierte Gewalt".
Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken. Aber: Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
Die Verschärfung der Strafbewehrung gegen Kindesmissbrauch dürfte ziemlich unstrittig sein, insofern ist die neue, härtere Gesetzgebung zu begrüssen.
Eine Verschärfung der Begrifflichkeit bringt dagegen nichts, ausser dass Straftaten im Grauzonenbereich (Manipulation, Verführung, Erotismus) dadurch tendenziell eher durchs Raster fallen.
Angesichts des allgemeinen Sprachverfalls hat das NIEMAND bemerkt, im Gegenteil, die Medien wie Deutschlandfunk &Co. haben diese dirigistische Neuregelung von oben umgehend in ihren Sprachgebrauch übernommen.

MiddleAgedGeek @GeekAged
Why are subjects like 'Religious Education' still mandatory in schools, yet 'Critical Thinking' has never been considered important.

Even though teaching 'Critical Thinking' would obviously be aimed at improving adult voting patterns, it would be possible to keep it objective.
3:51 AM · Dec 10, 2020

Zitat von Willie im Beitrag #72

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MiddleAgedGeek @GeekAged
Even though teaching 'Critical Thinking' would obviously be aimed at improving adult voting patterns, it would be possible to keep it objective.
3:51 AM · Dec 10, 2020

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Il y a encore des journaux en France...

https://www.lefigaro.fr/international/ca...-folle-20201220

So viel zum wirklichen "Critical Thinking", das nicht im Nachplappern von Phrasen besteht.

Le Figaro argumentiert folgendermaßen: Eine Liste mit Persönlichkeiten zu erstellen, die bestimmte Merkmale (rassische, geschlechtliche etc.) erfüllen, hieße, diese Persönlichkeiten auf dieses Merkmal zu reduzieren. (So geschehen etwa in dem Film mit Steven Fry über Oscar Wilde, der praktisch nur dessen Homosexualität behandelte.) Ist Alexandre Dumas einer der größten Schriftsteller Frankreichs oder eine "Ikone der Vermischung"?, fragt Le Figaro. Der "cancel culture" zu entgehen, indem man dem Multikulturalismus frönt, hieße, einen Brand mit Benzin zu bekämpfen. Die Debatten der amerikanischen Linken hätten gezeigt, dass die klassischen Liberalen gegenüber der von Rassen- und Genderfragen besessenen Generation verschlungen werden, egal, welche Zugeständnisse sie machten.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #74

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Eine Liste mit Persönlichkeiten zu erstellen, die bestimmte Merkmale (rassische, geschlechtliche etc.) erfüllen, hieße, diese Persönlichkeiten auf dieses Merkmal zu reduzieren.

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