Zitat von Maga-neu im Beitrag #130
Aber er hatte wenigstens einen klangvollen Namen. Und "sprezzatura" hatte er auch. :-)
Er ist der Vater des Pflegenotstands.
Die Wehrpflicht aufzuheben war einer der größten Fehler der Nachkriegsgeschichte. Anstatt dessen hätte die Wehrpflicht im Zuge der Gleichberechtigung auch für Frauen eingeführt gehört.
DIe Verweigerungsmöglichkeiten hätte ich in so weit erleichtert, dass ein formloses schriftliches "nein Danke" gereicht hätte um den Dienst an der Waffe zu verweigern. Die Möglichkeiten den Zivildienst durch Untauglichkeit zu verweigern hätte ich enorm erschwert. Mindestens ein Bein hätte schon fehlen müssen aber selbst dann hätte man überlegen können ob nicht ein "Dienst in einem Notrufzentrum oder an der Pforte eines KKH oder Altenheim möglich wäre.
Erstens hätte es den Vorteil, dass jeder junge Mensch egal aus welcher Schicht er kommt, zumindest 12 Monate so etwas wie ein diszipliniertes Leben führen müsste.
Gleichzeitig wären die Pflegekräfte in Krankenhäuser und Altenheime entlastet und last but not least, würde der ein oder andere auf diese Art und Weise, den Weg in einen Pflegeberuf finden.
Allerding müsste man zuvor aus Kostengründen, den rund 75.000 Beratern, die Leyen engagiert hat kündigen.
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