#76

RE: AfD-Programm

in Politik 31.03.2016 06:19
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #73
...Nebenbei: Die Partei ist wurscht - es geht ums Ländle und BaWü.
Das nenne ich mal ein gutes Beispiel für gelungene Integration. :)
Da ist mir um dein Bleiberecht nicht bange. Und bei Spätaussiedlern ist man ohnehin etwas großzügiger.



zuletzt bearbeitet 31.03.2016 06:24 | nach oben springen

#77

RE: AfD-Programm

in Politik 31.03.2016 10:28
von Indo_HS | 2.682 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #74
Zitat von sayada.b. im Beitrag #73
Nebenbei: Die Partei ist wurscht - es geht ums Ländle und BaWü.

He, Du bist ja eine richtige Lokalpatriotin geworden:) Vom Dialekt her finde ich Deine alte Heimat wesentlich angenehmer.


Zum Glück spricht sie ja weder den einen, noch den anderen Dialekt (nur vereinzelte Worte), sondern hochdeutsch.
Den angesprochenen Dialekt der alten Heimat finde ich aber weniger angenehm.


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#78

RE: AfD-Programm

in Politik 31.03.2016 13:35
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #76
Zitat von sayada.b. im Beitrag #73
...Nebenbei: Die Partei ist wurscht - es geht ums Ländle und BaWü.
Das nenne ich mal ein gutes Beispiel für gelungene Integration. :)
Da ist mir um dein Bleiberecht nicht bange. Und bei Spätaussiedlern ist man ohnehin etwas großzügiger.




Bürgscht for mi?

Und mal ohne "lustig":
Falls Du von Merseburg nach Reutlingen ziehen würdest, könntest Du sicher total verstehen, was ich meine. Was nicht heißt, ich würde meine Wurzeln verleugnen! Frag den Indo...
Nur - hier lebt und arbeitet man. In meiner alten Heimat lernen heutzutage die Kinder schon in der Schule, ihren H4-Antrag richtig auszufüllen. Es gibt dort leider nur noch Rentner, Kinder, Arbeitslose - und eine verschwindende Minderheit der werktätigen Bevölkerung (DDR-Deutsch).

Wo wird das enden? Blühende Landschaften für den Osten? Landschaftsschutzgebiete...
Klar gibt es nicht mehr 22 % Arbeitslosigkeit, aber wie dies schön gerechnet wird, müssen wir ja hier nicht nochmals aufrollen, oder?!


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#79

RE: AfD-Programm

in Politik 01.04.2016 12:52
von Corto_M (gelöscht)
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Hier ein kleiner Vorgeschmack darauf, wie wir vielleicht in 10, 15 Jahren über Politik(er) diskutieren werden:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...-a-1084772.html


:O



zuletzt bearbeitet 01.04.2016 12:52 | nach oben springen

#80

RE: AfD-Programm

in Politik 01.04.2016 19:32
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von Corto_M im Beitrag #79
Hier ein kleiner Vorgeschmack darauf, wie wir vielleicht in 10, 15 Jahren über Politik(er) diskutieren werden:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...-a-1084772.html


:O


Da können die Gabriels, Strobls, Kretschmänner usw. nicht gegen anstinken. Messiasse gibt es allerdings zuhauf, gerade auch in den USA. Manchmal erinnert mich das Ganze an Monty Python...

https://www.youtube.com/watch?v=krb2OdQksMc


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#81

RE: UK

in Politik 28.04.2016 23:00
von Nante | 10.417 Beiträge

http://www.welt.de/politik/ausland/artic...-Zionismus.html

Was ist da bei Labour los? Für antisemitische Positionen darf dort kein Platz sein.


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#82

RE: UK

in Politik 29.04.2016 10:38
von nahal | 24.390 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #81
http://www.welt.de/politik/ausland/article154860816/Hitlers-Politik-unterstuetzte-den-Zionismus.html

Was ist da bei Labour los? Für antisemitische Positionen darf dort kein Platz sein.


Ist aber.


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#83

RE: AfD-Programm

in Politik 30.04.2016 17:53
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Corto_M im Beitrag #79
Hier ein kleiner Vorgeschmack darauf, wie wir vielleicht in 10, 15 Jahren über Politik(er) diskutieren werden:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...-a-1084772.html


:O


Da gibt es auch keine Wahlen mehr. Der Kanzler wird über TV in Germany´s next Chancellor ermittelt.



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#84

RE: AfD-Programm

in Politik 30.04.2016 17:55
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #78
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #76
Zitat von sayada.b. im Beitrag #73
...Nebenbei: Die Partei ist wurscht - es geht ums Ländle und BaWü.
Das nenne ich mal ein gutes Beispiel für gelungene Integration. :)
Da ist mir um dein Bleiberecht nicht bange. Und bei Spätaussiedlern ist man ohnehin etwas großzügiger.




Bürgscht for mi?

Und mal ohne "lustig":
Falls Du von Merseburg nach Reutlingen ziehen würdest, könntest Du sicher total verstehen, was ich meine. Was nicht heißt, ich würde meine Wurzeln verleugnen! Frag den Indo...
Nur - hier lebt und arbeitet man. In meiner alten Heimat lernen heutzutage die Kinder schon in der Schule, ihren H4-Antrag richtig auszufüllen. Es gibt dort leider nur noch Rentner, Kinder, Arbeitslose - und eine verschwindende Minderheit der werktätigen Bevölkerung (DDR-Deutsch).

Wo wird das enden? Blühende Landschaften für den Osten? Landschaftsschutzgebiete...
Klar gibt es nicht mehr 22 % Arbeitslosigkeit, aber wie dies schön gerechnet wird, müssen wir ja hier nicht nochmals aufrollen, oder?!

Ist ja auch normal so. Die ehemalige DDR wurde schließlich nicht "eingemeindet", sondern an Kohls Freunde verschenkt.



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#85

BREXIT

in Politik 24.06.2016 08:03
von Corto_M (gelöscht)
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Bang!
Bang!
Bang!
...



zuletzt bearbeitet 24.06.2016 08:03 | nach oben springen

#86

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 08:40
von Nante | 10.417 Beiträge

Zitat von Corto_M im Beitrag #85
Bang!
Bang!
Bang!
...


Dabei waren die Buchmacher gestern abend noch so optimistisch.


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#87

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 08:55
von Corto_M (gelöscht)
avatar

Zitat von Nante im Beitrag #86
Zitat von Corto_M im Beitrag #85
Bang!
Bang!
Bang!
...


Dabei waren die Buchmacher gestern abend noch so optimistisch.


Ich bin sehr gespannt auf die mittel- und langfristigen Auswirkungen. Bleibt die vorausgesagte Apokalypse für GB aus, wird die Forderung nach Referenden in anderen Ländern unausweichlich hoch kommen.
Genau davor haben die Wahrer des Status quo Angst wie der Teufel vor dem Weihwasser !



zuletzt bearbeitet 24.06.2016 08:55 | nach oben springen

#88

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 09:16
von Nante | 10.417 Beiträge

Zitat von Corto_M im Beitrag #87

Ich bin sehr gespannt auf die mittel- und langfristigen Auswirkungen. Bleibt die vorausgesagte Apokalypse für GB aus, wird die Forderung nach Referenden in anderen Ländern unausweichlich hoch kommen.
Genau davor haben die Wahrer des Status quo Angst wie der Teufel vor dem Weihwasser !


Das Pfund und der DAX werden wieder steigen. Die alarmistischen Meldungen sind übertrieben. Nur das Rating sollte man ernst nehmen.


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#89

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 09:35
von nahal | 24.390 Beiträge

Na ja.
Ich habe vorgestern Hedging gemacht.
Kann ich mir wieder einen schönen Urlaub leisten.

Politische Analyse:
Ich sehe zwei Gründe für diese Katastrophe.
1)
man unterschätzt die steigende Bedeutung des Nationalgefühls. Das Einheitsbrei kommt nicht gut an, nicht alle denken und fühlen wie die psychoanalytisch geschädigten Deutschen.Das sieht man fast überall, nicht nur in UK.
2)
Das ALTERNATIVLOSE geht vielen menschen auf den Geist.


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#90

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 10:06
von Corto_M (gelöscht)
avatar

Zitat von nahal im Beitrag #89
Na ja.
Ich habe vorgestern Hedging gemacht.
Kann ich mir wieder einen schönen Urlaub leisten..

Tja, egal was passiert, an den Börsen gibt es immer Profiteure ;)
Eine Konsequenz steht jetzt schon fest: das Gewicht D's in der EU wird nochmal dramatisch ansteigen. Das kann den kleineren EU-Partnern gar nicht recht sein.



zuletzt bearbeitet 24.06.2016 10:07 | nach oben springen

#91

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 10:07
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #86
Zitat von Corto_M im Beitrag #85
Bang!
Bang!
Bang!
...


Dabei waren die Buchmacher gestern abend noch so optimistisch.

Och schade.


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#92

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 10:10
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zu Ehren der britischen Wähler, die sich was getraut haben:

https://www.youtube.com/watch?v=fUdspRfdm7c


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#93

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 10:15
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #89
Na ja.
Ich habe vorgestern Hedging gemacht.
Kann ich mir wieder einen schönen Urlaub leisten.

Politische Analyse:
Ich sehe zwei Gründe für diese Katastrophe.
1)
man unterschätzt die steigende Bedeutung des Nationalgefühls. Das Einheitsbrei kommt nicht gut an, nicht alle denken und fühlen wie die psychoanalytisch geschädigten Deutschen.Das sieht man fast überall, nicht nur in UK.
2)
Das ALTERNATIVLOSE geht vielen menschen auf den Geist.

Die Erklärung ist recht einfach: Man hätte die Vorteile der EU "den Menschen" einfach besser erklären müssen.


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#94

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 10:15
von nahal | 24.390 Beiträge

Zitat von Corto_M im Beitrag #90
Zitat von nahal im Beitrag #89
Na ja.
Ich habe vorgestern Hedging gemacht.
Kann ich mir wieder einen schönen Urlaub leisten..

Tja, egal was passiert, an den Börsen gibt es immer Profiteure ;)
Eine Konsequenz steht jetzt schon fest: das Gewicht D's in der EU wird nochmal dramatisch ansteigen. Das kann den kleineren EU-Partnern gar nicht recht sein.




Ich glaube, Sie liegen falsch:
die Südländer, die mehr Staat bevorzügen, werden stärker.


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#95

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 10:30
von Corto_M (gelöscht)
avatar

Zitat von Maga-neu im Beitrag #93

Die Erklärung ist recht einfach: Man hätte die Vorteile der EU "den Menschen" einfach besser erklären müssen.

Man sollte "Dummvolk" eben prinzipiell nicht über Dinge abstimmen lassen, die es "nicht versteht"...
Jedenfalls dürften die Tage von David Cameron bald gezählt sein.


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#96

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 11:43
von ghassan (gelöscht)
avatar

Zitat von nahal im Beitrag #89
Ich sehe zwei Gründe für diese Katastrophe.
1)
man unterschätzt die steigende Bedeutung des Nationalgefühls. Das Einheitsbrei kommt nicht gut an, nicht alle denken und fühlen wie die psychoanalytisch geschädigten Deutschen.Das sieht man fast überall, nicht nur in UK.
2)
Das ALTERNATIVLOSE geht vielen menschen auf den Geist.


Ich sehe noch einen dritten und ausschlaggebenden.
und den nannte Jean-Claude Juncker selbst.
In einem der seltenen Momente bei dem er nicht lügte als er den Mund aufmachte.


"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." Zitat Juncker 1999


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#97

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 13:59
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Corto_M im Beitrag #85
Bang!
Bang!
Bang!
...


Wer hätte das gedacht nach all den Umfragen, Buchmacherkursen und Börsenzuversicht?
Die geballte pro EU Lobby hat versagt.

Wie traurig, hahahahahahaha.

Grüße von der britischen Gangbang Gang...


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#98

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 14:01
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Die Politik hatte vor dem Referendum Jahre Zeit Reformen durchzuführen. Das Referendum ist nicht vom Himmel gefallen.

Wenn man sich anschaut, was die EU alles unternimmt das viel kleinere und und unbedeutendere Griechenland in der EU zu halten, aber wie wenig für den Verbleib von GB getan wurde, dann haben genau die Politik"gestalter" versagt, um derentwillen die demokratische Teilhabe der Bürger beschnitten wird.

Anstatt die Wähler zu beschimpfen, sollten sie nach den Ursachen des Brexits forschen.

Dann hätten sie vielleicht die Möglichkeit wahrzunehmen, was echte politische Koryphäen wie Egon Bahr einst zur EU sagten:

Die" EU wird ein Europa der Vaterländer sein oder gar nicht!"

Stattdessen werden Kritiker der EU als Nationalisten, Ewiggestrige und Schlimmeres dämonisiert.

Wer das nicht versteht, wie Merkel, der fährt mit einer unabgestimmten Politik der bedingungslosen Grenzöffnung gegen den Willen der überwältigenden Mehrheit der EU Staaten die EU voll gegen die Wand. Der ignoriert den Patriotismus und die Heimatliebe vieler Menschen und verteufelt ihre in Jahrzehnten gewachsene Identität und möchte sie von oben neu definieren. Das kann nicht gut gehen. Die Lebenswirklichkeit ist stärker als die Hirngespinste der sogenannten Elite, der classe politique.

Die einzig funktionierenden Institutionen sind die der Nationalstaaten. Der Nationalismus in Europa war eingedämmt und reguliert. Er wurde wieder erweckt durch schlechte Politik.


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#99

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 14:04
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #98
Die Politik hatte vor dem Referendum Jahre Zeit Reformen durchzuführen. Das Referendum ist nicht vom Himmel gefallen.

Wenn man sich anschaut, was die EU alles unternimmt das viel kleinere und und unbedeutendere Griechenland in der EU zu halten, aber wie wenig für den Verbleib von GB getan wurde, dann haben genau die Politik"gestalter" versagt, um derentwillen die demokratische Teilhabe der Bürger beschnitten wird.

Anstatt die Wähler zu beschimpfen, sollten sie nach den Ursachen des Brexits forschen.

Dann hätten sie vielleicht die Möglichkeit wahrzunehmen, was echte politische Koryphäen wie Egon Bahr einst zur EU sagten:

Die" EU wird ein Europa der Vaterländer sein oder gar nicht!"

Stattdessen werden Kritiker der EU als Nationalisten, Ewiggestrige und Schlimmeres dämonisiert.

Wer das nicht versteht, wie Merkel, der fährt mit einer unabgestimmten Politik der bedingungslosen Grenzöffnung gegen den Willen der überwältigenden Mehrheit der EU Staaten die EU voll gegen die Wand. Der ignoriert den Patriotismus und die Heimatliebe vieler Menschen und verteufelt ihre in Jahrzehnten gewachsene Identität und möchte sie von oben neu definieren. Das kann nicht gut gehen. Die Lebenswirklichkeit ist stärker als die Hirngespinste der sogenannten Elite, der classe politique.

Die einzig funktionierenden Institutionen sind die der Nationalstaaten. Der Nationalismus in Europa war eingedämmt und reguliert. Er wurde wieder erweckt durch schlechte Politik.

Egon Bahr war ein intelligenter Mann, kein Vergleich mit den Broks, Polenz, Schultz usw. Deichvogt, diese Leute lernen nie!


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#100

RE: BREXIT

in Politik 24.06.2016 14:08
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #93
Zitat von nahal im Beitrag #89
Na ja.
Ich habe vorgestern Hedging gemacht.
Kann ich mir wieder einen schönen Urlaub leisten.

Politische Analyse:
Ich sehe zwei Gründe für diese Katastrophe.
1)
man unterschätzt die steigende Bedeutung des Nationalgefühls. Das Einheitsbrei kommt nicht gut an, nicht alle denken und fühlen wie die psychoanalytisch geschädigten Deutschen.Das sieht man fast überall, nicht nur in UK.
2)
Das ALTERNATIVLOSE geht vielen menschen auf den Geist.

Die Erklärung ist recht einfach: Man hätte die Vorteile der EU "den Menschen" einfach besser erklären müssen.

Genau, es gibt keine Probleme. Nur suboptimale Kommunikation. Das Design muss vielleicht etwas überarbeitet werden.

Wer jetzt an substantielle Reformen in der EU glaubt, hat von Politik nichts verstanden.


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