Zitat von mbockstette im Beitrag #217
Es handelt sich beim BREXIT sowieso um eine lose-lose-situation
Zitat: Der britische Absturz hat gerade erst begonnen
Ausländische Investoren fliehen nach dem Brexit in Scharen von der Insel. Das Pfund stürzt ab, Banken verlieren dramatisch an Wert, der Immobilienmarkt sackt ab. Den Briten drohen schwere Zeiten.
Zehn Tage lang herrschte Ruhe. Unmittelbar nach dem Brexit-Votum hatte das britische Pfund drastisch an Wert verloren. Doch danach stabilisierte sich der Kurs, pendelte leicht auf und ab, blieb aber auf einem konstanten Niveau.
Doch seit dieser Woche gilt das nicht mehr. Das Pfund rauscht nun plötzlich weiter in die Tiefe, immer schneller. Wichtige Marken wurden durchbrochen. Parallel dazu verlieren die britischen Banken dramatisch an Wert, am Immobilienmarkt mussten sogar schon Notmaßnahmen ergriffen werden, um ihn nicht völlig abstürzen zu lassen.
All das zeigt: Internationale Investoren sind auf der Flucht. Sie kehren Großbritannien den Rücken, versuchen, so schnell wie möglich ihr Geld außer Landes zu bringen. Doch kein Land auf der Welt ist so abhängig von Kapitalzuflüssen wie Großbritannien Daher drohen den Briten nun deutliche Wohlstandsverluste.
Ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht mehr ...
http://www.welt.de/finanzen/article15685...t-begonnen.html
Die Briten erfahren jetzt, was die Griechen - in größerem Maßstab - in den vergangenen Jahren bitter lernen mussten: Souveränität, einmal abgegeben, ist nicht zum Nulltarif zurück zu haben.
Zitat von Corto_M im Beitrag #226Zitat von mbockstette im Beitrag #217
Es handelt sich beim BREXIT sowieso um eine lose-lose-situation
Zitat: Der britische Absturz hat gerade erst begonnen
Ausländische Investoren fliehen nach dem Brexit in Scharen von der Insel. Das Pfund stürzt ab, Banken verlieren dramatisch an Wert, der Immobilienmarkt sackt ab. Den Briten drohen schwere Zeiten.
Zehn Tage lang herrschte Ruhe. Unmittelbar nach dem Brexit-Votum hatte das britische Pfund drastisch an Wert verloren. Doch danach stabilisierte sich der Kurs, pendelte leicht auf und ab, blieb aber auf einem konstanten Niveau.
Doch seit dieser Woche gilt das nicht mehr. Das Pfund rauscht nun plötzlich weiter in die Tiefe, immer schneller. Wichtige Marken wurden durchbrochen. Parallel dazu verlieren die britischen Banken dramatisch an Wert, am Immobilienmarkt mussten sogar schon Notmaßnahmen ergriffen werden, um ihn nicht völlig abstürzen zu lassen.
All das zeigt: Internationale Investoren sind auf der Flucht. Sie kehren Großbritannien den Rücken, versuchen, so schnell wie möglich ihr Geld außer Landes zu bringen. Doch kein Land auf der Welt ist so abhängig von Kapitalzuflüssen wie Großbritannien Daher drohen den Briten nun deutliche Wohlstandsverluste.
Ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht mehr ...
http://www.welt.de/finanzen/article15685...t-begonnen.html
Die Briten erfahren jetzt, was die Griechen - in größerem Maßstab - in den vergangenen Jahren bitter lernen mussten: Souveränität, einmal abgegeben, ist nicht zum Nulltarif zurück zu haben.
Kleiner Unterschied:
Die Briten sind keine Griechen.
Man stelle sich nur vor:
CETA wird in der Rest-EU aus völlig GAGA-Gründen abgelehnt
TITIP wird in der Rest-EU aus weiteren GAGA-Gründen abgelehnt.
Und GB wird ein Freihandelsabkommen mit Canada, USA und den Pazifikraum haben.
Zitat von nahal im Beitrag #227Zitat von Corto_M im Beitrag #226Zitat von mbockstette im Beitrag #217
Es handelt sich beim BREXIT sowieso um eine lose-lose-situation
Zitat: Der britische Absturz hat gerade erst begonnen
Ausländische Investoren fliehen nach dem Brexit in Scharen von der Insel. Das Pfund stürzt ab, Banken verlieren dramatisch an Wert, der Immobilienmarkt sackt ab. Den Briten drohen schwere Zeiten.
Zehn Tage lang herrschte Ruhe. Unmittelbar nach dem Brexit-Votum hatte das britische Pfund drastisch an Wert verloren. Doch danach stabilisierte sich der Kurs, pendelte leicht auf und ab, blieb aber auf einem konstanten Niveau.
Doch seit dieser Woche gilt das nicht mehr. Das Pfund rauscht nun plötzlich weiter in die Tiefe, immer schneller. Wichtige Marken wurden durchbrochen. Parallel dazu verlieren die britischen Banken dramatisch an Wert, am Immobilienmarkt mussten sogar schon Notmaßnahmen ergriffen werden, um ihn nicht völlig abstürzen zu lassen.
All das zeigt: Internationale Investoren sind auf der Flucht. Sie kehren Großbritannien den Rücken, versuchen, so schnell wie möglich ihr Geld außer Landes zu bringen. Doch kein Land auf der Welt ist so abhängig von Kapitalzuflüssen wie Großbritannien Daher drohen den Briten nun deutliche Wohlstandsverluste.
Ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht mehr ...
http://www.welt.de/finanzen/article15685...t-begonnen.html
Die Briten erfahren jetzt, was die Griechen - in größerem Maßstab - in den vergangenen Jahren bitter lernen mussten: Souveränität, einmal abgegeben, ist nicht zum Nulltarif zurück zu haben.
Kleiner Unterschied:
Die Briten sind keine Griechen.
Man stelle sich nur vor:
CETA wird in der Rest-EU aus völlig GAGA-Gründen abgelehnt
TITIP wird in der Rest-EU aus weiteren GAGA-Gründen abgelehnt.
Und GB wird ein Freihandelsabkommen mit Canada, USA und den Pazifikraum haben.
Ich würde die Vorbehalte gegen CETA und TTIP nicht als GAGA bezeichnen. Sie stellen Vorbehalte eines anderen kulturellen gewachsenen Verständnis von Marktmiteinander dar. So wie hierzulande zu akzeptieren ist, dass die Amerikaner über ihr Verständnis verfügen, so ist zu akzeptieren, dass Europäer das ihre haben.
Ich würde erwarten, dass sich das vertraglich in einen Kompromiss leiten lässt.
Zitat von Landegaard im Beitrag #228Zitat von nahal im Beitrag #227Zitat von Corto_M im Beitrag #226Zitat von mbockstette im Beitrag #217
Es handelt sich beim BREXIT sowieso um eine lose-lose-situation
Zitat: Der britische Absturz hat gerade erst begonnen
Ausländische Investoren fliehen nach dem Brexit in Scharen von der Insel. Das Pfund stürzt ab, Banken verlieren dramatisch an Wert, der Immobilienmarkt sackt ab. Den Briten drohen schwere Zeiten.
Zehn Tage lang herrschte Ruhe. Unmittelbar nach dem Brexit-Votum hatte das britische Pfund drastisch an Wert verloren. Doch danach stabilisierte sich der Kurs, pendelte leicht auf und ab, blieb aber auf einem konstanten Niveau.
Doch seit dieser Woche gilt das nicht mehr. Das Pfund rauscht nun plötzlich weiter in die Tiefe, immer schneller. Wichtige Marken wurden durchbrochen. Parallel dazu verlieren die britischen Banken dramatisch an Wert, am Immobilienmarkt mussten sogar schon Notmaßnahmen ergriffen werden, um ihn nicht völlig abstürzen zu lassen.
All das zeigt: Internationale Investoren sind auf der Flucht. Sie kehren Großbritannien den Rücken, versuchen, so schnell wie möglich ihr Geld außer Landes zu bringen. Doch kein Land auf der Welt ist so abhängig von Kapitalzuflüssen wie Großbritannien Daher drohen den Briten nun deutliche Wohlstandsverluste.
Ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht mehr ...
http://www.welt.de/finanzen/article15685...t-begonnen.html
Die Briten erfahren jetzt, was die Griechen - in größerem Maßstab - in den vergangenen Jahren bitter lernen mussten: Souveränität, einmal abgegeben, ist nicht zum Nulltarif zurück zu haben.
Kleiner Unterschied:
Die Briten sind keine Griechen.
Man stelle sich nur vor:
CETA wird in der Rest-EU aus völlig GAGA-Gründen abgelehnt
TITIP wird in der Rest-EU aus weiteren GAGA-Gründen abgelehnt.
Und GB wird ein Freihandelsabkommen mit Canada, USA und den Pazifikraum haben.
Ich würde die Vorbehalte gegen CETA und TTIP nicht als GAGA bezeichnen. Sie stellen Vorbehalte eines anderen kulturellen gewachsenen Verständnis von Marktmiteinander dar. So wie hierzulande zu akzeptieren ist, dass die Amerikaner über ihr Verständnis verfügen, so ist zu akzeptieren, dass Europäer das ihre haben.
Ich würde erwarten, dass sich das vertraglich in einen Kompromiss leiten lässt.
Es geht um ein Freihandelsabkommen, nicht um eine Ehe.
Es ist ein Kompromiss.
Was hier stattfindet ist eine hochnäsige Haltung, gepaart mit einer völligen außer Rand und band geratenen Informationskultur (eigentlich Desinformationskultur).
Aber das ist ein Thema für sich.
Hier geht es mir darum aufzuzeigen, dass Brexit nicht nur Gefahren für GB mit sich bringt, sondern auch für den Rest-EU.
Und langfristig scheinen mir diese Gefahren hier größer.
Man wähnt sich in einem Gefühl der Überlegenheit (auch einer moralischen Überlegenheit).
Und dieser Hochmut kommt oft vor dem Fall.
Zitat von Landegaard im Beitrag #228
Ich würde die Vorbehalte gegen CETA und TTIP nicht als GAGA bezeichnen. Sie stellen Vorbehalte eines anderen kulturellen gewachsenen Verständnis von Marktmiteinander dar. So wie hierzulande zu akzeptieren ist, dass die Amerikaner über ihr Verständnis verfügen, so ist zu akzeptieren, dass Europäer das ihre haben.
.
Hier zeigen sich einige der Hauptprobleme dieses Konstruktes (EU), die ua die aktuelle Krise verursacht:
Ja, die Amerikaner, die Kanadier, die haben ein "kulturell gewachsenes Verständnis" von vielen Dingern, auch vom Marktmiteinander.
"Die Europäer" haben so etwas , als Einheit, nicht, weil es schlicht diese Einheit nicht gibt.
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Zitat von nahal im Beitrag #230
Hier zeigen sich einige der Hauptprobleme dieses Konstruktes (EU), die ua die aktuelle Krise verursacht:
Sogar Mr. Gove, der vielleicht Intellektuellste der gegenwärtigen Bewerber um die Nachfolge Camerons, hat einen "overhaul" des Kapitalismus gefordert. Ich glaube nicht, dass die Briten nach dem Brexit mehr Kapitalismus wünschen, sondern - wie die meisten Europäer - einen gezügelten, vor allem aber einen, bei dem Gewinne nicht privatisiert und Verluste nicht sozialisiert werden. Ansonsten sehe ich es auch so: Wenn eine Scheidung, dann eine pragmatische Lösung ohne Rosenkrieg.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Logisch ist es, praktikabel nicht;
1)
Die Migranten-Sache ist eine innere Angelegenheit der EU, die Mitgliedstaaten verhandeln untereinander.
2)
Handelsabkommen sind Vereinbarungen zwischen der EU als Ganzes mit einem anderen Staat.
Es können keine Verhandlungen geführt werden, wenn 28 (jetzt27) Staaten Einzelpositionen haben.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #235Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Ach so, und der Souverän ist die EU-Kommission. Bzw. der Souverän ist das Volk, allerdings ein Souverän wie die Queen, der die Klappe zu halten hat. :-)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #237Zitat von Leto_II. im Beitrag #235Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Ach so, und der Souverän ist die EU-Kommission. Bzw. der Souverän ist das Volk, allerdings ein Souverän wie die Queen, der die Klappe zu halten hat. :-)
Art. 24 I GG, ganz souverän.:)
Über den Ratifizierungsprozess liesse sich streiten, für die Verhandlungen ist die EU der logische Verhandlungsführer. Im Gemeinsamen Markt kann nicht jeder Marktteilnehmer eigene Aussenhandelsabkommen abschliessen, Logik.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #238Zitat von Maga-neu im Beitrag #237Zitat von Leto_II. im Beitrag #235Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Ach so, und der Souverän ist die EU-Kommission. Bzw. der Souverän ist das Volk, allerdings ein Souverän wie die Queen, der die Klappe zu halten hat. :-)
Art. 24 I GG, ganz souverän.:)
Über den Ratifizierungsprozess liesse sich streiten, für die Verhandlungen ist die EU der logische Verhandlungsführer. Im Gemeinsamen Markt kann nicht jeder Marktteilnehmer eigene Aussenhandelsabkommen abschliessen, Logik.
Die Griechen sind dagegen, dass man kanadischen Schafskäse einführt, die Spanier dagegen, dass texanisches Jamon rüberkommt, und das scheußliche US-Bier.........
Zitat von nahal im Beitrag #239Zitat von Leto_II. im Beitrag #238Zitat von Maga-neu im Beitrag #237Zitat von Leto_II. im Beitrag #235Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Ach so, und der Souverän ist die EU-Kommission. Bzw. der Souverän ist das Volk, allerdings ein Souverän wie die Queen, der die Klappe zu halten hat. :-)
Art. 24 I GG, ganz souverän.:)
Über den Ratifizierungsprozess liesse sich streiten, für die Verhandlungen ist die EU der logische Verhandlungsführer. Im Gemeinsamen Markt kann nicht jeder Marktteilnehmer eigene Aussenhandelsabkommen abschliessen, Logik.
Die Griechen sind dagegen, dass man kanadischen Schafskäse einführt, die Spanier dagegen, dass texanisches Jamon rüberkommt, und das scheußliche US-Bier.........
Und die ganzen Normen!
Zitat von Leto_II. im Beitrag #238Nicht abschließen, das heißt aber nicht, dass die Zustimmung nicht durch jeden Marktteilnehmer zu erfolgen hat. Logik.Zitat von Maga-neu im Beitrag #237Zitat von Leto_II. im Beitrag #235Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Ach so, und der Souverän ist die EU-Kommission. Bzw. der Souverän ist das Volk, allerdings ein Souverän wie die Queen, der die Klappe zu halten hat. :-)
Art. 24 I GG, ganz souverän.:)
Über den Ratifizierungsprozess liesse sich streiten, für die Verhandlungen ist die EU der logische Verhandlungsführer. Im Gemeinsamen Markt kann nicht jeder Marktteilnehmer eigene Aussenhandelsabkommen abschliessen, Logik.
Zitat von nahal im Beitrag #239Zitat von Leto_II. im Beitrag #238Zitat von Maga-neu im Beitrag #237Zitat von Leto_II. im Beitrag #235Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Ach so, und der Souverän ist die EU-Kommission. Bzw. der Souverän ist das Volk, allerdings ein Souverän wie die Queen, der die Klappe zu halten hat. :-)
Art. 24 I GG, ganz souverän.:)
Über den Ratifizierungsprozess liesse sich streiten, für die Verhandlungen ist die EU der logische Verhandlungsführer. Im Gemeinsamen Markt kann nicht jeder Marktteilnehmer eigene Aussenhandelsabkommen abschliessen, Logik.
Die Griechen sind dagegen, dass man kanadischen Schafskäse einführt, die Spanier dagegen, dass texanisches Jamon rüberkommt, und das scheußliche US-Bier.........
US-Bier, so heißt es, ist der gelungene Versuch, Wasser zu verdünnen. :-)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/an...-a-1101921.html
Also doch eine Premierministerin. Nun hat das Tory-Volk das Sagen, und wenn ich wetten müsste, würde ich mein Geld eher auf Ms. Leadsome verwetten.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #241Zitat von Leto_II. im Beitrag #238Nicht abschließen, das heißt aber nicht, dass die Zustimmung nicht durch jeden Marktteilnehmer zu erfolgen hat. Logik.Zitat von Maga-neu im Beitrag #237Zitat von Leto_II. im Beitrag #235Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Ach so, und der Souverän ist die EU-Kommission. Bzw. der Souverän ist das Volk, allerdings ein Souverän wie die Queen, der die Klappe zu halten hat. :-)
Art. 24 I GG, ganz souverän.:)
Über den Ratifizierungsprozess liesse sich streiten, für die Verhandlungen ist die EU der logische Verhandlungsführer. Im Gemeinsamen Markt kann nicht jeder Marktteilnehmer eigene Aussenhandelsabkommen abschliessen, Logik.
Ist nicht praktikabel.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #241Zitat von Leto_II. im Beitrag #238Nicht abschließen, das heißt aber nicht, dass die Zustimmung nicht durch jeden Marktteilnehmer zu erfolgen hat. Logik.Zitat von Maga-neu im Beitrag #237Zitat von Leto_II. im Beitrag #235Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Ach so, und der Souverän ist die EU-Kommission. Bzw. der Souverän ist das Volk, allerdings ein Souverän wie die Queen, der die Klappe zu halten hat. :-)
Art. 24 I GG, ganz souverän.:)
Über den Ratifizierungsprozess liesse sich streiten, für die Verhandlungen ist die EU der logische Verhandlungsführer. Im Gemeinsamen Markt kann nicht jeder Marktteilnehmer eigene Aussenhandelsabkommen abschliessen, Logik.
Die gewählten Regierungen geben den Auftrag und stimmen zu. Es muss nicht alles einstimmig sein, wenn Mehrheitsentscheidungen beschlossen wurden.
Wir sollten Formalien von Inhalten trennen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #245Tue ich.Zitat von Maga-neu im Beitrag #241Zitat von Leto_II. im Beitrag #238Nicht abschließen, das heißt aber nicht, dass die Zustimmung nicht durch jeden Marktteilnehmer zu erfolgen hat. Logik.Zitat von Maga-neu im Beitrag #237Zitat von Leto_II. im Beitrag #235Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Ach so, und der Souverän ist die EU-Kommission. Bzw. der Souverän ist das Volk, allerdings ein Souverän wie die Queen, der die Klappe zu halten hat. :-)
Art. 24 I GG, ganz souverän.:)
Über den Ratifizierungsprozess liesse sich streiten, für die Verhandlungen ist die EU der logische Verhandlungsführer. Im Gemeinsamen Markt kann nicht jeder Marktteilnehmer eigene Aussenhandelsabkommen abschliessen, Logik.
Die gewählten Regierungen geben den Auftrag und stimmen zu. Es muss nicht alles einstimmig sein, wenn Mehrheitsentscheidungen beschlossen wurden.
Wir sollten Formalien von Inhalten trennen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #246Zitat von Leto_II. im Beitrag #245Tue ich.Zitat von Maga-neu im Beitrag #241Zitat von Leto_II. im Beitrag #238Nicht abschließen, das heißt aber nicht, dass die Zustimmung nicht durch jeden Marktteilnehmer zu erfolgen hat. Logik.Zitat von Maga-neu im Beitrag #237Zitat von Leto_II. im Beitrag #235Zitat von Maga-neu im Beitrag #232Zitat von nahal im Beitrag #231
lieber landegaard,
wir befinden uns immer mehr in einer logikfreien Lage .
hier ein Beispiel:
das "vox populi" echauffiert sich, dass die EU allein das Handelsabkommen mit Kanada beschließen wollte, ohne die einzelnen Parlamente zu befragen.
OK
Gleichzeitig schreit man, wenn man den einzelnen Parlamenten eine Entscheidungsbefugnis bezüglich der ......
Flüchtlinge
zugestehen würde.
Malta soll also entscheiden dürfen, ob die EU ceta erlaubt, Ungarn ist aber des Teufels, wenn die EU keine Migranten aufnehmen soll,
Meine Position diesbezüglich ist ganz logisch: Die Souveränität liegt bei den nationalen Parlamenten (in Bezug auf CETA und auf die Aufnahme von Migranten) als den einzig demokratisch legitimierten Gremien.
Die Logik gebietet, das die EU machen zu lassen, denn für diesen gemeinsamen Marktauftritt wurde sie geschaffen.
Die Souveränität liegt übrigens nicht bei Parlamenten, sondern beim Souverän.:) Demokratie ist dafür im Zweifel auch nicht nötig.
Ach so, und der Souverän ist die EU-Kommission. Bzw. der Souverän ist das Volk, allerdings ein Souverän wie die Queen, der die Klappe zu halten hat. :-)
Art. 24 I GG, ganz souverän.:)
Über den Ratifizierungsprozess liesse sich streiten, für die Verhandlungen ist die EU der logische Verhandlungsführer. Im Gemeinsamen Markt kann nicht jeder Marktteilnehmer eigene Aussenhandelsabkommen abschliessen, Logik.
Die gewählten Regierungen geben den Auftrag und stimmen zu. Es muss nicht alles einstimmig sein, wenn Mehrheitsentscheidungen beschlossen wurden.
Wir sollten Formalien von Inhalten trennen.
Kann ich nicht erkennen. Die Kommission hat genau so viel Macht, wie die nationalen Parlamente ihr im Ratifizierungsprozess zugestanden haben. Die Richtlinienkompetenz liegt bei den nationalen Regierungen, denen könnten die jeweiligen Parlamente ein entsprechendes Mandat mitgeben.
Ein Premier, der beim Abgang ein Liedchen trällert.... Dieser war erstaunlich schnell und schmerzlos für so einen engagierten und selbstlosen Diener seines Landes. Sorgen um seinen Verbleib mache ich mir nicht. Mal sehen, was May so veranstaltet.
Habermas hat in der "Zeit" neulich über das britische Volk gestaunt. So etwas rebellisches ist der rüstige Senior einfach nicht mehr gewohnt.
Zitat von Nante im Beitrag #249
Ein Premier, der beim Abgang ein Liedchen trällert.... Dieser war erstaunlich schnell und schmerzlos für so einen engagierten und selbstlosen Diener seines Landes. Sorgen um seinen Verbleib mache ich mir nicht. Mal sehen, was May so veranstaltet.
Habermas hat in der "Zeit" neulich über das britische Volk gestaunt. So etwas rebellisches ist der rüstige Senior einfach nicht mehr gewohnt.
Da hat sich die deutsche Presse abermals vertan. Schrieb sie Johnsons Rückzug dem Eingeständnis seiner Fehler zu, bekommt sie nun Erklärungsnot, dass er neuer britischer Aussenminister ist. Sein spontanes Comeback zeigt einmal mehr, wie verflechtet diese Sippschaft ist.
Ich möchte auch diesen Vollkasko-Status.
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