Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
nach oben springen
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1745Zitat von Leto_II. im Beitrag #1744Zitat von Corto im Beitrag #1741
"Was derzeit in Hongkong geschieht, reiht sich ein in den Freiheitskampf Ostberlins 1953, Budapests 1956 und Prags 1968. Würde es im Fall Hongkongs bei der üblichen Leisetreterei bleiben, müsste die EU den Anspruch aufgeben, eine Werteunion zu sein."
WELT
Mal sehen, ob die brüsseler Werteritter der Kokosnuss hier genauso unerbittliche Massstäbe anlegen werden, wie an ihre Mitglieder Ungarn und Polen...
Ist das nicht eher ein britisches Problem?
(Ironie)
Ich sehe es als Problem westlicher Naivität (bestenfalls, denn es kann auch reine Heuchelei sein).
Denn nur Narren können glauben, China würde sich in Teilen seines Territoriums eine vom Westen gewünschte Regierungsform
Demokratische Verhältnisse wie im Westen, das wünschen sich an aller erster Stelle die Bürger Hongkongs.
nach oben springen
Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
zuletzt bearbeitet 02.07.2020 19:57 |
nach oben springen
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Dahin wollen die aber gar nicht, sondern vorzugsweise nach "Hongcouver".
How Chinese culture and capital are transforming Canada’s Pacific Coast metropolis
https://www.city-journal.org/html/%E2%80...0%9D-13744.html
"Kanake" wohnt und arbeitet seit über 7 Jahren in Richmond ( Metro Vancouver) - mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist asiatischer Herkunft, die meisten dieser Menschen wanderten von Hongkong und China hierher aus.
Seit dem die Hongkonger BC als den Ort ihrer unbegrenzten Freiheit erkoren haben, seitdem hat sich die Region zum High-Tech-Zentrum Canadas entwickelt - da geht die Post ab.
zuletzt bearbeitet 02.07.2020 21:22 |
nach oben springen
Zitat von mbockstette im Beitrag #1754Intelligente Migrationspolitik berücksichtigt die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Migranten. Dumme Migrationspolitik schottet sich entweder gegen jegliche Einwanderung ab oder sieht jeden Migranten als Bereicherer.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Dahin wollen die aber gar nicht, sondern vorzugsweise nach "Hongcouver".
How Chinese culture and capital are transforming Canada’s Pacific Coast metropolis
https://www.city-journal.org/html/%E2%80...0%9D-13744.html
"Kanake" wohnt und arbeitet seit über 7 Jahren in Richmond ( Metro Vancouver) - mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist asiatischer Herkunft, die meisten dieser Menschen wanderten von Hongkong und China hierher aus.
Seit dem die Hongkonger BC als den Ort ihrer unbegrenzten Freiheit erkoren haben, seitdem hat sich die Region zum High-Tech-Zentrum Canadas entwickelt - da geht die Post ab.
nach oben springen
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1755Zitat von mbockstette im Beitrag #1754Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Dahin wollen die aber gar nicht, sondern vorzugsweise nach "Hongcouver".
How Chinese culture and capital are transforming Canada’s Pacific Coast metropolis
https://www.city-journal.org/html/%E2%80...0%9D-13744.html
"Kanake" wohnt und arbeitet seit über 7 Jahren in Richmond ( Metro Vancouver) - mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist asiatischer Herkunft, die meisten dieser Menschen wanderten von Hongkong und China hierher aus.
Seit dem die Hongkonger BC als den Ort ihrer unbegrenzten Freiheit erkoren haben, seitdem hat sich die Region zum High-Tech-Zentrum Canadas entwickelt - da geht die Post ab.
Intelligente Migrationspolitik berücksichtigt die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Migranten. Dumme Migrationspolitik schottet sich entweder gegen jegliche Einwanderung ab oder sieht jeden Migranten als Bereicherer.
Zwei ausgedehnte Ozeane sind kein Zeichen von besonderer Intelligenz, sondern ein natürliches Hindernis für Migration zu Fuß oder per Schlauchboot. Und im Bereich der Einwanderung aus humanitären Gründen, da nimmt Canada die Menschen nach Bedürftigkeit auf und nicht nach Fähig- und Fertigkeiten. Die Bilder, die Du mit Worten illustrierst, sind mehr als reine Wunschbilder sondern schon Trugbilder. Kurzum: Blendwerk.
zuletzt bearbeitet 02.07.2020 23:10 |
nach oben springen
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Ich meine nicht, dass es darum geht. Versuchte ich bereits, dem Hans verständlich zu machen.
Das einzige, was bei Xi, oder jedem sonst auf dem Planeten etwas nutzt ist die Macht, Xi schaden zu können. Diese Macht hat die EU nicht, deswegen nennst Du sie Hühnerhaufen. Nur gilt das gleichermaßen für die Nationalstaaten Europas, da ist kein Unterschied. Irgendwo hier ist Hans schon bei der nächsten Leier, zu hoch halt.
Der einzige Unterschied zwischen den Hühnerhaufen der Staaten und dem Hühnerhaufen EU ist der, dass eine EU diese Macht haben könnte, das ergibt sich aus ihrer gemeinsamen Wirtschaftsleistung. Was aber erfordern würde, eine gemeinsame Interessenpolitik zu betreiben. Was sie aber nicht tut. Und das liegt dann wieder an den Staaten der EU.
Man muss nicht so klug sein, wie Hans meint, um festzustellen, dass die EU dysfunktional ist. Wenn Du mitliest, fällt Dir auf, dass ich nirgendwo widerspreche, wenn genüsslich irgendein Versagen angeführt wird. Nur ist das nie ein Argument für die Auflösung der EU. Oder siehst Du irgendein Versagen der EU, bei dem irgendein EU-Staat allein nicht ebenfalls versagt?
Auch hier ist der Unterschied, dass sich bei den EU-Staaten daran nie etwas ändert, weil keiner davon eine globale Marktmacht hat oder haben wird, die China schaden könnte. Die EU könnte dahin kommen.
Daher ist es eben halt nicht "klug", das Versagen der EU für ein Argument für deren Abschaffung zu halten.
Und natürlich beeindruckt man keinen Xi oder sonst jemanden mit moralischen Predigten. Ist auch nicht ihr Zweck. Die sind nur für die Heimatfront: Wir erreichen zwar nichts, moralisch haben wir gewonnen. Wer keine wirksameren Mittel hat, dem bleibt nur das.
Und damit keiner merkt, dass Europa sehr wohl das wirksame Mittel Marktmacht hat und vor Wut schäumt, dass sie nichts damit macht, um ihre Interessen zu vertreten, laufen so erstaunlich viele den nationalen Strohmannausreden nach, dass die EU an allem Schuld hat. Manchen hier gelingt sogar, unbeirrt über Jahre diese Überzeugung rauszuhauen, ohne in der Zeit irgendwas substantielles dafür gebracht zu haben.
Also nein Ralf, es geht hier weder um Hong Kong oder um die EU und schon gar nicht darum, weniger ein Hühnerhaufen zu sein.
Es geht um alte Leute und ihre nationale Sozialisierung, die sie nicht mehr infrage stellen wollen oder können und zwingend alles Kacke finden, was daran irgendeinen Zweifel begründen könnte.
mbockstette und Leto_II.
nach oben springen
Zitat von Landegaard im Beitrag #1757Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Der einzige Unterschied zwischen den Hühnerhaufen der Staaten und dem Hühnerhaufen EU ist der, dass eine EU diese Macht haben könnte, das ergibt sich aus ihrer gemeinsamen Wirtschaftsleistung. Was aber erfordern würde, eine gemeinsame Interessenpolitik zu betreiben. Was sie aber nicht tut. Und das liegt dann wieder an den Staaten der EU.
Man muss nicht so klug sein, wie Hans meint, um festzustellen, dass die EU dysfunktional ist. Wenn Du mitliest, fällt Dir auf, dass ich nirgendwo widerspreche, wenn genüsslich irgendein Versagen angeführt wird. Nur ist das nie ein Argument für die Auflösung der EU. Oder siehst Du irgendein Versagen der EU, bei dem irgendein EU-Staat allein nicht ebenfalls versagt?
Auch hier ist der Unterschied, dass sich bei den EU-Staaten daran nie etwas ändert, weil keiner davon eine globale Marktmacht hat oder haben wird, die China schaden könnte. Die EU könnte dahin kommen
Schutzzölle wegen Preisdumpings - EU bestraft chinesische Solarfirmen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-...zzoelle102.html
Ein Vorgehen, dass kein einzelnes EU-Land im Alleingang wagen würde.
zuletzt bearbeitet 02.07.2020 23:30 |
nach oben springen
Zitat von mbockstette im Beitrag #1756Zitat von Maga-neu im Beitrag #1755Zitat von mbockstette im Beitrag #1754Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Dahin wollen die aber gar nicht, sondern vorzugsweise nach "Hongcouver".
How Chinese culture and capital are transforming Canada’s Pacific Coast metropolis
https://www.city-journal.org/html/%E2%80...0%9D-13744.html
"Kanake" wohnt und arbeitet seit über 7 Jahren in Richmond ( Metro Vancouver) - mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist asiatischer Herkunft, die meisten dieser Menschen wanderten von Hongkong und China hierher aus.
Seit dem die Hongkonger BC als den Ort ihrer unbegrenzten Freiheit erkoren haben, seitdem hat sich die Region zum High-Tech-Zentrum Canadas entwickelt - da geht die Post ab.
Intelligente Migrationspolitik berücksichtigt die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Migranten. Dumme Migrationspolitik schottet sich entweder gegen jegliche Einwanderung ab oder sieht jeden Migranten als Bereicherer.
Zwei ausgedehnte Ozeane sind kein Zeichen von besonderer Intelligenz, sondern ein natürliches Hindernis für Migration zu Fuß oder per Schlauchboot. Und im Bereich der Einwanderung aus humanitären Gründen, da nimmt Canada die Menschen nach Bedürftigkeit auf und nicht nach Fähig- und Fertigkeiten. Die Bilder, die Du mit Worten illustrierst, sind mehr als reine Wunschbilder sondern schon Trugbilder. Kurzum: Blendwerk.
Canada nimmt natürlich Migranten nach deren Befähigung auf. Was sich dann Einwanderungspolitik nennt. Bedürftigkeit ist der Maßstab beim Asylrecht. Die Trennung von beidem ist dabei das Zeichen von Intelligenz, nicht die Ozeane. Die sind nur der Grund dafür, sich nicht mit der Frage befassen zu müssen, wie viele Bedürftigkeit das Land aushält.
Deutschland ist dagegen viel leichter erreichbar, ja. Dass hier nicht differenziert wird zwischen Einwanderern und Asylanten und kurzerhand jeder Nicht-EU-Bürger den Bedürftigen zugerechnet wird, lässt sich mit fehlenden Ozeanen aber nicht erklären
nach oben springen
Zitat von mbockstette im Beitrag #1759Natürlich nicht.
...Schutzzölle wegen Preisdumpings - EU bestraft chinesische Solarfirmen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-...zzoelle102.html
Ein Vorgehen, dass kein einzelnes EU-Land im Alleingang wagen würde.
Denn durch die EU sind die ehemals starken Länder, die es hätten problemlos machen können, durch die Aufnahme der Schuldnerländer entsprechend geschwächt worden.
nach oben springen
Zitat von Landegaard im Beitrag #1760Zitat von mbockstette im Beitrag #1756Zitat von Maga-neu im Beitrag #1755Zitat von mbockstette im Beitrag #1754Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Dahin wollen die aber gar nicht, sondern vorzugsweise nach "Hongcouver".
How Chinese culture and capital are transforming Canada’s Pacific Coast metropolis
https://www.city-journal.org/html/%E2%80...0%9D-13744.html
"Kanake" wohnt und arbeitet seit über 7 Jahren in Richmond ( Metro Vancouver) - mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist asiatischer Herkunft, die meisten dieser Menschen wanderten von Hongkong und China hierher aus.
Seit dem die Hongkonger BC als den Ort ihrer unbegrenzten Freiheit erkoren haben, seitdem hat sich die Region zum High-Tech-Zentrum Canadas entwickelt - da geht die Post ab.
Intelligente Migrationspolitik berücksichtigt die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Migranten. Dumme Migrationspolitik schottet sich entweder gegen jegliche Einwanderung ab oder sieht jeden Migranten als Bereicherer.
Zwei ausgedehnte Ozeane sind kein Zeichen von besonderer Intelligenz, sondern ein natürliches Hindernis für Migration zu Fuß oder per Schlauchboot. Und im Bereich der Einwanderung aus humanitären Gründen, da nimmt Canada die Menschen nach Bedürftigkeit auf und nicht nach Fähig- und Fertigkeiten. Die Bilder, die Du mit Worten illustrierst, sind mehr als reine Wunschbilder sondern schon Trugbilder. Kurzum: Blendwerk.
Canada nimmt natürlich Migranten nach deren Befähigung auf. Was sich dann Einwanderungspolitik nennt. Bedürftigkeit ist der Maßstab beim Asylrecht. Die Trennung von beidem ist dabei das Zeichen von Intelligenz, nicht die Ozeane. Die sind nur der Grund dafür, sich nicht mit der Frage befassen zu müssen, wie viele Bedürftigkeit das Land aushält.
Deutschland ist dagegen viel leichter erreichbar, ja. Dass hier nicht differenziert wird zwischen Einwanderern und Asylanten und kurzerhand jeder Nicht-EU-Bürger den Bedürftigen zugerechnet wird, lässt sich mit fehlenden Ozeanen aber nicht erklären
Dass Canada, wo sich meine beiden Söhne samt Familien niedergelassen haben, ein Quotensystem für Einwanderungswillige nach Befähigung hat, das ist schon so oft lobend hervorgehoben worden, dass es nicht mehr erwähnenswert ist. Und für die Asylanten gilt, was ich als "Einwanderung aus humanitären Gründen" (ohne Befähigungsprüfung) bezeichnet habe. Bleiben die beiden Ozeane und ihre hemmende Wirkung auf illegale Einwanderung. Nicht-Bedürftige streben so gut wie nicht nach Deutschland - und jene die mit einer Green-Card-Aktion nach Deutschland gelockt werden sollten, haben bis auf Wenige dankend abgelehnt.
Zitat
Bewertungen des Erfolges der Greencard lassen sich nur schwer vornehmen, da sie vom Zusammenbruch der New Economy und des Neuen Marktes wegen der sogenannten "Dotcom-Blase" überschattet wurde. Die meisten der mit der Greencard nach Deutschland gekommenen Experten waren entweder Informatiker oder Elektroingenieure, nach Nationalitäten kamen die meisten aus Indien, auch Osteuropäer und Äthiopier waren oft vertreten. Ein Großteil fand in Stuttgart, München oder Frankfurt am Main einen Arbeitsplatz, nach Nord- und Ostdeutschland gingen sehr wenige. Inzwischen sind viele bereits wieder in ihre Heimatländer zurückgekehrt.
zuletzt bearbeitet 02.07.2020 23:52 |
nach oben springen
Deutschland ist für die Zuwanderung von qualifiziertem Personal völlig uninteressant, weil schon bei den Deutschen die Qualifikation und Befähigung für den beruflichen Aufstieg stark an Bedeutung verloren hat.
nach oben springen
Zitat von Rico im Beitrag #1764
Deutschland ist für die Zuwanderung von qualifiziertem Personal völlig uninteressant, weil schon bei den Deutschen die Qualifikation und Befähigung für den beruflichen Aufstieg stark an Bedeutung verloren hat.
Noch nie konnten so viele Deutsche via Aus- und Weiterbildung in höhere Positionen aufsteigen wie heute. Das verdanken sie neben viel Konformität insbesondere Millionen von wenig bis unqualifizierten Zuwanderern, welche die "Drecksarbeiten" im Land verrichten.
zuletzt bearbeitet 03.07.2020 01:20 |
nach oben springen
Zitat von mbockstette im Beitrag #1765Zitat von Rico im Beitrag #1764
Deutschland ist für die Zuwanderung von qualifiziertem Personal völlig uninteressant, weil schon bei den Deutschen die Qualifikation und Befähigung für den beruflichen Aufstieg stark an Bedeutung verloren hat.
Noch nie konnten so viele Deutsche via Aus- und Weiterbildung in höhere Positionen aufsteigen wie heute. Das verdanken sie neben viel Konformität insbesondere Millionen von wenig bis unqualifizierten Zuwanderern, welche die "Drecksarbeiten" im Land verrichten.
Noch nie konnten so viele Deitsche studieren, die vor 35 Jahren Probleme mit dem Hauptschulabschluss gehabt hätten.
nach oben springen
Zitat von mbockstette im Beitrag #1763Zitat von Landegaard im Beitrag #1760Zitat von mbockstette im Beitrag #1756Zitat von Maga-neu im Beitrag #1755Zitat von mbockstette im Beitrag #1754Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Dahin wollen die aber gar nicht, sondern vorzugsweise nach "Hongcouver".
How Chinese culture and capital are transforming Canada’s Pacific Coast metropolis
https://www.city-journal.org/html/%E2%80...0%9D-13744.html
"Kanake" wohnt und arbeitet seit über 7 Jahren in Richmond ( Metro Vancouver) - mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist asiatischer Herkunft, die meisten dieser Menschen wanderten von Hongkong und China hierher aus.
Seit dem die Hongkonger BC als den Ort ihrer unbegrenzten Freiheit erkoren haben, seitdem hat sich die Region zum High-Tech-Zentrum Canadas entwickelt - da geht die Post ab.
Intelligente Migrationspolitik berücksichtigt die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Migranten. Dumme Migrationspolitik schottet sich entweder gegen jegliche Einwanderung ab oder sieht jeden Migranten als Bereicherer.
Zwei ausgedehnte Ozeane sind kein Zeichen von besonderer Intelligenz, sondern ein natürliches Hindernis für Migration zu Fuß oder per Schlauchboot. Und im Bereich der Einwanderung aus humanitären Gründen, da nimmt Canada die Menschen nach Bedürftigkeit auf und nicht nach Fähig- und Fertigkeiten. Die Bilder, die Du mit Worten illustrierst, sind mehr als reine Wunschbilder sondern schon Trugbilder. Kurzum: Blendwerk.
Canada nimmt natürlich Migranten nach deren Befähigung auf. Was sich dann Einwanderungspolitik nennt. Bedürftigkeit ist der Maßstab beim Asylrecht. Die Trennung von beidem ist dabei das Zeichen von Intelligenz, nicht die Ozeane. Die sind nur der Grund dafür, sich nicht mit der Frage befassen zu müssen, wie viele Bedürftigkeit das Land aushält.
Deutschland ist dagegen viel leichter erreichbar, ja. Dass hier nicht differenziert wird zwischen Einwanderern und Asylanten und kurzerhand jeder Nicht-EU-Bürger den Bedürftigen zugerechnet wird, lässt sich mit fehlenden Ozeanen aber nicht erklären
Dass Canada, wo sich meine beiden Söhne samt Familien niedergelassen haben, ein Quotensystem für Einwanderungswillige nach Befähigung hat, das ist schon so oft lobend hervorgehoben worden, dass es nicht mehr erwähnenswert ist. Und für die Asylanten gilt, was ich als "Einwanderung aus humanitären Gründen" (ohne Befähigungsprüfung) bezeichnet habe. Bleiben die beiden Ozeane und ihre hemmende Wirkung auf illegale Einwanderung. Nicht-Bedürftige streben so gut wie nicht nach Deutschland - und jene die mit einer Green-Card-Aktion nach Deutschland gelockt werden sollten, haben bis auf Wenige dankend abgelehnt.Zitat
Bewertungen des Erfolges der Greencard lassen sich nur schwer vornehmen, da sie vom Zusammenbruch der New Economy und des Neuen Marktes wegen der sogenannten "Dotcom-Blase" überschattet wurde. Die meisten der mit der Greencard nach Deutschland gekommenen Experten waren entweder Informatiker oder Elektroingenieure, nach Nationalitäten kamen die meisten aus Indien, auch Osteuropäer und Äthiopier waren oft vertreten. Ein Großteil fand in Stuttgart, München oder Frankfurt am Main einen Arbeitsplatz, nach Nord- und Ostdeutschland gingen sehr wenige. Inzwischen sind viele bereits wieder in ihre Heimatländer zurückgekehrt.
Es ist dann erwähenswert, wenn jemand dem so oft bereits hervorgehobenen widerspricht.
Natürlich lehnt der Qualifizierte dankend ab, Das Ranking, wo am meisten Sozialtransfer zu bekommen ist, ist ja ein anderes als dass, wo die meisten Sozialabgaben anfallen. Und, wofür soll das ein Argument sein? Ich seh keinen Bezug zu irgendwas zuvor gesagtem.
nach oben springen
Zitat von mbockstette im Beitrag #1756Meines Wissens nach liegen einige Staaten zwischen Deutschland; es soll auch so etwas wie Zäune und Mauern geben. Ich spreche mich auch nicht gegen jegliche humanitäre Einwanderung aus; diese sollte aber nicht mehr als 10% der gesamten Einwanderung umfassen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1755Zitat von mbockstette im Beitrag #1754Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Dahin wollen die aber gar nicht, sondern vorzugsweise nach "Hongcouver".
How Chinese culture and capital are transforming Canada’s Pacific Coast metropolis
https://www.city-journal.org/html/%E2%80...0%9D-13744.html
"Kanake" wohnt und arbeitet seit über 7 Jahren in Richmond ( Metro Vancouver) - mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist asiatischer Herkunft, die meisten dieser Menschen wanderten von Hongkong und China hierher aus.
Seit dem die Hongkonger BC als den Ort ihrer unbegrenzten Freiheit erkoren haben, seitdem hat sich die Region zum High-Tech-Zentrum Canadas entwickelt - da geht die Post ab.
Intelligente Migrationspolitik berücksichtigt die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Migranten. Dumme Migrationspolitik schottet sich entweder gegen jegliche Einwanderung ab oder sieht jeden Migranten als Bereicherer.
Zwei ausgedehnte Ozeane sind kein Zeichen von besonderer Intelligenz, sondern ein natürliches Hindernis für Migration zu Fuß oder per Schlauchboot. Und im Bereich der Einwanderung aus humanitären Gründen, da nimmt Canada die Menschen nach Bedürftigkeit auf und nicht nach Fähig- und Fertigkeiten. Die Bilder, die Du mit Worten illustrierst, sind mehr als reine Wunschbilder sondern schon Trugbilder. Kurzum: Blendwerk.
Wie gehen von Trotteln regierte Staaten damit um?
Sie verzichten auf Einreisekontrollen, weil "Mauern keine Menschen aufhalten".
Sie erklären ihren Bürgern, dass dies einwandernden Menschen die Rentenprobleme lösen werden.
Nachdem sich das als Unsinn erwiesen hat, verweisen sie darauf, dass das, was die Migranten mitbringen "wertvoller als Gold ist".
Nachdem auch das widerlegt wurde, preisen sie ihre Großherzigkeit als unüberbietbare Großtat.
Im Übrigen seien sie es ihrer Geschichte und ihrer Verantwortung in der Welt schuldig, jeden aufzunehmen, der in ihr Land kommt.
Ihre Regierungschefin macht Selfies mit den Migranten, damit sich diese Großherzigkeit auch in aller Welt herumspricht.
zuletzt bearbeitet 03.07.2020 08:53 |
nach oben springen
Zitat von mbockstette im Beitrag #1765Zitat von Rico im Beitrag #1764
Deutschland ist für die Zuwanderung von qualifiziertem Personal völlig uninteressant, weil schon bei den Deutschen die Qualifikation und Befähigung für den beruflichen Aufstieg stark an Bedeutung verloren hat.
Noch nie konnten so viele Deutsche via Aus- und Weiterbildung in höhere Positionen aufsteigen wie heute. Das verdanken sie neben viel Konformität insbesondere Millionen von wenig bis unqualifizierten Zuwanderern, welche die "Drecksarbeiten" im Land verrichten.
Quatsch. Das verdanken sie "Systemen", in denen die Hürden fortwährend gesenkt werden. Es ist so, als würde man, um ein Sportabzeichen zu bekommen, die 100 Meter in mindestens 25 Sekunden laufen müssen. :-)
nach oben springen
Zitat von Landegaard im Beitrag #1767Zitat von mbockstette im Beitrag #1763Zitat von Landegaard im Beitrag #1760Zitat von mbockstette im Beitrag #1756Zitat von Maga-neu im Beitrag #1755Zitat von mbockstette im Beitrag #1754Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Dahin wollen die aber gar nicht, sondern vorzugsweise nach "Hongcouver".
How Chinese culture and capital are transforming Canada’s Pacific Coast metropolis
https://www.city-journal.org/html/%E2%80...0%9D-13744.html
"Kanake" wohnt und arbeitet seit über 7 Jahren in Richmond ( Metro Vancouver) - mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist asiatischer Herkunft, die meisten dieser Menschen wanderten von Hongkong und China hierher aus.
Seit dem die Hongkonger BC als den Ort ihrer unbegrenzten Freiheit erkoren haben, seitdem hat sich die Region zum High-Tech-Zentrum Canadas entwickelt - da geht die Post ab.
Intelligente Migrationspolitik berücksichtigt die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Migranten. Dumme Migrationspolitik schottet sich entweder gegen jegliche Einwanderung ab oder sieht jeden Migranten als Bereicherer.
Zwei ausgedehnte Ozeane sind kein Zeichen von besonderer Intelligenz, sondern ein natürliches Hindernis für Migration zu Fuß oder per Schlauchboot. Und im Bereich der Einwanderung aus humanitären Gründen, da nimmt Canada die Menschen nach Bedürftigkeit auf und nicht nach Fähig- und Fertigkeiten. Die Bilder, die Du mit Worten illustrierst, sind mehr als reine Wunschbilder sondern schon Trugbilder. Kurzum: Blendwerk.
Canada nimmt natürlich Migranten nach deren Befähigung auf. Was sich dann Einwanderungspolitik nennt. Bedürftigkeit ist der Maßstab beim Asylrecht. Die Trennung von beidem ist dabei das Zeichen von Intelligenz, nicht die Ozeane. Die sind nur der Grund dafür, sich nicht mit der Frage befassen zu müssen, wie viele Bedürftigkeit das Land aushält.
Deutschland ist dagegen viel leichter erreichbar, ja. Dass hier nicht differenziert wird zwischen Einwanderern und Asylanten und kurzerhand jeder Nicht-EU-Bürger den Bedürftigen zugerechnet wird, lässt sich mit fehlenden Ozeanen aber nicht erklären
Dass Canada, wo sich meine beiden Söhne samt Familien niedergelassen haben, ein Quotensystem für Einwanderungswillige nach Befähigung hat, das ist schon so oft lobend hervorgehoben worden, dass es nicht mehr erwähnenswert ist. Und für die Asylanten gilt, was ich als "Einwanderung aus humanitären Gründen" (ohne Befähigungsprüfung) bezeichnet habe. Bleiben die beiden Ozeane und ihre hemmende Wirkung auf illegale Einwanderung. Nicht-Bedürftige streben so gut wie nicht nach Deutschland - und jene die mit einer Green-Card-Aktion nach Deutschland gelockt werden sollten, haben bis auf Wenige dankend abgelehnt.Zitat
Bewertungen des Erfolges der Greencard lassen sich nur schwer vornehmen, da sie vom Zusammenbruch der New Economy und des Neuen Marktes wegen der sogenannten "Dotcom-Blase" überschattet wurde. Die meisten der mit der Greencard nach Deutschland gekommenen Experten waren entweder Informatiker oder Elektroingenieure, nach Nationalitäten kamen die meisten aus Indien, auch Osteuropäer und Äthiopier waren oft vertreten. Ein Großteil fand in Stuttgart, München oder Frankfurt am Main einen Arbeitsplatz, nach Nord- und Ostdeutschland gingen sehr wenige. Inzwischen sind viele bereits wieder in ihre Heimatländer zurückgekehrt.
Es ist dann erwähenswert, wenn jemand dem so oft bereits hervorgehobenen widerspricht.
Dieser Feststellung widerspreche ich jetzt ausdrücklich.
nach oben springen
Zitat von mbockstette im Beitrag #1770Zitat von Landegaard im Beitrag #1767Zitat von mbockstette im Beitrag #1763Zitat von Landegaard im Beitrag #1760Zitat von mbockstette im Beitrag #1756Zitat von Maga-neu im Beitrag #1755Zitat von mbockstette im Beitrag #1754Zitat von Maga-neu im Beitrag #1753Zitat von Landegaard im Beitrag #1751Die EU hatte ja in Hongkong nichts zu melden. Schon vor 1997 wenig und danach nichts. Es geht doch um Folgendes: Glaubst du, dass bei einem Mann wie Xi moralische Predigten, wie sie die EU meisterhaft beherrscht, etwas nutzen? Moralismus kombiniert mit Schwäche ist eine ganz bescheuerte Politik. Vielleicht sollte man auf den Zeigefinger verzichten und dafür den Hongkongern die Staatsbürgerschaften Deutschlands, Italiens, Frankreichs etc. anbieten? Wie es Johnson in UK tut.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1747Zitat von Rico im Beitrag #1746Warum sollte er? Er wird einen realistischen Blick auf diesen Hühnerhaufen haben.
Xi wird sich von uns nix sagen lassen.
Was für ein Glück dann für die Menschen in Hong Kong, dass GB raus aus der EU ist. Jetzt übernimmt knallhart ein Schrankenweiser und löst den Hühnerhaufen ab.
Zum totlachen
Dahin wollen die aber gar nicht, sondern vorzugsweise nach "Hongcouver".
How Chinese culture and capital are transforming Canada’s Pacific Coast metropolis
https://www.city-journal.org/html/%E2%80...0%9D-13744.html
"Kanake" wohnt und arbeitet seit über 7 Jahren in Richmond ( Metro Vancouver) - mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist asiatischer Herkunft, die meisten dieser Menschen wanderten von Hongkong und China hierher aus.
Seit dem die Hongkonger BC als den Ort ihrer unbegrenzten Freiheit erkoren haben, seitdem hat sich die Region zum High-Tech-Zentrum Canadas entwickelt - da geht die Post ab.
Intelligente Migrationspolitik berücksichtigt die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Migranten. Dumme Migrationspolitik schottet sich entweder gegen jegliche Einwanderung ab oder sieht jeden Migranten als Bereicherer.
Zwei ausgedehnte Ozeane sind kein Zeichen von besonderer Intelligenz, sondern ein natürliches Hindernis für Migration zu Fuß oder per Schlauchboot. Und im Bereich der Einwanderung aus humanitären Gründen, da nimmt Canada die Menschen nach Bedürftigkeit auf und nicht nach Fähig- und Fertigkeiten. Die Bilder, die Du mit Worten illustrierst, sind mehr als reine Wunschbilder sondern schon Trugbilder. Kurzum: Blendwerk.
Canada nimmt natürlich Migranten nach deren Befähigung auf. Was sich dann Einwanderungspolitik nennt. Bedürftigkeit ist der Maßstab beim Asylrecht. Die Trennung von beidem ist dabei das Zeichen von Intelligenz, nicht die Ozeane. Die sind nur der Grund dafür, sich nicht mit der Frage befassen zu müssen, wie viele Bedürftigkeit das Land aushält.
Deutschland ist dagegen viel leichter erreichbar, ja. Dass hier nicht differenziert wird zwischen Einwanderern und Asylanten und kurzerhand jeder Nicht-EU-Bürger den Bedürftigen zugerechnet wird, lässt sich mit fehlenden Ozeanen aber nicht erklären
Dass Canada, wo sich meine beiden Söhne samt Familien niedergelassen haben, ein Quotensystem für Einwanderungswillige nach Befähigung hat, das ist schon so oft lobend hervorgehoben worden, dass es nicht mehr erwähnenswert ist. Und für die Asylanten gilt, was ich als "Einwanderung aus humanitären Gründen" (ohne Befähigungsprüfung) bezeichnet habe. Bleiben die beiden Ozeane und ihre hemmende Wirkung auf illegale Einwanderung. Nicht-Bedürftige streben so gut wie nicht nach Deutschland - und jene die mit einer Green-Card-Aktion nach Deutschland gelockt werden sollten, haben bis auf Wenige dankend abgelehnt.Zitat
Bewertungen des Erfolges der Greencard lassen sich nur schwer vornehmen, da sie vom Zusammenbruch der New Economy und des Neuen Marktes wegen der sogenannten "Dotcom-Blase" überschattet wurde. Die meisten der mit der Greencard nach Deutschland gekommenen Experten waren entweder Informatiker oder Elektroingenieure, nach Nationalitäten kamen die meisten aus Indien, auch Osteuropäer und Äthiopier waren oft vertreten. Ein Großteil fand in Stuttgart, München oder Frankfurt am Main einen Arbeitsplatz, nach Nord- und Ostdeutschland gingen sehr wenige. Inzwischen sind viele bereits wieder in ihre Heimatländer zurückgekehrt.
Es ist dann erwähenswert, wenn jemand dem so oft bereits hervorgehobenen widerspricht.
Dieser Feststellung widerspreche ich jetzt ausdrücklich.
Na dann fehlt jede Erklärung dafür.
nach oben springen
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1769Zitat von mbockstette im Beitrag #1765Zitat von Rico im Beitrag #1764
Deutschland ist für die Zuwanderung von qualifiziertem Personal völlig uninteressant, weil schon bei den Deutschen die Qualifikation und Befähigung für den beruflichen Aufstieg stark an Bedeutung verloren hat.
Noch nie konnten so viele Deutsche via Aus- und Weiterbildung in höhere Positionen aufsteigen wie heute. Das verdanken sie neben viel Konformität insbesondere Millionen von wenig bis unqualifizierten Zuwanderern, welche die "Drecksarbeiten" im Land verrichten.
Quatsch. Das verdanken sie "Systemen", in denen die Hürden fortwährend gesenkt werden. Es ist so, als würde man, um ein Sportabzeichen zu bekommen, die 100 Meter in mindestens 25 Sekunden laufen müssen. :-)
Die Hochschulreife ist in Teheran, Ankara und Mombasa längst anspruchsvoller als in Frankfurt, Berlin und Bremen.
nach oben springen
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1769Zitat von mbockstette im Beitrag #1765Zitat von Rico im Beitrag #1764
Deutschland ist für die Zuwanderung von qualifiziertem Personal völlig uninteressant, weil schon bei den Deutschen die Qualifikation und Befähigung für den beruflichen Aufstieg stark an Bedeutung verloren hat.
Noch nie konnten so viele Deutsche via Aus- und Weiterbildung in höhere Positionen aufsteigen wie heute. Das verdanken sie neben viel Konformität insbesondere Millionen von wenig bis unqualifizierten Zuwanderern, welche die "Drecksarbeiten" im Land verrichten.
Quatsch. Das verdanken sie "Systemen", in denen die Hürden fortwährend gesenkt werden. Es ist so, als würde man, um ein Sportabzeichen zu bekommen, die 100 Meter in mindestens 25 Sekunden laufen müssen. :-)
Zu dumm. In 25 Sekunden? Das schaffe ich nicht mehr. Ich wäre für 25 Minuten - dann muss es das Zeichen aber in Gold geben!
nach oben springen
Zitat von Marlies im Beitrag #1772Zitat von Maga-neu im Beitrag #1769Zitat von mbockstette im Beitrag #1765Zitat von Rico im Beitrag #1764
Deutschland ist für die Zuwanderung von qualifiziertem Personal völlig uninteressant, weil schon bei den Deutschen die Qualifikation und Befähigung für den beruflichen Aufstieg stark an Bedeutung verloren hat.
Noch nie konnten so viele Deutsche via Aus- und Weiterbildung in höhere Positionen aufsteigen wie heute. Das verdanken sie neben viel Konformität insbesondere Millionen von wenig bis unqualifizierten Zuwanderern, welche die "Drecksarbeiten" im Land verrichten.
Quatsch. Das verdanken sie "Systemen", in denen die Hürden fortwährend gesenkt werden. Es ist so, als würde man, um ein Sportabzeichen zu bekommen, die 100 Meter in mindestens 25 Sekunden laufen müssen. :-)
Die Hochschulreife ist in Teheran, Ankara und Mombasa längst anspruchsvoller als in Frankfurt, Berlin und Bremen.
NRW nur vergessen oder Rücksicht auf die europhilen Foristen? :-)
nach oben springen
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1774Bin stolz auf meinen Kölner Studienabschluss. Zu meiner Zeit - irgendwann vor dem Siebenjährigen Krieg - war das noch etwas.Zitat von Marlies im Beitrag #1772Zitat von Maga-neu im Beitrag #1769Zitat von mbockstette im Beitrag #1765Zitat von Rico im Beitrag #1764
Deutschland ist für die Zuwanderung von qualifiziertem Personal völlig uninteressant, weil schon bei den Deutschen die Qualifikation und Befähigung für den beruflichen Aufstieg stark an Bedeutung verloren hat.
Noch nie konnten so viele Deutsche via Aus- und Weiterbildung in höhere Positionen aufsteigen wie heute. Das verdanken sie neben viel Konformität insbesondere Millionen von wenig bis unqualifizierten Zuwanderern, welche die "Drecksarbeiten" im Land verrichten.
Quatsch. Das verdanken sie "Systemen", in denen die Hürden fortwährend gesenkt werden. Es ist so, als würde man, um ein Sportabzeichen zu bekommen, die 100 Meter in mindestens 25 Sekunden laufen müssen. :-)
Die Hochschulreife ist in Teheran, Ankara und Mombasa längst anspruchsvoller als in Frankfurt, Berlin und Bremen.
NRW nur vergessen oder Rücksicht auf die europhilen Foristen? :-)
nach oben springen
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Dieser Beitrag enthält unerwünschte Werbung.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 4 Mal verwarnt.
Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher
1 Mitglied und 18 Gäste sind Online: mbockstette Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Corto Besucherzähler Heute waren 707 Gäste und 5 Mitglieder online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 1450
Themen
und
323473
Beiträge.
Heute waren 5 Mitglieder Online: Landegaard, Leto_II., Maga-neu, mbockstette, nahal |
Einfach ein eigenes Forum erstellen |