#576

RE: Italia

in Politik 30.06.2018 14:22
von Nadine | 3.633 Beiträge

Vielleicht schreibt jemand von Ihnen was zu diesem Thema, was als Qualitaetsjournalismus durchgehen kann?
Nur Mut!


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#577

RE: Italia

in Politik 30.06.2018 16:43
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

@ Nadine:

Das überlassen wir gerne Marlies und Ihnen.

Mit unserem IQ kriegen wir das doch gar nicht hin.
;-)


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#578

RE: Italia

in Politik 30.06.2018 16:54
von Nadine | 3.633 Beiträge

Ich hatte darauf mit nichts Inhaltlichem gerechnet. Ossi-Mobbing-Gebrabbel ist die einzige Schluesselqualifikation bei diktatorischen Genen.
;-


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#579

RE: Italia

in Politik 30.06.2018 18:16
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Und wiederum:

*lol*

Wollte man Inhaltliches, müßte man vielleicht anders nachhaken...


zuletzt bearbeitet 30.06.2018 18:17 | nach oben springen

#580

RE: Italia

in Politik 02.07.2018 11:12
von Indo_HS | 2.682 Beiträge

Zitat von Marlies im Beitrag #569
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #563
Wobei der Sozialstaatsgedanke ein ethisch einwandfreier ist und auch machbar, solange er sich nur auf einen, nämlich den eigenen Staat bezieht.
Der deutsche Sozialstaatgedanke bezieht sich traditionell nicht primär auf Bedürftigkeit, sondern auf die soziale Zugehörigkeit.

Das ist evtl. etwas missverständlich ausgedrückt bzw. zu vereinfacht. Folgende Definition trifft es dann doch eher: Taditionell geht der Sozialstaatgedanke weit über den Gedanken der sozialen Absicherung hinaus und umfasst sowohl das Konzept der sozialen Demokratie, als auch Aspekte der Demokratisierung der Wirtschaft - und zwar ohne sich auf eine Rangfolge fest zu legen.



zuletzt bearbeitet 02.07.2018 11:13 | nach oben springen

#581

RE: Italia

in Politik 10.07.2018 22:55
von Nadine | 3.633 Beiträge

Die EU ist eine Untote.
Ohne Seele.
Sie wurde von den Deutschen geschächtet.


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#582

RE: Italia

in Politik 10.07.2018 22:59
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #581
Die EU ist eine Untote.
Ohne Seele.
Sie wurde von den Deutschen geschächtet.

Geschächtet? Die EU ist an dem Krebsgeschwür zweitklassiger korrupter Politiker erkrankt und siecht noch ein paar Jahre vor sich hin bis sie glücklicherweise krepiert.



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#583

RE: Italia

in Politik 10.07.2018 23:15
von Nadine | 3.633 Beiträge

Genschers Balkanfeldzug war der Tod der EU.


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#584

RE: Italia

in Politik 28.07.2018 19:34
von Nadine | 3.633 Beiträge

http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-a-1220490.html



Ihr seid doch alle überzeugte Europäer. Wollt Ihr nicht spenden?


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#585

RE: Italia

in Politik 30.07.2018 07:27
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #584
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-parlament-pensionsfonds-droht-pleite-abgeordneten-drohen-kuerzungen-a-1220490.html



Ihr seid doch alle überzeugte Europäer. Wollt Ihr nicht spenden?



Warum? Unsere Rente ... naja, Schwamm drüber.
Und bis 65 arbeiten - oh, wie schlimm! :)


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#586

RE: Italia

in Politik 31.07.2018 08:35
von Marlies (gelöscht)
avatar

Man sollte in Rente gehen, wenn man nicht mehr erwerbsfähig ist.


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#587

RE: Rassismus

in Politik 01.08.2018 16:13
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

So, gerade in den ZDF-News:

Österreich wollte das Schächten verbieten.

Rassismus, Schikane von Muslimen!!! Okay, Juden würden irgendwann dann auch erwähnt...

Okay, ich würde diese religiöse Besonderheit der Schlachtung akzeptieren. Aber diverse Tierschutzorganisationen, auch in Deutschland, sind dagegen und würden das Schächten lieber heute, als morgen verbieten.
Alles jetzt Rassisten?


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#588

RE: Rassismus

in Politik 01.08.2018 16:20
von Nadine | 3.633 Beiträge

Wovor wollen Sie mit einer solchen Schwachsinnsfrage ablenken, Uschi?


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#589

RE: Rassismus

in Politik 01.08.2018 16:34
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

*lol* & *lmaA*

:)

Ich antworte mal für Uschi. Wer immer dies auch sein soll...
Aber vielleicht sprechen Sie ja mit sich selbst? 🤔


zuletzt bearbeitet 01.08.2018 16:38 | nach oben springen

#590

RE: Rassismus

in Politik 01.08.2018 16:56
von Nadine | 3.633 Beiträge

Meine Freundin meinte grad noch, "Du hättest sagen sollen:
Em Punkt Uschi!"

😃


zuletzt bearbeitet 01.08.2018 16:57 | nach oben springen

#591

RE: Rassismus

in Politik 01.08.2018 18:21
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Sie heißen nicht zufällig mit Nachnamen Schneider?
Das würde einiges erklären, vor allem die Boshaftigkeit...


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#592

RE: Rassismus

in Politik 02.08.2018 11:45
von Nadine | 3.633 Beiträge

Mein Freund heißt Schneider. Er ist aber eher der satirische Typ. Boshaft ist er nicht.


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#593

RE: Rassismus

in Politik 19.08.2018 10:19
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Mist aber auch. Da entscheiden sich die "Inselaffen" (Mainz wie es sinkt und kracht) für den Ausstieg aus der EU, und dann bleibt der Bankrott aus. Nicht dass noch andere Völker dem Vorbild folgen...
https://www.achgut.com/artikel/verdammt_england_lebt_noch


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#594

RE: Rassismus

in Politik 19.08.2018 12:07
von Nadine | 3.633 Beiträge

"Der überzeugte Europäer" ist nur eine rhetorische Worthülse, hinter der sich meist seltsame Gestalten verstecken


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#595

RE: BREXIT

in Politik 04.09.2018 18:22
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #271
.... Woher kommen denn all die nicht mehr zu stemmenden Defizite, allen voran Griechenlands. ...
Ich habe heute Trauben aus Griechenland gekauft.
Die sind zwar nicht so groß und süß wie die italienischen, aber dieses besondere Gefühl, für einen Griechen Geld abgedrückt zu haben und dafür auch noch einen kleinen Gegenwert zu bekommen - das hat schon was...



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#596

RE: BREXIT

in Politik 04.09.2018 22:07
von Landegaard | 21.012 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #595
Zitat von Landegaard im Beitrag #271
.... Woher kommen denn all die nicht mehr zu stemmenden Defizite, allen voran Griechenlands. ...
Ich habe heute Trauben aus Griechenland gekauft.
Die sind zwar nicht so groß und süß wie die italienischen, aber dieses besondere Gefühl, für einen Griechen Geld abgedrückt zu haben und dafür auch noch einen kleinen Gegenwert zu bekommen - das hat schon was...



Immer, wenn ich besonders geistreiche Einzeiler hier erblicke, greife ich zur Ouzo-Flasche. Erklärt auch, warum Griechenland sich wieder selbst am Kapitalmarkt mit Krediten eindecken kann.

Und sagt mal wer Danke?



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#597

RE: BREXIT

in Politik 04.09.2018 22:12
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #596
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #595
Zitat von Landegaard im Beitrag #271
.... Woher kommen denn all die nicht mehr zu stemmenden Defizite, allen voran Griechenlands. ...
Ich habe heute Trauben aus Griechenland gekauft.
Die sind zwar nicht so groß und süß wie die italienischen, aber dieses besondere Gefühl, für einen Griechen Geld abgedrückt zu haben und dafür auch noch einen kleinen Gegenwert zu bekommen - das hat schon was...



Immer, wenn ich besonders geistreiche Einzeiler hier erblicke, greife ich zur Ouzo-Flasche. Erklärt auch, warum Griechenland sich wieder selbst am Kapitalmarkt mit Krediten eindecken kann.

Und sagt mal wer Danke?

Danke. :-) (Ist einzeilig: Darauf noch einen Ouzo!)



zuletzt bearbeitet 04.09.2018 22:12 | nach oben springen

#598

RE: BREXIT

in Politik 11.09.2018 13:27
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Nachtrag zu Schweden und was die CDU daraus lernen kann:

Die schwedischen Wähler hatten die Wahl zwischen einem forcierten Kurs in Richtung multikultureller, durchgegenderter Narreninsel Utopia, in dem die Bürger keine eigenverantwortlichen, selbstbewussten Träger des Staatswesens, sondern Betreuungsobjekte mit Berechtigungen sind, die im Zweifel, wenn das nudging nicht funktioniert, mittels Reeducation auf den richtigen Weg zurückgebracht werden müssen (rot-rot-grün), einem moderaten, langsamen Kurs auf dieselbe Insel (daher der Name der schwedischen "Konservativen", die Moderaten, und die mit ihnen verbündeten Bürgerlichen) und einem Alternativkurs, möglicherweise vorgebracht von Rechtsradikalen, obwohl diese in der "Alternative für Schweden" selbst einen Rechtsausleger hervorgebracht haben.

Wenn die CDU lernt, wird sie selbst eine Alternative anbieten, aber die Merkels, Altmaiers, Karren-Krampbauers, Laschets, Polenz und Günthers werden das bestimmt zu verhindern wissen.



zuletzt bearbeitet 11.09.2018 13:28 | nach oben springen

#599

RE: BREXIT

in Politik 13.09.2018 05:06
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #598
Nachtrag zu Schweden und was die CDU daraus lernen kann:
Wenn die CDU lernt, wird sie selbst eine Alternative anbieten, aber die Merkels, Altmaiers, Karren-Krampbauers, Laschets, Polenz und Günthers werden das bestimmt zu verhindern wissen.
Ich sehe das Problem darin, dass viele alte Menschen nicht mehr in der Lage sind, einfach herzugehen und zu sagen, mein Gott, was war das für ein Unsinn, was ich die letzten Jahre gemacht habe.
Selbst wenn sie geistig in der Lage wären, ihr Fehlverhalten einzusehen (an den Folgen kann man es ja bestens erkennen), so flüchten sie sich doch in die Scheinwelt, dass alles gut war. Sie sind weder willens noch in der Lage, das Ruder herumzureissen, wenn es nötig ist.
Ich glaube, das liegt in der Einsicht begründet, dass sie nicht mehr ausreichend Zeit haben, um die Dinge zum besseren zu wenden. Also muss die Gegenwart einfach gut sein - es geht gar nicht anders.

Deshalb bräuchten wir ein Höchstalter für politische Ämter. Ab 60 hat in der Politik niemand mehr was zu suchen! Das ist nichts gegen alte Menschen, sondern gegen Menschen, die die Folgen ihres Handelns nicht mehr erleben müssen.



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#600

RE: BREXIT

in Politik 14.09.2018 10:58
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

The Empire strikes back and condemns Hungary...

Zum Beispiel, weil wegen der Wahlkampagne dort, deren "feindselige und einschüchternde Rhetorik (...) ließ der substanziellen Debatte keinen Raum.“ Gut, dass die Debatte im deutschen Wahlkampf so substanziell war, dass es keine feindselige und einschüchternde Rhetorik gegen zum Beispiel potenzielle AfD-Wähler (Volker Kauderwelsch: "Schämen Sie sich, so eine Partei zu wählen") gab...

Und was antwortete Orbàn?

„Ich weiß, dass Sie schon ein Urteil gefällt haben. Ich weiß auch, dass Ihre Mehrheit diesem Bericht zustimmen wird. Ich bin trotzdem hier, weil Sie jetzt nicht eine Regierung, sondern ein ganzes Land und ein ganzes Volk verurteilen werden. … Seien wir offen und ehrlich: Sie werden Ungarn verurteilen, weil die Ungarn entschieden haben, kein Einwanderungsland werden zu wollen. Ich weise das Ansinnen der migrations- und einwanderungsfreundlichen Teile dieses Parlaments entschieden zurück, Ungarn zu bedrohen, zu erpressen und aufgrund verlogener Anklagen zu verleumden. Ich teile Ihnen bei allem Respekt mit, dass egal, welche Beschlüsse Sie fassen, Ungarn der Erpressung nicht nachgeben wird. Es wird weiter seine Grenzen verteidigen und die illegale Migration aufhalten – auch gegen Ihren Willen. Wir sind bereit für die Wahlen zum EU-Parlament im kommenden Mai, wo die Europäer endlich das Recht erhalten werden, über die Zukunft Europas zu entscheiden und die Demokratie in der europäischen Politik wieder herzustellen.“

„Die EVP ist in großer Not. Wir haben in den vergangenen Jahren unseren Charakter verloren und die Lehren der Gründerväter missachtet. Wir sind zu einer Parteienfamilie geworden, die keinen Charakter, keinen eigenen Willen hat. Die immer vorsichtig ist und nach der Pfeife der Sozialisten und der Liberalen tanzt. Sie hat ein einziges Ziel, zu vermeiden, dass sie in den europäischen Medien und Foren angegriffen wird. Fidesz ist ein loyaler Teil der EVP. Wir werden dort verbleiben und sie versuchen zu reformieren, damit wir zurückfinden auf den Weg, den die Gründer und auch Helmut Kohl vorgezeichnet haben. Zurück zu den Werten, den Mut und den Charakter einer christlich-konservativen Sicht, damit die Menschen, die solche Ansichten haben, eine Vertretung in Europa haben. Denn heute haben sie keine.“

Angesichts der Charakterlosigkeit der Merkel-CDU waren die Worte wohl vergebens... Anders als die Kriecher der CDU, die Kauders, die Altmaiers, die Laschets hat der ungarische Regierungschef cojones.



zuletzt bearbeitet 14.09.2018 11:00 | nach oben springen



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