Zitat von Nadine im Beitrag #63Zitat von nahal im Beitrag #62
Richtig,
jemand muss sich für Islamisten, Antidemokraten, Kriegsverbrecher einsetzen.
Würde Erdogan fordern, dass er nur mit EU-Regierungen verhandelt,
die mindestens denselben Rückhalt in der eigenen Bevölkerung haben
als er selbst, dann hätte er keine Verhandlungspartner oder er müsste
mit Liechtenstein verhandeln.
;-)
Schöner Rückhalt - wer aufmuckt oder querdenkt, sitzt ein oder überlebt einen Unfall nicht....
Die SED hatte in der DDR auch super Wahlergebnisse. Und?
Zitat von Nadine im Beitrag #63Zitat von nahal im Beitrag #62
Richtig,
jemand muss sich für Islamisten, Antidemokraten, Kriegsverbrecher einsetzen.
Würde Erdogan fordern, dass er nur mit EU-Regierungen verhandelt,
die mindestens denselben Rückhalt in der eigenen Bevölkerung haben
als er selbst, dann hätte er keine Verhandlungspartner oder er müsste
mit Liechtenstein verhandeln.
;-)
Liechtenstein? EU?
Würde ich nochmals überdenken...
Zitat von Deichvogt im Beitrag #71Zitat von sayada.b. im Beitrag #55Zitat von Deichvogt im Beitrag #51Zitat von Nadine im Beitrag #48Nun, es ist Erdogan, der an der Grenze zu Syrien Zäune mit Selbstschussanlagen bauen lässt. An den EU Aussengrenzen wird nicht so verfahren, trotz ihrer wortreichen Propaganda.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/europaparlament-droht-tuerkei-mit-blockade-der-visafreiheit-a-1091645.html
Welche Gesetzesänderungen in den einzelnen EU-Ländern fordert eigentlich Erdogan?
Das ist doch ein recht ungewöhnliches Szenario, dass eine Staatengruppe in einer Vereinbarung mit einem anderen Land, bei der es eigentlich um etwas völlig anderes geht, sich vertraglich in die inneren Angelegenheiten dieses Landes einzumischen versucht.
Bei den Chinesen würde sich die EU so etwas nicht trauen.
Bei den Türken denkt die EU scheinbar immer noch, man sitze am längeren Hebel.
Aber Erdogan muss nur wieder seine Tore für die im Land sitzenden Flüchtlinge öffnen wie 2015. Dann kann die EU sehen, wie das mit den neuen DDR-Grenzzäunen denn im Krisenfall so klappt.
Im übrigen möchte China nicht der EU beitreten und verlangt auch keine Visafreiheit für seine Bürger, also gibt es auch keine Handhabe mit China zivilisatorische Mindeststandards vertraglich zu vereinbaren. Trotzdem werden chin. Menschenrechtsverletzungen regelmässig zur Sprache gebracht.
Gib es auf, die versteht irgendwie immer nur "Bahnhof" bzw. betreibt Vogel-Strauß-Politik.
Ich kenne die Dame nicht, danke für die Warnung. Ist sie ein Forentroll?
Die Vermutung drängt sich einem irgendwie auf, vehement.
Zitat von sayada.b. im Beitrag #78Zitat von Deichvogt im Beitrag #71Zitat von sayada.b. im Beitrag #55Zitat von Deichvogt im Beitrag #51Zitat von Nadine im Beitrag #48Nun, es ist Erdogan, der an der Grenze zu Syrien Zäune mit Selbstschussanlagen bauen lässt. An den EU Aussengrenzen wird nicht so verfahren, trotz ihrer wortreichen Propaganda.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/europaparlament-droht-tuerkei-mit-blockade-der-visafreiheit-a-1091645.html
Welche Gesetzesänderungen in den einzelnen EU-Ländern fordert eigentlich Erdogan?
Das ist doch ein recht ungewöhnliches Szenario, dass eine Staatengruppe in einer Vereinbarung mit einem anderen Land, bei der es eigentlich um etwas völlig anderes geht, sich vertraglich in die inneren Angelegenheiten dieses Landes einzumischen versucht.
Bei den Chinesen würde sich die EU so etwas nicht trauen.
Bei den Türken denkt die EU scheinbar immer noch, man sitze am längeren Hebel.
Aber Erdogan muss nur wieder seine Tore für die im Land sitzenden Flüchtlinge öffnen wie 2015. Dann kann die EU sehen, wie das mit den neuen DDR-Grenzzäunen denn im Krisenfall so klappt.
Im übrigen möchte China nicht der EU beitreten und verlangt auch keine Visafreiheit für seine Bürger, also gibt es auch keine Handhabe mit China zivilisatorische Mindeststandards vertraglich zu vereinbaren. Trotzdem werden chin. Menschenrechtsverletzungen regelmässig zur Sprache gebracht.
Gib es auf, die versteht irgendwie immer nur "Bahnhof" bzw. betreibt Vogel-Strauß-Politik.
Ich kenne die Dame nicht, danke für die Warnung. Ist sie ein Forentroll?
Die Vermutung drängt sich einem irgendwie auf, vehement.
Immerhin ein Reizpunkt, der die Stille vertreibt. :)
Juli-August vorigen Jahres hatte ich eine Vermutung, ich traute mir kaum dieser großen Glauben zu schenken.
Inzwischen bin ich fast überzeugt, diese ist, wenigstens zum Teil, wahr:
Die syrischen Flüchtlinge befanden sich schon seit Jahren in der Türkei und diese in Millionen-Menge.
a)
Die Zahl der Syrer, die
1. das Streben hatten
2. die es schafften
über das Meer nach Griechenland zu gelangen hielt sich in einer sehr überschaubaren Zahl.
Und plötzlich........................
b)
diese "Flut" hilet an, bis die Türkei die Dämme zumachte
und plötzlich ist wieder der Zustand ante.
Ergo:
Es spricht einiges dafür, dass das alles gesteuert von der Türkei wurde und ist.
Der Verdacht ist um so größer, wenn man die Interessenlage des Despoten betrachtet.
Zitat von nahal im Beitrag #80
Juli-August vorigen Jahres hatte ich eine Vermutung, ich traute mir kaum dieser großen Glauben zu schenken.
Inzwischen bin ich fast überzeugt, diese ist, wenigstens zum Teil, wahr:
Die syrischen Flüchtlinge befanden sich schon seit Jahren in der Türkei und diese in Millionen-Menge.
a)
Die Zahl der Syrer, die
1. das Streben hatten
2. die es schafften
über das Meer nach Griechenland zu gelangen hielt sich in einer sehr überschaubaren Zahl.
Und plötzlich........................
b)
diese "Flut" hilet an, bis die Türkei die Dämme zumachte
und plötzlich ist wieder der Zustand ante.
Ergo:
Es spricht einiges dafür, dass das alles gesteuert von der Türkei wurde und ist.
Der Verdacht ist um so größer, wenn man die Interessenlage des Despoten betrachtet.
Sie sind aber ein Schlaumeier.
Das ist doch alles längst bekannt. Es gab eine Vereinbarung zwischen EU und der Türkei. Die Türkei hält Europa die Flüchtlinge vom Leib und im Gegenzug nimmt man die Türkei in die EU auf. Das hätte die EU so nicht vereinbaren müssen. Wenn sie es aber tut, dann hat sie auch die eigenen Pflichten zu erfüllen und kann nicht erwarten, dass nur die Türkei das ihrige tut. Die Türkei winkte die Flüchtlinge schließlich durch, als man erkannte, dass die EU sich nicht an ihren Teil der Vereinbarung hält.
Wie gesagt, das ist alles seit langem bekannt, deshalb wundert es mich, wie innerhalb Europas diese gesamte Flüchtlingsthematik öffentlich diskutiert wird.
Zitat von Marlies im Beitrag #81Zitat von nahal im Beitrag #80
Juli-August vorigen Jahres hatte ich eine Vermutung, ich traute mir kaum dieser großen Glauben zu schenken.
Inzwischen bin ich fast überzeugt, diese ist, wenigstens zum Teil, wahr:
Die syrischen Flüchtlinge befanden sich schon seit Jahren in der Türkei und diese in Millionen-Menge.
a)
Die Zahl der Syrer, die
1. das Streben hatten
2. die es schafften
über das Meer nach Griechenland zu gelangen hielt sich in einer sehr überschaubaren Zahl.
Und plötzlich........................
b)
diese "Flut" hilet an, bis die Türkei die Dämme zumachte
und plötzlich ist wieder der Zustand ante.
Ergo:
Es spricht einiges dafür, dass das alles gesteuert von der Türkei wurde und ist.
Der Verdacht ist um so größer, wenn man die Interessenlage des Despoten betrachtet.
Sie sind aber ein Schlaumeier.
Das ist doch alles längst bekannt. Es gab eine Vereinbarung zwischen EU und der Türkei. Die Türkei hält Europa die Flüchtlinge vom Leib und im Gegenzug nimmt man die Türkei in die EU auf. Das hätte die EU so nicht vereinbaren müssen. Wenn sie es aber tut, dann hat sie auch die eigenen Pflichten zu erfüllen und kann nicht erwarten, dass nur die Türkei das ihrige tut. Die Türkei winkte die Flüchtlinge schließlich durch, als man erkannte, dass die EU sich nicht an ihren Teil der Vereinbarung hält.
Wie gesagt, das ist alles seit langem bekannt, deshalb wundert es mich, wie innerhalb Europas diese gesamte Flüchtlingsthematik öffentlich diskutiert wird.
Ich Gegensatz zu mir, sind Sie kein Schlaumeier.
Ich sprach von einer möglichen Strategie vor dem letzten Sommer.
Zitat von Marlies im Beitrag #81
Sie sind aber ein Schlaumeier.
Das ist doch alles längst bekannt. Es gab eine Vereinbarung zwischen EU und der Türkei. Die Türkei hält Europa die Flüchtlinge vom Leib und im Gegenzug nimmt man die Türkei in die EU auf. Das hätte die EU so nicht vereinbaren müssen. Wenn sie es aber tut, dann hat sie auch die eigenen Pflichten zu erfüllen und kann nicht erwarten, dass nur die Türkei das ihrige tut. Die Türkei winkte die Flüchtlinge schließlich durch, als man erkannte, dass die EU sich nicht an ihren Teil der Vereinbarung hält.
Wie gesagt, das ist alles seit langem bekannt, deshalb wundert es mich, wie innerhalb Europas diese gesamte Flüchtlingsthematik öffentlich diskutiert wird.
Das ist zum Teil richtig.
Die Türkei tat sich allerdings von Anfang an schwer in den Verhandlungen mit den EU-Vertretern, weil denen die demokratische Legitimierung durch die EU Bürger fehlt. Selbst die größte Fraktion im EU-Parlament, die EVP, vertritt nur 12% der EU-Bürger, weil der EU selbst als Organisation in der aktuellen Form der Rückhalt der EU-Bürger fehlt. Das EU-Parlament hat zwar in solchen Dingen nichts zu sagen, wird aber wenigstens von den EU-Bürgern gewählt, wenn auch zuletzt nur von 42%, der Rest verweigert sich der Zustimmung. Die eigentlichen europäischen Verhandlungspartner der Türkei in dieser Sache haben nunmehr überhaupt kein direktes Mandat von den EU-Bürgern. Sie werden in postdiktatorischer Manier von einer kleinen Elite innerhalb der EU gesetzt.
Erdogan war deshalb von Anfang an eher skeptisch, ob es Sinn macht, mit einem solch undemokratischen Gesindel wie den Europäern in Verhandlungen zu treten.
Die Türkei ist das Land, das weltweit die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat. Für die Europäer muss das befremdend wirken. Ein solches Land kann nur diktatorisch sein, denn demokratische Länder wie die EU bauen traditionell eher Zäune, Schießanlagen und führen Weltkriege mit Millionen von Toten. Allein das ist in der europäischen Kultur gelebter Humanismus.
Erdogan hat inzwischen erkannt,dass man von den Kreuzzüglern keine Vertragstreue erwarten kann.
Zitat von Nadine im Beitrag #83Zitat von Marlies im Beitrag #81
Sie sind aber ein Schlaumeier.
Das ist doch alles längst bekannt. Es gab eine Vereinbarung zwischen EU und der Türkei. Die Türkei hält Europa die Flüchtlinge vom Leib und im Gegenzug nimmt man die Türkei in die EU auf. Das hätte die EU so nicht vereinbaren müssen. Wenn sie es aber tut, dann hat sie auch die eigenen Pflichten zu erfüllen und kann nicht erwarten, dass nur die Türkei das ihrige tut. Die Türkei winkte die Flüchtlinge schließlich durch, als man erkannte, dass die EU sich nicht an ihren Teil der Vereinbarung hält.
Wie gesagt, das ist alles seit langem bekannt, deshalb wundert es mich, wie innerhalb Europas diese gesamte Flüchtlingsthematik öffentlich diskutiert wird.
Das ist zum Teil richtig.
Die Türkei tat sich allerdings von Anfang an schwer in den Verhandlungen mit den EU-Vertretern, weil denen die demokratische Legitimierung durch die EU Bürger fehlt. Selbst die größte Fraktion im EU-Parlament, die EVP, vertritt nur 12% der EU-Bürger, weil der EU selbst als Organisation in der aktuellen Form der Rückhalt der EU-Bürger fehlt. Das EU-Parlament hat zwar in solchen Dingen nichts zu sagen, wird aber wenigstens von den EU-Bürgern gewählt, wenn auch zuletzt nur von 42%, der Rest verweigert sich der Zustimmung. Die eigentlichen europäischen Verhandlungspartner der Türkei in dieser Sache haben nunmehr überhaupt kein direktes Mandat von den EU-Bürgern. Sie werden in postdiktatorischer Manier von einer kleinen Elite innerhalb der EU gesetzt.
Erdogan war deshalb von Anfang an eher skeptisch, ob es Sinn macht, mit einem solch undemokratischen Gesindel wie den Europäern in Verhandlungen zu treten.
Die Türkei ist das Land, das weltweit die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat. Für die Europäer muss das befremdend wirken. Ein solches Land kann nur diktatorisch sein, denn demokratische Länder wie die EU bauen traditionell eher Zäune, Schießanlagen und führen Weltkriege mit Millionen von Toten. Allein das ist in der europäischen Kultur gelebter Humanismus.
Erdogan hat inzwischen erkannt,dass man von den Kreuzzüglern keine Vertragstreue erwarten kann.
Ich dachte, die Heute-Show ist erst am Freitag.
Zitat von Nadine im Beitrag #83Zitat von Marlies im Beitrag #81
Sie sind aber ein Schlaumeier.
Das ist doch alles längst bekannt. Es gab eine Vereinbarung zwischen EU und der Türkei. Die Türkei hält Europa die Flüchtlinge vom Leib und im Gegenzug nimmt man die Türkei in die EU auf. Das hätte die EU so nicht vereinbaren müssen. Wenn sie es aber tut, dann hat sie auch die eigenen Pflichten zu erfüllen und kann nicht erwarten, dass nur die Türkei das ihrige tut. Die Türkei winkte die Flüchtlinge schließlich durch, als man erkannte, dass die EU sich nicht an ihren Teil der Vereinbarung hält.
Wie gesagt, das ist alles seit langem bekannt, deshalb wundert es mich, wie innerhalb Europas diese gesamte Flüchtlingsthematik öffentlich diskutiert wird.
Das ist zum Teil richtig.
Die Türkei tat sich allerdings von Anfang an schwer in den Verhandlungen mit den EU-Vertretern, weil denen die demokratische Legitimierung durch die EU Bürger fehlt. Selbst die größte Fraktion im EU-Parlament, die EVP, vertritt nur 12% der EU-Bürger, weil der EU selbst als Organisation in der aktuellen Form der Rückhalt der EU-Bürger fehlt. Das EU-Parlament hat zwar in solchen Dingen nichts zu sagen, wird aber wenigstens von den EU-Bürgern gewählt, wenn auch zuletzt nur von 42%, der Rest verweigert sich der Zustimmung. Die eigentlichen europäischen Verhandlungspartner der Türkei in dieser Sache haben nunmehr überhaupt kein direktes Mandat von den EU-Bürgern. Sie werden in postdiktatorischer Manier von einer kleinen Elite innerhalb der EU gesetzt.
Erdogan war deshalb von Anfang an eher skeptisch, ob es Sinn macht, mit einem solch undemokratischen Gesindel wie den Europäern in Verhandlungen zu treten.
Die Türkei ist das Land, das weltweit die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat. Für die Europäer muss das befremdend wirken. Ein solches Land kann nur diktatorisch sein, denn demokratische Länder wie die EU bauen traditionell eher Zäune, Schießanlagen und führen Weltkriege mit Millionen von Toten. Allein das ist in der europäischen Kultur gelebter Humanismus.
Erdogan hat inzwischen erkannt,dass man von den Kreuzzüglern keine Vertragstreue erwarten kann.
Das ist mir zu polemisch.
Richtig ist natürlich, dass Erdogan ein hohes Maß an Zustimmung, vor allem unter den Türken der unteren Einkommenshälfte hat, und zwar nicht, wie viele hier meinen, weil diese ungebildet wären, sondern weil Erdogan, in Gegensatz zur hiesigen SPD, in der Vergangenheit eine Wirtschafts- und Sozialpolitik betrieben hat, welche allen voran dem ärmeren Teil der türkischen Bevölkerung spürbar zugute kam.
Das ist meiner Meinung nach auch einer der Gründe, weshalb Putin in Russland eine solch breite Zustimmung hat.
Zitat von Marlies im Beitrag #87
Richtig ist natürlich, dass Erdogan ein hohes Maß an Zustimmung, vor allem unter den Türken der unteren Einkommenshälfte hat, und zwar nicht, wie viele hier meinen, weil diese ungebildet wären, sondern weil Erdogan, in Gegensatz zur hiesigen SPD, in der Vergangenheit eine Wirtschafts- und Sozialpolitik betrieben hat, welche allen voran dem ärmeren Teil der türkischen Bevölkerung spürbar zugute kam.
Das ist meiner Meinung nach auch einer der Gründe, weshalb Putin in Russland eine solch breite Zustimmung hat.
Manche hier haben keine Ahnung, wie es der russischen Bevölkerung der unteren Einkommenshälfte geht.
Manche hier, die einerseits gegen "Populisten" hetzen, loben die Super-Populisten anderswo in den Himmel.
Dass Erdogan ubnd Putin die nationalistisch-rassistische Karte spielen fällt diesen Blinden nicht auf.
Zitat von Nadine im Beitrag #85Zitat von Maga-neu im Beitrag #84Zitat von Nadine im Beitrag #83Gut, dann sind die Fronten ja geklärt.
Erdogan hat inzwischen erkannt,dass man von den Kreuzzüglern keine Vertragstreue erwarten kann.
Die Griechen freuen sich jetzt schon.
So wie in den 500 Jahren osmanischer Besatzung?
Zitat von Marlies im Beitrag #87Zitat von Nadine im Beitrag #83Zitat von Marlies im Beitrag #81
Sie sind aber ein Schlaumeier.
Das ist doch alles längst bekannt. Es gab eine Vereinbarung zwischen EU und der Türkei. Die Türkei hält Europa die Flüchtlinge vom Leib und im Gegenzug nimmt man die Türkei in die EU auf. Das hätte die EU so nicht vereinbaren müssen. Wenn sie es aber tut, dann hat sie auch die eigenen Pflichten zu erfüllen und kann nicht erwarten, dass nur die Türkei das ihrige tut. Die Türkei winkte die Flüchtlinge schließlich durch, als man erkannte, dass die EU sich nicht an ihren Teil der Vereinbarung hält.
Wie gesagt, das ist alles seit langem bekannt, deshalb wundert es mich, wie innerhalb Europas diese gesamte Flüchtlingsthematik öffentlich diskutiert wird.
Das ist zum Teil richtig.
Die Türkei tat sich allerdings von Anfang an schwer in den Verhandlungen mit den EU-Vertretern, weil denen die demokratische Legitimierung durch die EU Bürger fehlt. Selbst die größte Fraktion im EU-Parlament, die EVP, vertritt nur 12% der EU-Bürger, weil der EU selbst als Organisation in der aktuellen Form der Rückhalt der EU-Bürger fehlt. Das EU-Parlament hat zwar in solchen Dingen nichts zu sagen, wird aber wenigstens von den EU-Bürgern gewählt, wenn auch zuletzt nur von 42%, der Rest verweigert sich der Zustimmung. Die eigentlichen europäischen Verhandlungspartner der Türkei in dieser Sache haben nunmehr überhaupt kein direktes Mandat von den EU-Bürgern. Sie werden in postdiktatorischer Manier von einer kleinen Elite innerhalb der EU gesetzt.
Erdogan war deshalb von Anfang an eher skeptisch, ob es Sinn macht, mit einem solch undemokratischen Gesindel wie den Europäern in Verhandlungen zu treten.
Die Türkei ist das Land, das weltweit die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat. Für die Europäer muss das befremdend wirken. Ein solches Land kann nur diktatorisch sein, denn demokratische Länder wie die EU bauen traditionell eher Zäune, Schießanlagen und führen Weltkriege mit Millionen von Toten. Allein das ist in der europäischen Kultur gelebter Humanismus.
Erdogan hat inzwischen erkannt,dass man von den Kreuzzüglern keine Vertragstreue erwarten kann.
Das ist mir zu polemisch.
Richtig ist natürlich, dass Erdogan ein hohes Maß an Zustimmung, vor allem unter den Türken der unteren Einkommenshälfte hat, und zwar nicht, wie viele hier meinen, weil diese ungebildet wären, sondern weil Erdogan, in Gegensatz zur hiesigen SPD, in der Vergangenheit eine Wirtschafts- und Sozialpolitik betrieben hat, welche allen voran dem ärmeren Teil der türkischen Bevölkerung spürbar zugute kam.
Das ist meiner Meinung nach auch einer der Gründe, weshalb Putin in Russland eine solch breite Zustimmung hat.
Erdogans Wirtschaftspolitik fördert vor allen Dingen die gläubigen Türken, nicht grundsätzlich die Armen. Dies läuft über religiöse Schulen und Stiftungen sowie per Kontrolle seiner Partei und der von ihr unterwanderten Institutionen. Es gibt keine neutrale, gleichmässige Förderung aller Bevölkerungsteile unabhängig von ihrer religiösen und politischen Einstellung.
Besonders schlimm trifft es Christen, Aleviten, Kurden und Armenier, die offen diskriminiert, unterdrückt oder gar verfolgt werden.
Zitat von Nadine im Beitrag #83
Erdogan war deshalb von Anfang an eher skeptisch, ob es Sinn macht, mit einem solch undemokratischen Gesindel wie den Europäern in Verhandlungen zu treten .
......
Für die Europäer muss das befremdend wirken. Ein solches Land kann nur diktatorisch sein, denn demokratische Länder wie die EU bauen traditionell eher Zäune, Schießanlagen und führen Weltkriege mit Millionen von Toten. Allein das ist in der europäischen Kultur gelebter Humanismus.
Lesen Sie eigentlich was Sie schreiben und glauben Sie das wirklich?
Ich hoffe nicht, dass Ihr Hass auf Europa und Deutschland Sie irgendwann dazu zwingt "Allahu akbar" schreiend, Amok zu laufen.
Die Türkei liegt an der Grenze zwischen Europa und Vorderasien, sodass sich in der jüngeren Vergangenheit die Frage stellte,
wohin für das Land eher der Weg geht. Erdogan war ursprünglich geneigt, den Weg Richtung Europa zu gehen.
Die Einbindung der Türkei in die Nato spielte dabei vermutlich ebenfalls eine Rolle.
Seine Äußerungen gegenüber Europa waren noch vor einigen Jahren recht moderat und auf Kooperation ausgerichtet.
Die Türkei positionierte sich auch ursprünglich in der Flüchtlingsfrage ebenfalls sehr moderat.
Erdogan rief die türkische Bevölkerung zu einem gastfreundlichen Umgang mit den syrischen Flüchtlingen auf.
Erst als die EU ihren Teil der Kooperation vermissen ließ und gelichzeitig begann,
über ihre Volksempfänger permanent und ganz offen gegen die Person Erdogan zu hetzen,
wendete sich das Blatt. Der Druck, auch der soziale, innerhalb der Türkei auf die dortigen Flüchtlinge wurde bewusst erhöht.
Man kann davon ausgehen, dass Erdogan und die Türken insgesamt inzwischen gar nicht mehr in die EU wollen,
zumal das eine inzwischen sehr brüchige Organisation ist,
die möglicherweise eine komplett neue Ausrichtung durch den Brexit erfahren könnte.
Die Türkei hielt jahrelang den Europäern die Flüchtlinge vom Hals, ohne dafür eine Gegenleistung von der EU zu erhalten.
Die EU hält sich noch nicht einmal an die Regeln, die sie für ihre eigene Organisation aufgestellt hat,
geschweige denn an Absprachen mit anderen Ländern wie der Türkei.
Insofern hat @Nadine natürlich nicht unrecht damit, dass die EU ein alles andere als politisch zuverlässiger Verhandlungspartner ist.
Innerhalb Europas gibt es vor allem durch die beiden großen Mächte Deutschland und Frankreich erhebliche Widerstände
gegen eine organisatorische Annäherung der Türkei an die EU.
Das hat nicht wirklich mit kulturellen Unterschieden oder der Religion zu tun,
denn das sind nur die für das einfache Volk in Europa vorgeschobenen Gründe.
Die türkische Kultur ist der mitteleuropäischen nicht fremder als die rumänische oder die isländische.
In Wirklichkeit hätten Deutschland und Frankreich Angst vor einer zu starken Dominanz der Türkei in der EU.
Das Land hat deutlich mehr Einwohner als Frankreich oder Großbritannien und fast so viel wie Deutschland,
ist ökonomisch aufstrebend und wäre möglicherweise in einigen Jahren in Sachen Wirtschaftsleistung nahe an den großen,
europäischen Ländern dran, was natürlich dann auch mit einem entsprechenden Einfluss innerhalb der EU einhergehen würde.
Natürlich ist Erdogan derzeit gezwungen, landesintern die Schrauben etwas enger anzuziehen,
da die EU unter anderem über die sozialen Medien versucht, das Land und die Regierung zu destabilisieren.
Ähnliches geschah auch einst in Ägypten, wenn auch hier durch die USA angezettelt, mit den bekannten Folgen.
Dass zuletzt Premierminister Davutoglu ging, hat auch damit zu tun, weil er derjenige war, der den Befehl zum Abschuss
der russischen Maschine gab und Erdogan derzeit eine Annäherung an Russland wieder anstrebt,
nachdem die EU sich als Feind der Türkei aufplustert.
Der Rückzug des Premiers ist eher eine symbolische Geste an Putin, zu der er selbst sogar steht.
Zitat von ghassan im Beitrag #92Zitat von Nadine im Beitrag #83
Erdogan war deshalb von Anfang an eher skeptisch, ob es Sinn macht, mit einem solch undemokratischen Gesindel wie den Europäern in Verhandlungen zu treten .
......
Für die Europäer muss das befremdend wirken. Ein solches Land kann nur diktatorisch sein, denn demokratische Länder wie die EU bauen traditionell eher Zäune, Schießanlagen und führen Weltkriege mit Millionen von Toten. Allein das ist in der europäischen Kultur gelebter Humanismus.
Lesen Sie eigentlich was Sie schreiben und glauben Sie das wirklich?
Ich hoffe nicht, dass Ihr Hass auf Europa und Deutschland Sie irgendwann dazu zwingt "Allahu akbar" schreiend, Amok zu laufen.
Ich habe auch irgendwie den Eindruck, die Fakten werden da nicht gänzlich objektiv bewertet.
Zitat von Marlies im Beitrag #93
Die Türkei liegt an der Grenze zwischen Europa und Vorderasien, sodass sich in der jüngeren Vergangenheit die Frage stellte,
wohin für das Land eher der Weg geht. Erdogan war ursprünglich geneigt, den Weg Richtung Europa zu gehen.
Die Einbindung der Türkei in die Nato spielte dabei vermutlich ebenfalls eine Rolle.
Seine Äußerungen gegenüber Europa waren noch vor einigen Jahren recht moderat und auf Kooperation ausgerichtet.
Die Türkei positionierte sich auch ursprünglich in der Flüchtlingsfrage ebenfalls sehr moderat.
Erdogan rief die türkische Bevölkerung zu einem gastfreundlichen Umgang mit den syrischen Flüchtlingen auf.
Erst als die EU ihren Teil der Kooperation vermissen ließ und gelichzeitig begann,
über ihre Volksempfänger permanent und ganz offen gegen die Person Erdogan zu hetzen,
wendete sich das Blatt. Der Druck, auch der soziale, innerhalb der Türkei auf die dortigen Flüchtlinge wurde bewusst erhöht.
Man kann davon ausgehen, dass Erdogan und die Türken insgesamt inzwischen gar nicht mehr in die EU wollen,
zumal das eine inzwischen sehr brüchige Organisation ist,
die möglicherweise eine komplett neue Ausrichtung durch den Brexit erfahren könnte.
Die Türkei hielt jahrelang den Europäern die Flüchtlinge vom Hals, ohne dafür eine Gegenleistung von der EU zu erhalten.
Die EU hält sich noch nicht einmal an die Regeln, die sie für ihre eigene Organisation aufgestellt hat,
geschweige denn an Absprachen mit anderen Ländern wie der Türkei.
Insofern hat @Nadine natürlich nicht unrecht damit, dass die EU ein alles andere als politisch zuverlässiger Verhandlungspartner ist.
Innerhalb Europas gibt es vor allem durch die beiden großen Mächte Deutschland und Frankreich erhebliche Widerstände
gegen eine organisatorische Annäherung der Türkei an die EU.
Das hat nicht wirklich mit kulturellen Unterschieden oder der Religion zu tun,
denn das sind nur die für das einfache Volk in Europa vorgeschobenen Gründe.
Die türkische Kultur ist der mitteleuropäischen nicht fremder als die rumänische oder die isländische.
In Wirklichkeit hätten Deutschland und Frankreich Angst vor einer zu starken Dominanz der Türkei in der EU.
Das Land hat deutlich mehr Einwohner als Frankreich oder Großbritannien und fast so viel wie Deutschland,
ist ökonomisch aufstrebend und wäre möglicherweise in einigen Jahren in Sachen Wirtschaftsleistung nahe an den großen,
europäischen Ländern dran, was natürlich dann auch mit einem entsprechenden Einfluss innerhalb der EU einhergehen würde.
Natürlich ist Erdogan derzeit gezwungen, landesintern die Schrauben etwas enger anzuziehen,
da die EU unter anderem über die sozialen Medien versucht, das Land und die Regierung zu destabilisieren.
Ähnliches geschah auch einst in Ägypten, wenn auch hier durch die USA angezettelt, mit den bekannten Folgen.
Dass zuletzt Premierminister Davutoglu ging, hat auch damit zu tun, weil er derjenige war, der den Befehl zum Abschuss
der russischen Maschine gab und Erdogan derzeit eine Annäherung an Russland wieder anstrebt,
nachdem die EU sich als Feind der Türkei aufplustert.
Der Rückzug des Premiers ist eher eine symbolische Geste an Putin, zu der er selbst sogar steht.
Noch mehr Heute Show...
Zitat von Deichvogt im Beitrag #95Zitat von Marlies im Beitrag #93
Die Türkei liegt an der Grenze zwischen Europa und Vorderasien, sodass sich in der jüngeren Vergangenheit die Frage stellte,
wohin für das Land eher der Weg geht. Erdogan war ursprünglich geneigt, den Weg Richtung Europa zu gehen.
Die Einbindung der Türkei in die Nato spielte dabei vermutlich ebenfalls eine Rolle.
Seine Äußerungen gegenüber Europa waren noch vor einigen Jahren recht moderat und auf Kooperation ausgerichtet.
Die Türkei positionierte sich auch ursprünglich in der Flüchtlingsfrage ebenfalls sehr moderat.
Erdogan rief die türkische Bevölkerung zu einem gastfreundlichen Umgang mit den syrischen Flüchtlingen auf.
Erst als die EU ihren Teil der Kooperation vermissen ließ und gelichzeitig begann,
über ihre Volksempfänger permanent und ganz offen gegen die Person Erdogan zu hetzen,
wendete sich das Blatt. Der Druck, auch der soziale, innerhalb der Türkei auf die dortigen Flüchtlinge wurde bewusst erhöht.
Man kann davon ausgehen, dass Erdogan und die Türken insgesamt inzwischen gar nicht mehr in die EU wollen,
zumal das eine inzwischen sehr brüchige Organisation ist,
die möglicherweise eine komplett neue Ausrichtung durch den Brexit erfahren könnte.
Die Türkei hielt jahrelang den Europäern die Flüchtlinge vom Hals, ohne dafür eine Gegenleistung von der EU zu erhalten.
Die EU hält sich noch nicht einmal an die Regeln, die sie für ihre eigene Organisation aufgestellt hat,
geschweige denn an Absprachen mit anderen Ländern wie der Türkei.
Insofern hat @Nadine natürlich nicht unrecht damit, dass die EU ein alles andere als politisch zuverlässiger Verhandlungspartner ist.
Innerhalb Europas gibt es vor allem durch die beiden großen Mächte Deutschland und Frankreich erhebliche Widerstände
gegen eine organisatorische Annäherung der Türkei an die EU.
Das hat nicht wirklich mit kulturellen Unterschieden oder der Religion zu tun,
denn das sind nur die für das einfache Volk in Europa vorgeschobenen Gründe.
Die türkische Kultur ist der mitteleuropäischen nicht fremder als die rumänische oder die isländische.
In Wirklichkeit hätten Deutschland und Frankreich Angst vor einer zu starken Dominanz der Türkei in der EU.
Das Land hat deutlich mehr Einwohner als Frankreich oder Großbritannien und fast so viel wie Deutschland,
ist ökonomisch aufstrebend und wäre möglicherweise in einigen Jahren in Sachen Wirtschaftsleistung nahe an den großen,
europäischen Ländern dran, was natürlich dann auch mit einem entsprechenden Einfluss innerhalb der EU einhergehen würde.
Natürlich ist Erdogan derzeit gezwungen, landesintern die Schrauben etwas enger anzuziehen,
da die EU unter anderem über die sozialen Medien versucht, das Land und die Regierung zu destabilisieren.
Ähnliches geschah auch einst in Ägypten, wenn auch hier durch die USA angezettelt, mit den bekannten Folgen.
Dass zuletzt Premierminister Davutoglu ging, hat auch damit zu tun, weil er derjenige war, der den Befehl zum Abschuss
der russischen Maschine gab und Erdogan derzeit eine Annäherung an Russland wieder anstrebt,
nachdem die EU sich als Feind der Türkei aufplustert.
Der Rückzug des Premiers ist eher eine symbolische Geste an Putin, zu der er selbst sogar steht.
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Ob die Kanzlerin die Ermächtigung erteilt, wegen der Beleidigung (Schmähung) meines Verstandes, zu ermitteln?
Zitat von Nadine im Beitrag #97Zitat von nahal im Beitrag #96
Ob die Kanzlerin die Ermächtigung erteilt, wegen der Beleidigung (Schmähung) meines Verstandes, zu ermitteln?
Ich habe gehört, Zahnärzte nutzen ihr bisschen Verstand nur fürs Geldzählen.
;-)
Sie haben vieles gehört. Verstanden haben Sie dabei wenig.
Europäische Öffentlichkeit, Medien und Politik machen Erdogan stärker als er ohne sie wäre.
Vermutlich wird Erdogan den Begriff „Sultan“, mit dem man ihn hierzulande beinahe täglich tituliert,
eher als schmeichelnd empfinden, genauso wie seine Anhänger und viele Muslime im Orient.
Europa macht Erdogan stark und je mehr er der EU auch noch sehr offen Widerstand leistet,
desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Erdogan in der islamischen Welt
zu einem herausragenden Führer und Vertreter ihrer Interessen erkoren wird.
Bisher suchte man eher nach einem arabischen Führer. Nasser versuchte es einst,
wurde aber durch den 6-Tage-Krieg gedemütigt und wieder geschwächt.
Möglicherweise wird Erdogan, d.h. ein Türke und Nichtaraber diese Rolle einnehmen.
Mit tatkräftiger Unterstützung Europas und seiner (sozialen) Medien.
Ich hatte gestern ein längeres Gespräch mit einer befreundeten Türkin,
die hier in Deutschland zur Schule ging und auch hier studierte,
inhaltlich weit davon entfernt ist, Unterstützerin Erdogans zu sein.
Sie meinte, bei vielen Türken und Türkinnen, wie ihr selbst, hätte längst ein indirekter Solidarisierungseffekt
mit Erdogan stattgefunden, weil die Debatte um ihn eigentlich nur ein Symbol für den in Deutschland
schon seit Jahrzehnten signifikant vorhandenen Türkenhass ist,
den die Türken fast schon immer tagtäglich zu spüren bekämen.
Europa kürt gerade Erdogan zum Großen Führer des Islams.
Und beschwert sich gleichzeitig darüber.
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