Der Osten, soso. Der hat mit Vietnamesen, Polen, Mosambikanern irgendwie kaum Probleme gehabt. Mit Kubanern schon, bereits da trafen Welten auf einander. Die Stadt,in welcher ich aufwuchs,hat eine technische Hochschule,somit auch Syrer,Iraker,Inder, Pakistanis und Afrikaner jeglicher Couleur als Studenten, schon seit den 70ern.
Was also wollen Sie den Ossis unterstellen?
Es geht um Arbeitsplätze und wohl auch etwas um Muslime. Es geht darum, nicht in Ministädten mit 2000 Einwohnern über 1000 Flüchtlinge unterzubringen. Und dennoch: gerade in meiner Geburtsstadt gibt es türkische Shops, kurdische Läden und kein einziges Asylantenheim in Flammen.
Soviel zu DEM OSTEN. ..
Es lebe Ihr Vorurtei!. Oder soll ich dies als Wahrnehmung aufwerten?
*koppschüttel*
Wenn unser eigenes System so demokratisch gewesen wäre, dann würde jetzt die AfD nicht so stark werden, indem sie letzten Endes deutlich macht, dass wesentliche Teile des Denkens, Fühlens des Volkes bislang nicht repräsentiert sind.
Wir sollten aufhören, uns davor abzulenken, indem wir anderen Völkern erzählen, wie sie es machen sollen, vor allem nicht solchen, die sich überwiegend in ihrer Regierung repräsentiert fühlen. Denn das nennt man neudeutsch Projektion.
Zitat von Nadine im Beitrag #127
Wenn unser eigenes System so demokratisch gewesen wäre, dann würde jetzt die AfD nicht so stark werden, indem sie letzten Endes deutlich macht, dass wesentliche Teile des Denkens, Fühlens des Volkes bislang nicht repräsentiert sind.
Liegt der Fehler tatsächlich im System? Liegt er nicht eher im Menschen an sich?
Zitat von Leto_II. im Beitrag #128Zitat von Nadine im Beitrag #127
Wenn unser eigenes System so demokratisch gewesen wäre, dann würde jetzt die AfD nicht so stark werden, indem sie letzten Endes deutlich macht, dass wesentliche Teile des Denkens, Fühlens des Volkes bislang nicht repräsentiert sind.
Liegt der Fehler tatsächlich im System? Liegt er nicht eher im Menschen an sich?
Er liegt in der Sattheit des Perversen.
Zitat von Nadine im Beitrag #129Zitat von Leto_II. im Beitrag #128Zitat von Nadine im Beitrag #127
Wenn unser eigenes System so demokratisch gewesen wäre, dann würde jetzt die AfD nicht so stark werden, indem sie letzten Endes deutlich macht, dass wesentliche Teile des Denkens, Fühlens des Volkes bislang nicht repräsentiert sind.
Liegt der Fehler tatsächlich im System? Liegt er nicht eher im Menschen an sich?
Er liegt in der Sattheit des Perversen.
Nun haben wir unterschiedlichste Systeme auf der Welt, einen Lynchmob kriegt man aber überall zusammen. Der Mensch an sich kann aber kaum als solcher pervers sein.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #130Zitat von Nadine im Beitrag #129Zitat von Leto_II. im Beitrag #128Zitat von Nadine im Beitrag #127
Wenn unser eigenes System so demokratisch gewesen wäre, dann würde jetzt die AfD nicht so stark werden, indem sie letzten Endes deutlich macht, dass wesentliche Teile des Denkens, Fühlens des Volkes bislang nicht repräsentiert sind.
Liegt der Fehler tatsächlich im System? Liegt er nicht eher im Menschen an sich?
Er liegt in der Sattheit des Perversen.
Nun haben wir unterschiedlichste Systeme auf der Welt, einen Lynchmob kriegt man aber überall zusammen. Der Mensch an sich kann aber kaum als solcher pervers sein.
Eben weil wir ein demokratisches System haben, kann eine Partei wie die AfD stark werden. Man muss sie ja nur wählen. Was passiert, wenn ausreichend Leute damit einverstanden sind, wofür die stehen.
In der vorbildlichen Türkei würde Merkel jetzt BW und Teile Ostdeutschlands bombardieren, was von Terroristen faseln und schon mal den Cicero schließen.
Zitat von Landegaard im Beitrag #131Zitat von Leto_II. im Beitrag #130Zitat von Nadine im Beitrag #129Zitat von Leto_II. im Beitrag #128Zitat von Nadine im Beitrag #127
Wenn unser eigenes System so demokratisch gewesen wäre, dann würde jetzt die AfD nicht so stark werden, indem sie letzten Endes deutlich macht, dass wesentliche Teile des Denkens, Fühlens des Volkes bislang nicht repräsentiert sind.
Liegt der Fehler tatsächlich im System? Liegt er nicht eher im Menschen an sich?
Er liegt in der Sattheit des Perversen.
Nun haben wir unterschiedlichste Systeme auf der Welt, einen Lynchmob kriegt man aber überall zusammen. Der Mensch an sich kann aber kaum als solcher pervers sein.
Eben weil wir ein demokratisches System haben, kann eine Partei wie die AfD stark werden. Man muss sie ja nur wählen. Was passiert, wenn ausreichend Leute damit einverstanden sind, wofür die stehen.
In der vorbildlichen Türkei würde Merkel jetzt BW und Teile Ostdeutschlands bombardieren, was von Terroristen faseln und schon mal den Cicero schließen.
Westminster hat die Schotten tatsächlich nicht bombardiert, es gab sogar die Möglichkeit zur Souveränität.
Zitat von Nadine im Beitrag #129Ihre Argumentation ist nicht konsistent. Siehe Ihr obiges Posting.Zitat von Leto_II. im Beitrag #128Zitat von Nadine im Beitrag #127
Wenn unser eigenes System so demokratisch gewesen wäre, dann würde jetzt die AfD nicht so stark werden, indem sie letzten Endes deutlich macht, dass wesentliche Teile des Denkens, Fühlens des Volkes bislang nicht repräsentiert sind.
Liegt der Fehler tatsächlich im System? Liegt er nicht eher im Menschen an sich?
Er liegt in der Sattheit des Perversen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #133Zitat von Nadine im Beitrag #129Ihre Argumentation ist nicht konsistent. Siehe Ihr obiges Posting.Zitat von Leto_II. im Beitrag #128Zitat von Nadine im Beitrag #127
Wenn unser eigenes System so demokratisch gewesen wäre, dann würde jetzt die AfD nicht so stark werden, indem sie letzten Endes deutlich macht, dass wesentliche Teile des Denkens, Fühlens des Volkes bislang nicht repräsentiert sind.
Liegt der Fehler tatsächlich im System? Liegt er nicht eher im Menschen an sich?
Er liegt in der Sattheit des Perversen.
Das ist ja nun nichts neues... :)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #133Zitat von Nadine im Beitrag #129Ihre Argumentation ist nicht konsistent. Siehe Ihr obiges Posting.Zitat von Leto_II. im Beitrag #128Zitat von Nadine im Beitrag #127
Wenn unser eigenes System so demokratisch gewesen wäre, dann würde jetzt die AfD nicht so stark werden, indem sie letzten Endes deutlich macht, dass wesentliche Teile des Denkens, Fühlens des Volkes bislang nicht repräsentiert sind.
Liegt der Fehler tatsächlich im System? Liegt er nicht eher im Menschen an sich?
Er liegt in der Sattheit des Perversen.
Nicht konsistent?
Der bessere Ausdruck wäre Inkontinent.
Die EU will eigene Zusagen gegenüber der Türkei an politische Veränderungen innerhalb der Türkei binden.
Das ist moderner Kolonialismus in Reinform.
Es wäre doch einmal ein Joker, wenn nun Erdogan dieselbe Strategie wie die EU an den Tag legen
und seine Zusagen in der Flüchtlingsfrage daran knüpfen würde,
dass der Islam innerhalb der EU zur religiösen Leitkultur wird.
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, mithilfe der Politik und den Massemedien, und der Tatsache, dass Erdogan nunmehr ganz offensichtlich die Zügel in der Türkei deutlich strafft. Erdogan hat bestimmte Entwicklungen in Syrien, Ägypten und anderen Ländern der Region vermutlich sehr intensiv analysiert und weiß, welche Folgen es für die Türkei vermutlich hätte, wenn er dem westlichen Kolonialismus nachgibt. Syrien hat noch den „Vorteil“, dass Assad die Russen als Verbündete hat.
Uns müssen diese Machthaber nicht gefallen und auch deren politisches System nicht. Aber, es gibt eigentlich nur die Alternativen, mit diesen Ländern wirtschaftliche, diplomatische und andere Beziehungen zu pflegen oder es nicht zu tun.
Wir sind nicht dafür zuständig, anderen Ländern unser ganz besonderes Glück aufzudrängen, das uns zu so mürrischen und dauernörgelnden Völkern gemacht hat.
Zitat von Nadine im Beitrag #136
Die EU will eigene Zusagen gegenüber der Türkei an politische Veränderungen innerhalb der Türkei binden.
Das ist moderner Kolonialismus in Reinform.
Es wäre doch einmal ein Joker, wenn nun Erdogan dieselbe Strategie wie die EU an den Tag legen
und seine Zusagen in der Flüchtlingsfrage daran knüpfen würde,
dass der Islam innerhalb der EU zur religiösen Leitkultur wird.
Das macht er bereits, kriegt halt nicht jeder mit.
Zitat von Nadine im Beitrag #138
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, mithilfe der Politik und den Massemedien, und der Tatsache, dass Erdogan nunmehr ganz offensichtlich die Zügel in der Türkei deutlich strafft. Erdogan hat bestimmte Entwicklungen in Syrien, Ägypten und anderen Ländern der Region vermutlich sehr intensiv analysiert und weiß, welche Folgen es für die Türkei vermutlich hätte, wenn er dem westlichen Kolonialismus nachgibt. Syrien hat noch den „Vorteil“, dass Assad die Russen als Verbündete hat.
Uns müssen diese Machthaber nicht gefallen und auch deren politisches System nicht. Aber, es gibt eigentlich nur die Alternativen, mit diesen Ländern wirtschaftliche, diplomatische und andere Beziehungen zu pflegen oder es nicht zu tun.
Wir sind nicht dafür zuständig, anderen Ländern unser ganz besonderes Glück aufzudrängen, das uns zu so mürrischen und dauernörgelnden Völkern gemacht hat.
Das finde ich auch, dass wir dafür nicht zuständig sind. Legitim ist aber, dass Europa Forderungen an die Türkei stellt, solange die Türkei etwas von der EU will. Visafreiheit z.B. oder Partizipation am Wirtschaftsraum der EU z.B.
Ihre Wahrnehmung hinsichtlich der Ursachen von Erdogans Straffung der Zügel ist im übrigen falsch, da Sie die chronologische Abfolge des Geschehens ignorieren. Solche groben Fehleinschätzungen ließen sich vermeiden, wenn Sie mit einer gewissen Objektivität auf die Dinge schauen würden und nicht nur verzweifelt nach Rechtfertigungen für Erdogans Gehabe suchen würden.
Zitat von Landegaard im Beitrag #140
. Solche groben Fehleinschätzungen ließen sich vermeiden, wenn Sie mit einer gewissen Objektivität auf die Dinge schauen würden und nicht nur verzweifelt nach Rechtfertigungen für Erdogans Gehabe suchen würden.
Die Ursache dieser Paranoia liegt tiefer, eine fehlende Objektivität liegt im Selbsthass und Massochismus.
Zitat von Nadine im Beitrag #138
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, ...
Es ist mitnichten ein "Einmischungsversuch" oder eine Einmischung in die "inneren Angelegenheiten" der Türkei, wenn man die direkte und indirekte Unterstützung der weltterroristischen "IS" durch die türkische Regierung anprangert und die Bekämpfung von Kurden in Nord-Syrien verurteilt.
Auch ist die Verurteilung der massiven Einschränkung der Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit generell keine Einmischung in die "inneren Angelgenheiten" eines Staates, das von sich behauptet demokratisch zu sein, da es sich hierbei - zu Ihrer Info - um demokratische Grundrechte handelt.
Und ein Staat, dass unter Umständen immer noch mit dem Gedanken spielt eines Tages in der Europäischen Gemeinschaft als vollwertiges Mitglied aufgenommen zu werden (wobei das tatsächlich immer unrealistischer wird), sollte nicht nur sondern muss sich eine solche Kritik von der EU gefallen lassen.
Zitat von Indo_HS im Beitrag #142Zitat von Nadine im Beitrag #138
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, ...
Es ist mitnichten ein "Einmischungsversuch" oder eine Einmischung in die "inneren Angelegenheiten" der Türkei, wenn man die direkte und indirekte Unterstützung der weltterroristischen "IS" durch die türkische Regierung anprangert und die Bekämpfung von Kurden in Nord-Syrien verurteilt.
Auch ist die Verurteilung der massiven Einschränkung der Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit generell keine Einmischung in die "inneren Angelgenheiten" eines Staates, das von sich behauptet demokratisch zu sein, da es sich hierbei - zu Ihrer Info - um demokratische Grundrechte handelt.
Und ein Staat, dass unter Umständen immer noch mit dem Gedanken spielt eines Tages in der Europäischen Gemeinschaft als vollwertiges Mitglied aufgenommen zu werden (wobei das tatsächlich immer unrealistischer wird), sollte nicht nur sondern muss sich eine solche Kritik von der EU gefallen lassen.
Warum macht man dann mit China Milliarden-Geschäfte?
Zitat von Nadine im Beitrag #143Zitat von Indo_HS im Beitrag #142Zitat von Nadine im Beitrag #138
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, ...
Es ist mitnichten ein "Einmischungsversuch" oder eine Einmischung in die "inneren Angelegenheiten" der Türkei, wenn man die direkte und indirekte Unterstützung der weltterroristischen "IS" durch die türkische Regierung anprangert und die Bekämpfung von Kurden in Nord-Syrien verurteilt.
Auch ist die Verurteilung der massiven Einschränkung der Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit generell keine Einmischung in die "inneren Angelgenheiten" eines Staates, das von sich behauptet demokratisch zu sein, da es sich hierbei - zu Ihrer Info - um demokratische Grundrechte handelt.
Und ein Staat, dass unter Umständen immer noch mit dem Gedanken spielt eines Tages in der Europäischen Gemeinschaft als vollwertiges Mitglied aufgenommen zu werden (wobei das tatsächlich immer unrealistischer wird), sollte nicht nur sondern muss sich eine solche Kritik von der EU gefallen lassen.
Warum macht man dann mit China Milliarden-Geschäfte?
Eine Frage ohne Sinn und Verstand. Was unterscheidet denn China von der Türkei? Tipp: Geschäfte macht "man" auch mit der Türkei.
Zitat von Landegaard im Beitrag #144Zitat von Nadine im Beitrag #143Zitat von Indo_HS im Beitrag #142Zitat von Nadine im Beitrag #138
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, ...
Es ist mitnichten ein "Einmischungsversuch" oder eine Einmischung in die "inneren Angelegenheiten" der Türkei, wenn man die direkte und indirekte Unterstützung der weltterroristischen "IS" durch die türkische Regierung anprangert und die Bekämpfung von Kurden in Nord-Syrien verurteilt.
Auch ist die Verurteilung der massiven Einschränkung der Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit generell keine Einmischung in die "inneren Angelgenheiten" eines Staates, das von sich behauptet demokratisch zu sein, da es sich hierbei - zu Ihrer Info - um demokratische Grundrechte handelt.
Und ein Staat, dass unter Umständen immer noch mit dem Gedanken spielt eines Tages in der Europäischen Gemeinschaft als vollwertiges Mitglied aufgenommen zu werden (wobei das tatsächlich immer unrealistischer wird), sollte nicht nur sondern muss sich eine solche Kritik von der EU gefallen lassen.
Warum macht man dann mit China Milliarden-Geschäfte?
Eine Frage ohne Sinn und Verstand. Was unterscheidet denn China von der Türkei? Tipp: Geschäfte macht "man" auch mit der Türkei.
China behauptet auch nicht, ein demokratischer Staat zu sein, will nicht in die EU und Visa-Freiheit ist da auch kein Thema (glaube ich jedenfalls).
Aber was regt man sich auf? Bei der Foristin scheinen Hopfen und Malz verloren...
Zitat von sayada.b. im Beitrag #145Zitat von Landegaard im Beitrag #144Zitat von Nadine im Beitrag #143Zitat von Indo_HS im Beitrag #142Zitat von Nadine im Beitrag #138
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, ...
Es ist mitnichten ein "Einmischungsversuch" oder eine Einmischung in die "inneren Angelegenheiten" der Türkei, wenn man die direkte und indirekte Unterstützung der weltterroristischen "IS" durch die türkische Regierung anprangert und die Bekämpfung von Kurden in Nord-Syrien verurteilt.
Auch ist die Verurteilung der massiven Einschränkung der Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit generell keine Einmischung in die "inneren Angelgenheiten" eines Staates, das von sich behauptet demokratisch zu sein, da es sich hierbei - zu Ihrer Info - um demokratische Grundrechte handelt.
Und ein Staat, dass unter Umständen immer noch mit dem Gedanken spielt eines Tages in der Europäischen Gemeinschaft als vollwertiges Mitglied aufgenommen zu werden (wobei das tatsächlich immer unrealistischer wird), sollte nicht nur sondern muss sich eine solche Kritik von der EU gefallen lassen.
Warum macht man dann mit China Milliarden-Geschäfte?
Eine Frage ohne Sinn und Verstand. Was unterscheidet denn China von der Türkei? Tipp: Geschäfte macht "man" auch mit der Türkei.
China behauptet auch nicht, ein demokratischer Staat zu sein, will nicht in die EU und Visa-Freiheit ist da auch kein Thema (glaube ich jedenfalls).
Aber was regt man sich auf? Bei der Foristin scheinen Hopfen und Malz verloren...
Ach, völlige Kritiklosigkeit gegenüber Staaten und deren Handeln haben wir hier ja zuweilen schon gesehen. Auch die Methode, zur Rechtfertigung dessen laufend irgendwelche Moralluftballons aufzublasen ebenfalls.
Ich find es nur lustig, dass Deutschland nie dieser Staat ist, dem sich Foristen derart in den Schoß werfen und das, wo genau diese Foristen doch recht schnell über Deutschlands Nazitum und allenthalben erkennbaren Rechtsrücken lamentieren können.
Und auch hier wieder: Nicht etwa Erdogans Angriffe auf die Demokratie sind das Problem, nicht sein Betreiben der türkischen Isolation, nicht die Unmöglichkeit seiner Erpressungsversuche, nein, das ist alles ok. Unser Handeln ist das Problem. Geschäfte mit China zu machen ist natürlich viel schlimmer als das, was der lupenreine Demokrat Erdogan macht.
Zitat von Landegaard im Beitrag #146Zitat von sayada.b. im Beitrag #145Zitat von Landegaard im Beitrag #144Zitat von Nadine im Beitrag #143Zitat von Indo_HS im Beitrag #142Zitat von Nadine im Beitrag #138
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, ...
Es ist mitnichten ein "Einmischungsversuch" oder eine Einmischung in die "inneren Angelegenheiten" der Türkei, wenn man die direkte und indirekte Unterstützung der weltterroristischen "IS" durch die türkische Regierung anprangert und die Bekämpfung von Kurden in Nord-Syrien verurteilt.
Auch ist die Verurteilung der massiven Einschränkung der Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit generell keine Einmischung in die "inneren Angelgenheiten" eines Staates, das von sich behauptet demokratisch zu sein, da es sich hierbei - zu Ihrer Info - um demokratische Grundrechte handelt.
Und ein Staat, dass unter Umständen immer noch mit dem Gedanken spielt eines Tages in der Europäischen Gemeinschaft als vollwertiges Mitglied aufgenommen zu werden (wobei das tatsächlich immer unrealistischer wird), sollte nicht nur sondern muss sich eine solche Kritik von der EU gefallen lassen.
Warum macht man dann mit China Milliarden-Geschäfte?
Eine Frage ohne Sinn und Verstand. Was unterscheidet denn China von der Türkei? Tipp: Geschäfte macht "man" auch mit der Türkei.
China behauptet auch nicht, ein demokratischer Staat zu sein, will nicht in die EU und Visa-Freiheit ist da auch kein Thema (glaube ich jedenfalls).
Aber was regt man sich auf? Bei der Foristin scheinen Hopfen und Malz verloren...
Ach, völlige Kritiklosigkeit gegenüber Staaten und deren Handeln haben wir hier ja zuweilen schon gesehen. Auch die Methode, zur Rechtfertigung dessen laufend irgendwelche Moralluftballons aufzublasen ebenfalls.
Ich find es nur lustig, dass Deutschland nie dieser Staat ist, dem sich Foristen derart in den Schoß werfen und das, wo genau diese Foristen doch recht schnell über Deutschlands Nazitum und allenthalben erkennbaren Rechtsrücken lamentieren können.
Und auch hier wieder: Nicht etwa Erdogans Angriffe auf die Demokratie sind das Problem, nicht sein Betreiben der türkischen Isolation, nicht die Unmöglichkeit seiner Erpressungsversuche, nein, das ist alles ok. Unser Handeln ist das Problem. Geschäfte mit China zu machen ist natürlich viel schlimmer als das, was der lupenreine Demokrat Erdogan macht.
Sie beschreiben den Selbsthass und Massochismus.
Hat ein Forist schon geschrieben. :-)
Zitat von Nadine im Beitrag #138
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, mithilfe der Politik und den Massemedien, und der Tatsache, dass Erdogan nunmehr ganz offensichtlich die Zügel in der Türkei deutlich strafft. Erdogan hat bestimmte Entwicklungen in Syrien, Ägypten und anderen Ländern der Region vermutlich sehr intensiv analysiert und weiß, welche Folgen es für die Türkei vermutlich hätte, wenn er dem westlichen Kolonialismus nachgibt. Syrien hat noch den „Vorteil“, dass Assad die Russen als Verbündete hat.
Uns müssen diese Machthaber nicht gefallen und auch deren politisches System nicht. Aber, es gibt eigentlich nur die Alternativen, mit diesen Ländern wirtschaftliche, diplomatische und andere Beziehungen zu pflegen oder es nicht zu tun.
Wir sind nicht dafür zuständig, anderen Ländern unser ganz besonderes Glück aufzudrängen, das uns zu so mürrischen und dauernörgelnden Völkern gemacht hat.
Obwohl meine Sympathien für Erdogan gegen Null tendieren, meine auch ich, dass hier Zurückhaltung angesagt wäre: Ein Ding sind Visaerleichterungen, die es nur für reiche und gut ausgebildete Türken geben sollte, eine anderes die EU-Mitgliedschaft, die ich nicht sehe.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #148Zitat von Nadine im Beitrag #138
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, mithilfe der Politik und den Massemedien, und der Tatsache, dass Erdogan nunmehr ganz offensichtlich die Zügel in der Türkei deutlich strafft. Erdogan hat bestimmte Entwicklungen in Syrien, Ägypten und anderen Ländern der Region vermutlich sehr intensiv analysiert und weiß, welche Folgen es für die Türkei vermutlich hätte, wenn er dem westlichen Kolonialismus nachgibt. Syrien hat noch den „Vorteil“, dass Assad die Russen als Verbündete hat.
Uns müssen diese Machthaber nicht gefallen und auch deren politisches System nicht. Aber, es gibt eigentlich nur die Alternativen, mit diesen Ländern wirtschaftliche, diplomatische und andere Beziehungen zu pflegen oder es nicht zu tun.
Wir sind nicht dafür zuständig, anderen Ländern unser ganz besonderes Glück aufzudrängen, das uns zu so mürrischen und dauernörgelnden Völkern gemacht hat.
Obwohl meine Sympathien für Erdogan gegen Null tendieren, meine auch ich, dass hier Zurückhaltung angesagt wäre: Ein Ding sind Visaerleichterungen, die es nur für reiche und gut ausgebildete Türken geben sollte, eine anderes die EU-Mitgliedschaft, die ich nicht sehe.
Ich kann mir eine EU-Mitgliedschaft der Türkei nicht so wirklich vorstellen, wäre sie doch eine dauerhaft Einmischung in Innere Angelegenheit als Dauerschleife.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #148Zitat von Nadine im Beitrag #138
Meines Erachtens gibt es eine Wechselwirkung zwischen den permanenten Einmischungsversuchen in die inneren Angelegenheiten der Türkei durch Deutschland und die EU, mithilfe der Politik und den Massemedien, und der Tatsache, dass Erdogan nunmehr ganz offensichtlich die Zügel in der Türkei deutlich strafft. Erdogan hat bestimmte Entwicklungen in Syrien, Ägypten und anderen Ländern der Region vermutlich sehr intensiv analysiert und weiß, welche Folgen es für die Türkei vermutlich hätte, wenn er dem westlichen Kolonialismus nachgibt. Syrien hat noch den „Vorteil“, dass Assad die Russen als Verbündete hat.
Uns müssen diese Machthaber nicht gefallen und auch deren politisches System nicht. Aber, es gibt eigentlich nur die Alternativen, mit diesen Ländern wirtschaftliche, diplomatische und andere Beziehungen zu pflegen oder es nicht zu tun.
Wir sind nicht dafür zuständig, anderen Ländern unser ganz besonderes Glück aufzudrängen, das uns zu so mürrischen und dauernörgelnden Völkern gemacht hat.
Obwohl meine Sympathien für Erdogan gegen Null tendieren, meine auch ich, dass hier Zurückhaltung angesagt wäre: Ein Ding sind Visaerleichterungen, die es nur für reiche und gut ausgebildete Türken geben sollte, eine anderes die EU-Mitgliedschaft, die ich nicht sehe.
Mit Erdogan sicher nicht, prinzipiell halte ich die Türkei allerdings für Reif für eine Mitgliedschaft. Es kommt darauf an, wohin die Türkei unter Erdogan steuert.
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