#6676

RE: Flüchtlinge

in Politik 18.04.2019 22:32
von Maga-neu | 35.157 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6661
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6660
Zitat von Willie im Beitrag #6659
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6658
Zitat von Willie im Beitrag #6656
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6655
Zitat von Marlies im Beitrag #6653
Die Bevölkerungsentwicklung in den ärmsten Ländern der Welt wird zwingend dazu führen,
dass der Druck der Migrantenströme in die reichen Länder zukünftig noch deutlich anwachsen wird.

In gleichem Maße wird der Gegendruck anwachsen.


... und verlieren.

Mit ausreichend Überläufern wäre das vielleicht möglich. Aber die Not der Einheimischen wird Ausmaße annehmen, dass der Gegendruck ganz gewaltig werden wird.

Es wird alles nichts nuetzen.

Es wird nutzen.
Es wird sein wie bei einer Gefängnisrevolte mit umgekehrten Vorzeichen.
Und ja, es wird Tote geben - viele Tote.

Sogar die Vorbereitungen dazu sind schon abgeschlossen: Wenn nicht Tausende sondern ein paar Millionen (Gewaltbereite) an der Grenze stehen, dann steht eine "Gefahr katasrophischen Ausmaßes" bevor. Der Begriff wurde extra dafür geschaffen, dass dann das Militär tätig werden kann.

Das Militaer? Mit Knaeblein wie euch als Freiwillige in der Ersten Reihe? Ueber Jahr und Tag hinaus? Ein Land, das heute nicht mal seine kleine Bundeswehr personnell und materiell auf Minimalstand halten kann? Und dann hungrige, durstige und hilflose Zivilisten umbringen? Kleine Kinder ermorden?
Ich muss aufhoeren, sonst lach ich mir 'nen Bruch.
😂

https://www.youtube.com/watch?v=gXC-jJhFaUI

(Dies ist nur ein Film -kein Geschichts oder Lehrbuch, sondern ausschliesslich was fuer die Phantasie und Unterhaltung.)

Das ist doch überhaupt nicht nötig. Ungarn hat gezeigt, wie man es macht, ohne dass es Tote gab; Spanien hat gezeigt, wie man es macht, bevor ein Sozialist an die Regierung kam, dessen Frau für eine "Hilfsorganisation" arbeitet; Australien hat es gezeigt. Trump könnte es auch zeigen, aber er hat ja die open-borders-Fraktion der Demokraten gegen sich und einige Republikaner, die gerne billige Arbeitskräfte im Land haben. Salvini zeigt, wie es geht.

Seit Italien eine Politik der harten Hand betreibt, gibt es übrigens weniger Tote im Mittelmeer. (Wird von unseren Mainstreammedien natürlich verschwiegen..)


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#6677

RE: Flüchtlinge

in Politik 18.04.2019 23:06
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #6675
...Aber das Klima können wir retten. :-)

Machen wir gleich nachdem wir die Weltbevölkerung gerettet haben.



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#6678

RE: Flüchtlinge

in Politik 18.04.2019 23:09
von Leto_II. | 27.801 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #6675
Zitat von Willie im Beitrag #6659
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6658
Zitat von Willie im Beitrag #6656
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6655
Zitat von Marlies im Beitrag #6653
Die Bevölkerungsentwicklung in den ärmsten Ländern der Welt wird zwingend dazu führen,
dass der Druck der Migrantenströme in die reichen Länder zukünftig noch deutlich anwachsen wird.

In gleichem Maße wird der Gegendruck anwachsen.


... und verlieren.

Mit ausreichend Überläufern wäre das vielleicht möglich. Aber die Not der Einheimischen wird Ausmaße annehmen, dass der Gegendruck ganz gewaltig werden wird.

Es wird alles nichts nuetzen.

Aber das Klima können wir retten. :-)

Das Klima macht die Sahara breiter und trockener,die Sandstürme stärker. Vielleicht sollten wir das also lassen.


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#6679

RE: Flüchtlinge

in Politik 18.04.2019 23:12
von Leto_II. | 27.801 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #6676

Seit Italien eine Politik der harten Hand betreibt, gibt es übrigens weniger Tote im Mittelmeer. (Wird von unseren Mainstreammedien natürlich verschwiegen..)

Seehofer feiert das auch seinen Erfolg. Kurz ist da aber auch nicht unbeteiligt. Dass unsere Regierung da noch auf "Dublin" pocht, ist geradezu unanständig, wie ein Porno im Kinderprogramm.


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#6680

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 01:31
von Landegaard | 21.040 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #6678
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6675
Zitat von Willie im Beitrag #6659
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6658
Zitat von Willie im Beitrag #6656
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6655
Zitat von Marlies im Beitrag #6653
Die Bevölkerungsentwicklung in den ärmsten Ländern der Welt wird zwingend dazu führen,
dass der Druck der Migrantenströme in die reichen Länder zukünftig noch deutlich anwachsen wird.

In gleichem Maße wird der Gegendruck anwachsen.


... und verlieren.

Mit ausreichend Überläufern wäre das vielleicht möglich. Aber die Not der Einheimischen wird Ausmaße annehmen, dass der Gegendruck ganz gewaltig werden wird.

Es wird alles nichts nuetzen.

Aber das Klima können wir retten. :-)

Das Klima macht die Sahara breiter und trockener,die Sandstürme stärker. Vielleicht sollten wir das also lassen.


Es macht aber Grönland bewohnbar. Also der Klimawandel. Klima haben wir bereits seit Jahrtausenden.



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#6681

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 02:04
von Willie (gelöscht)
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.



zuletzt bearbeitet 19.04.2019 02:14 | nach oben springen

#6682

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 02:05
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6678
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6675
Zitat von Willie im Beitrag #6659
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6658
Zitat von Willie im Beitrag #6656
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6655
Zitat von Marlies im Beitrag #6653
Die Bevölkerungsentwicklung in den ärmsten Ländern der Welt wird zwingend dazu führen,
dass der Druck der Migrantenströme in die reichen Länder zukünftig noch deutlich anwachsen wird.

In gleichem Maße wird der Gegendruck anwachsen.


... und verlieren.

Mit ausreichend Überläufern wäre das vielleicht möglich. Aber die Not der Einheimischen wird Ausmaße annehmen, dass der Gegendruck ganz gewaltig werden wird.

Es wird alles nichts nuetzen.

Aber das Klima können wir retten. :-)

Das Klima macht die Sahara breiter und trockener,die Sandstürme stärker. Vielleicht sollten wir das also lassen.

Gesuelze fuer Dumme.


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#6683

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 02:07
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6677
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6675
...Aber das Klima können wir retten. :-)

Machen wir gleich nachdem wir die Weltbevölkerung gerettet haben.


Wohlstandsrentner in Deutschland retten nichts. Die schwafeln bestenfalls nur. So wie Bergmann hier. "Selbstfuehlgut" Gesuelze, weiter nichts.



zuletzt bearbeitet 19.04.2019 02:14 | nach oben springen

#6684

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 02:09
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #6674
Zitat von Willie im Beitrag #6671
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6670
Zitat von Willie im Beitrag #6669
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6667
Zitat von Willie im Beitrag #6666
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6662
Zitat von Willie im Beitrag #6661
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6660
Zitat von Willie im Beitrag #6659
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6658
Zitat von Willie im Beitrag #6656
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6655
Zitat von Marlies im Beitrag #6653
Die Bevölkerungsentwicklung in den ärmsten Ländern der Welt wird zwingend dazu führen,
dass der Druck der Migrantenströme in die reichen Länder zukünftig noch deutlich anwachsen wird.

In gleichem Maße wird der Gegendruck anwachsen.


... und verlieren.

Mit ausreichend Überläufern wäre das vielleicht möglich. Aber die Not der Einheimischen wird Ausmaße annehmen, dass der Gegendruck ganz gewaltig werden wird.

Es wird alles nichts nuetzen.

Es wird nutzen.
Es wird sein wie bei einer Gefängnisrevolte mit umgekehrten Vorzeichen.
Und ja, es wird Tote geben - viele Tote.

Sogar die Vorbereitungen dazu sind schon abgeschlossen: Wenn nicht Tausende sondern ein paar Millionen (Gewaltbereite) an der Grenze stehen, dann steht eine "Gefahr katasrophischen Ausmaßes" bevor. Der Begriff wurde extra dafür geschaffen, dass dann das Militär tätig werden kann.

Das Militaer? Mit Knaeblein wie euch als Freiwillige in der Ersten Reihe? Ueber Jahr und Tag hinaus? Ein Land, das heute nicht mal seine kleine Bundeswehr personnell und materiell auf Minimalstand halten kann? Und dann hungrige, durstige und hilflose Zivilisten umbringen? Kleine Kinder ermorden?
Ich muss aufhoeren, sonst lach ich mir 'nen Bruch.
😂

https://www.youtube.com/watch?v=gXC-jJhFaUI

(Dies ist nur ein Film -kein Geschichts oder Lehrbuch, sondern ausschliesslich was fuer die Phantasie und Unterhaltung.)

Für Dohnenpiloten wäre das doch eher wie "Schiffe versenken"...

Es ist natürlich Sache der Griechen, Italiener, Franzosen, Spanier und Portugiesen wir müssen nur das Gemecker einstellen.

Das sind die Vorstellungen eines Kindes.

Das ist 1) das, was regelmäßig als Kritik an der Drohnen-Kriegführung in der Zeitung steht, und 2) Sarkasmus. 2) ist aber für Griechen und Italien das, was ist.

Kinder können i.d.R mit meinem Humor nicht anfangen, manchem Erwachsenen geht das immer noch so.

Hinterher soll es Humor gewesen sein. Klar. Kennt man schon.
Aber es waren Vorstellungen eines Kindes. Und Humor ist ganz was anderes.


Das sieht man schon ganz klar am "Gemecker", nur Sie vielleicht nicht.

Verstehe ich nicht. Aber gut, vielleicht bin ich wirklich zu alt, oder zu lange von Deutschland fort, um mich im heutigen Level von Humor in Deutschland zurechtzufinden.
Wie dem auch sei, vielleicht aeussern sie dann ja auch mal ihre sachlichen Ansichten zur Problematik -in aller Ernsthaftigkeit.
Sowas interessiert mich mehr hier als eine Art von Humor, die ich sowieso nicht verstehe,


Sehen Sie etwa nicht den Widerspruch zwischen deutschem Regierungssprech und der Realpolitik in Sachen Flüchtlingsabkommen mit der Türkei? Zwischen deutschem Humanitätsgebrabbel und den von"Wir schaffen das!"- Merkel angestossenen Zuständen auf den griechischen Inseln? Wie soll man das nehmen, wenn nicht mit Humor? Regierungserfolge in D. beruhen auf langsamer griechischer Bürokratie und ach so bösen Italienern, beides wird natürlich öffentlich angeprangert.

Nein. Denn ich verstehe die Umstaende und die damit verbundenen Probleme.


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#6685

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 10:00
von Leto_II. | 27.801 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6682
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6678
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6675
Zitat von Willie im Beitrag #6659
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6658
Zitat von Willie im Beitrag #6656
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6655
Zitat von Marlies im Beitrag #6653
Die Bevölkerungsentwicklung in den ärmsten Ländern der Welt wird zwingend dazu führen,
dass der Druck der Migrantenströme in die reichen Länder zukünftig noch deutlich anwachsen wird.

In gleichem Maße wird der Gegendruck anwachsen.


... und verlieren.

Mit ausreichend Überläufern wäre das vielleicht möglich. Aber die Not der Einheimischen wird Ausmaße annehmen, dass der Gegendruck ganz gewaltig werden wird.

Es wird alles nichts nuetzen.

Aber das Klima können wir retten. :-)

Das Klima macht die Sahara breiter und trockener,die Sandstürme stärker. Vielleicht sollten wir das also lassen.

Gesuelze fuer Dumme.

So die Theorien stimmen, ist das Teil dessen, was ist, eine Fluchtursache erschwert auch einen Fluchtweg.


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#6686

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 10:13
von Leto_II. | 27.801 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6684

Nein. Denn ich verstehe die Umstaende und die damit verbundenen Probleme.

Ich sehe sogar den eingeschlagenen Lösungsweg.



zuletzt bearbeitet 19.04.2019 10:14 | nach oben springen

#6687

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 10:59
von Maga-neu | 35.157 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6668
U.S. HAS SPENT SIX TRILLION DOLLARS ON WARS THAT KILLED HALF A MILLION PEOPLE SINCE 9/11, REPORT SAYS
The United States has spent nearly $6 trillion on wars that directly contributed to the deaths of around 500,000 people since the 9/11 attacks of 2001.

Brown University's Watson Institute for International and Public Affairs published its annual "Costs of War" report Wednesday, taking into consideration the Pentagon's spending and its Overseas Contingency Operations account, as well as "war-related spending by the Department of State, past and obligated spending for war veterans’ care, interest on the debt incurred to pay for the wars, and the prevention of and response to terrorism by the Department of Homeland Security." ...

... "In sum, high costs in war and war-related spending pose a national security concern because they are unsustainable," the report concluded. "The public would be better served by increased transparency and by the development of a comprehensive strategy to end the wars and deal with other urgent national security priorities."
https://www.newsweek.com/us-spent-six-tr...jU94eFyMtYWy_mk

Ein Betrachter dieser Zahlen hatte dazu folgendes zu sagen:
"I know this is a really terrible thing to say, but if you divide that, it comes to $12,000,000 per person killed. We probably could have just bought them off for $10,000,000 each. They would be rich and alive and we would have saved $1T. Does this make ANY sense to you?"

My point exactly. Aber furchtsamen Egoisten in Panik ist sowas nur schwierig klar zu machen.
Und bitte jetzt nicht mit der kindlichen Klugheit aufwarten als wuerde vorstehendes bedeuten dass jedem Fluechtling nun 10 Millionen in die Hand gedrueckt werden muessen. Ich hoffe doch dass die meisten hier ueber das Alter hinaus sind. Ich hoffe es.
Es geht um andere Konzepte als reflexhaft mit Militaer, Zivilisten umbringen und sogar Voelkermord zu agieren, wenn anderes angebracht ist. Ganz egal wie geil auf eine neue Konflagration die verwoehnten Bueblein der Nachkriegsgenerationen in Deutschland inzwischen schon wieder sind.
Ich wies in vorausgehenden Beitraegen bereits darauf hin.


Interessant: Der dritte Irakkrieg kostete bis 2011 ca. 450.000 Irakern das Leben. (Wir sprechen jetzt nicht von den noch einmal 500.000 Toten im Irak aufgrund der Clinton-Sanktionen. Dazu Madeleine Albright, die ja so Tiefschürfendes über den Faschismus schreibt: "We think the price is worth it.") Ich komme dann alleine, ohne die toten Amerikaner, Briten und anderen Soldaten der "Willigen" eingerechnet, auf eine Zahl von rund 13.000 Dollar. Kann es sein, dass man die Iraker bei dieser Rechnung vergessen hat? Und falls ja, ist es nicht aufschlussreich, dass dies geschehen ist? Offensichtlich machen manche Progressive doch Unterschiede, was den Wert eines Lebens angeht...

Selbst bei sinkenden Geburtenzahlen kann man von einer Verdopplung der afrikanischen Bevölkerung bis 2050 ausgehen, zumal ja auch die Sterberaten sinken. Wie viel Geld sollen wir haben. Selbst wenn wir jedem Afrikaner "nur" 10.000 Dollar geben würden - wer sollte eine solche Summe aufbringen? Und wenn wir das Geld nur "Flüchtlingen" (das Wort ist übrigens politisch nicht korrekt - es muss Schutzsuchender oder Geflüchteter heißen) geben, verstärken wir damit nur die "pull-Faktoren".

Aber klar, das ist nur die Betrachtung eines unwissenden, wohlstandsverwöhnten Bübleins und Knäbleins.



zuletzt bearbeitet 19.04.2019 11:16 | nach oben springen

#6688

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 11:13
von Maga-neu | 35.157 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6629
Die Umwaelzungen durch Migrantenstroeme sind nur durch entprechende Infrastrukturmassnahmen in den betroffenen Laendern, wo Menschen nicht mehr leben koennen unter Kontrolle zu bringen. Und zwar gerade durch jene Laender, die nicht ueberrollt werden wollen.
Je eher man das begreift und was tut, um so groesser die Chancen es noch hinzukriegen. Wenn es ueberhaupt noch hinzukriegen ist.

Dazu gehoert auch massive Einflussnahme auf unser derzeitiges Wirtschaftssystem und die darin sich dumm und daemlich reich verdienenenden Konzerne. Insbesondere dabei auch jene, die auf Kosten der besagten Laender sich reich gemacht haben oder noch bereichern.

Ignoranz dessen wird dazu fuehren, dass die Lawine nicht mehr lange aufzuhalten sein wird und alles zusammenbricht. Auch unser System. Unaufhaltbar. Ganz egal wieviel hier gejammert und geschimpft wird.
-Der Bodensatz-

Du meinst wahrscheinlich auch die Silicon Valley Milliardäre, die zum Beispiel in Irland, unserem gepäppelten Irland, dem unsere ganze Sorge beim Brexit gehört, so gut wie keine Steuern bezahlen.
Ich wäre dafür, die Konzerne heranzuziehen, auch für die Kosten, die in unseren Ländern entstehen. Amazon etwa nutzt die Infrastrukturen, um Produkte zu den Kunden zu bringen.
Ich wäre schlimmstenfalls auch für (entschädigungslose) Enteignungen (haha, ich bin noch linker als Habeck), wenn Unternehmen sich gegen das Allgemeinwohl vergehen. Und ich wäre dafür, die Bosse wie den Scheißkerl Funke - okay nihil nisi bene de mortuis, aber in diesem Fall mache ich mal 'ne Ausnahme - oder Winterkorn in den Knast zu bringen.
Das alles hat wenig mit der Misere in Afrika zu tun, die zu 90% hausgemacht ist. Im Nahen Osten ist es ähnlich. Man kann hier höchstens darauf verzichten, "Freihandelsverträge" abzuschließen. Die Afrikaner müssen ihre Geburtenrate drosseln, vor allem aber ihre Mentalität ändern.



zuletzt bearbeitet 19.04.2019 11:14 | nach oben springen

#6689

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 11:22
von Maga-neu | 35.157 Beiträge

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...-ernaehren.html

Und hier die Zahlen der Geburten pro Frau im gebärfähigen Alter:
Niger 7,5
Nigeria 5,9 (bei rund 200 Millionen Einwohnern)
Kongo 5,7
Sudan "nur" 4,3

Zum Vergleich:
Griechenland 1,1
Spanien 1,2
Italien 1,3
Deutschland 1,4



zuletzt bearbeitet 19.04.2019 11:22 | nach oben springen

#6690

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 11:27
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6683
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6677
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6675
...Aber das Klima können wir retten. :-)

Machen wir gleich nachdem wir die Weltbevölkerung gerettet haben.


Wohlstandsrentner in Deutschland retten nichts. Die schwafeln bestenfalls nur. So wie Bergmann hier. "Selbstfuehlgut" Gesuelze, weiter nichts.

Zweijährige verstehen Sarkasmus auch nicht.



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#6691

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 11:31
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #6689
https://www.welt.de/politik/ausland/article131157709/2050-muss-Afrika-zwei-Milliarden-ernaehren.html

Und hier die Zahlen der Geburten pro Frau im gebärfähigen Alter:
Niger 7,5
Nigeria 5,9 (bei rund 200 Millionen Einwohnern)
Kongo 5,7
Sudan "nur" 4,3

Zum Vergleich:
Griechenland 1,1
Spanien 1,2
Italien 1,3
Deutschland 1,4

Von den 1,4 in Deutschland sind 0,4 in der Realität zu der oberen Reihe zu zählen. :-)
https://www.freiewelt.net/nachricht/hoec...anten-10073988/



zuletzt bearbeitet 19.04.2019 11:31 | nach oben springen

#6692

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 11:50
von Maga-neu | 35.157 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6691
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6689
https://www.welt.de/politik/ausland/article131157709/2050-muss-Afrika-zwei-Milliarden-ernaehren.html

Und hier die Zahlen der Geburten pro Frau im gebärfähigen Alter:
Niger 7,5
Nigeria 5,9 (bei rund 200 Millionen Einwohnern)
Kongo 5,7
Sudan "nur" 4,3

Zum Vergleich:
Griechenland 1,1
Spanien 1,2
Italien 1,3
Deutschland 1,4

Von den 1,4 in Deutschland sind 0,4 in der Realität zu der oberen Reihe zu zählen. :-)
https://www.freiewelt.net/nachricht/hoec...anten-10073988/

:-)

1950 hatten Ghana und Südkorea ungefähr dasselbe Bruttonindlandsprodukt pro Kopf, und Ägypten hatte ein höheres BIP p.c. als Singapur. (Und weder Ghana noch Ägypten zählen zu den wirklich gescheiterten Staaten in Afrika...)



zuletzt bearbeitet 19.04.2019 11:50 | nach oben springen

#6693

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 20:30
von Willie (gelöscht)
avatar

“People were created to be loved. Things were created to be used.
The reason why the world is in chaos is because things are being loved and people are being used.”

~ Ownerless Wisdom

https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...898&oe=5D727B2F

Happy Easter!


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#6694

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 20:51
von Nadine | 3.633 Beiträge

Wir hatten bis vor drei Jahren eine sehr hübsche Putzfrau aus Ghana für unsere Büros. Mein Chef flirtete gerne mit ihr, schimpfte dann aber immer über Flüchtlinge, die er ungebildete Bimbos nannte, die nur von unserem Sozialstaat lebten. Ich sagte damals zu ihm, dass unsere Putzfrau aus Ghana drei Sprachen fließend spricht, er aber nur eine, und selbst in der mache er in jedem zweitem Satz einen Rechtschreibfehler.


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#6695

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 20:58
von Landegaard | 21.040 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #6694
und selbst in der mache er in jedem zweitem Satz einen Rechtschreibfehler.


:)



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#6696

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 21:00
von Willie (gelöscht)
avatar

Zitat von Nadine im Beitrag #6694
Wir hatten bis vor drei Jahren eine sehr hübsche Putzfrau aus Ghana für unsere Büros. Mein Chef flirtete gerne mit ihr, schimpfte dann aber immer über Flüchtlinge, die er ungebildete Bimbos nannte, die nur von unserem Sozialstaat lebten. Ich sagte damals zu ihm, dass unsere Putzfrau aus Ghana drei Sprachen fließend spricht, er aber nur eine, und selbst in der mache er in jedem zweitem Satz einen Rechtschreibfehler.

Solches Gehabe geht oft zusammen. Auf der einen Seite selbst dumm wie Bohnenstroh, aber sich dann auf der anderen Seite voller Selbstgefaelligkeit ueber andere erheben.
Insbesondere bei "Chefs" der zweiten Generation, Heinis, die ihren Job vom Firmengruendervater uebernommen haben, findet sich das nicht selten.



zuletzt bearbeitet 19.04.2019 23:15 | nach oben springen

#6697

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 21:31
von Maga-neu | 35.157 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6693
“People were created to be loved. Things were created to be used.
The reason why the world is in chaos is because things are being loved and people are being used.”

~ Ownerless Wisdom

https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...898&oe=5D727B2F

Happy Easter!

Trifft auf den Satz und den Ostergruß, nicht auf das Schreiben des Pastors. Wir sprechen nicht einfach von einem "building", sondern von 800 Jahren europäischer Kulturgeschichte.

Ansonsten Frohe Ostern an alle.


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#6698

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 21:52
von Landegaard | 21.040 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #6697
Zitat von Willie im Beitrag #6693
“People were created to be loved. Things were created to be used.
The reason why the world is in chaos is because things are being loved and people are being used.”

~ Ownerless Wisdom

https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...898&oe=5D727B2F

Happy Easter!

Trifft auf den Satz und den Ostergruß, nicht auf das Schreiben des Pastors. Wir sprechen nicht einfach von einem "building", sondern von 800 Jahren europäischer Kulturgeschichte.

Ansonsten Frohe Ostern an alle.


Es sind Steine. Ich verstehe schon, dass es wichtige Steine sind. Aber die Einheit Europas daran zu hängen, ist nun wirklich lachhaft.



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#6699

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 22:22
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6693
“People were created to be loved. Things were created to be used.
The reason why the world is in chaos is because things are being loved and people are being used.”

~ Ownerless Wisdom

https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...898&oe=5D727B2F

Happy Easter!

Auch so ein pastoraler Vogel, der den Unterschied zwischen jeder und alle nicht kennt.
Jeder kann pro Woche eine Million im Lotto gewinnen. Aber nicht alle!
Jeder Bürger in den USA kann sich den American-Dream erfüllen, aber nicht alle!
Jedem kann es gut gehen auf der Welt, aber nicht allen! Logisch, weil dazu die Ressourcen fehlen.

Frohe Ostern.



zuletzt bearbeitet 19.04.2019 22:27 | nach oben springen

#6700

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.04.2019 23:11
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6699
Zitat von Willie im Beitrag #6693
“People were created to be loved. Things were created to be used.
The reason why the world is in chaos is because things are being loved and people are being used.”

~ Ownerless Wisdom

https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...898&oe=5D727B2F

Happy Easter!

Auch so ein pastoraler Vogel, der den Unterschied zwischen jeder und alle nicht kennt.
Jeder kann pro Woche eine Million im Lotto gewinnen. Aber nicht alle!
Jeder Bürger in den USA kann sich den American-Dream erfüllen, aber nicht alle!
Jedem kann es gut gehen auf der Welt, aber nicht allen! Logisch, weil dazu die Ressourcen fehlen.

Frohe Ostern.



Und noch einer, der nicht begreift, was er liest. Aber dennoch eine starke Meinung darueber hat.


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