#6526

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 20:23
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6525
Zitat von Willie im Beitrag #6524
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6518
Zitat von Willie im Beitrag #6515
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6514
Zitat von Nadine im Beitrag #6513
Die meisten Messerstecher stehen politisch rechts der Mitte.


Ich wüsste auch nicht, dass es einen "Befreiungsislam" gibt, der Rest ist nicht gerade links.

Das haben die Rechten so gemeinsam.
Welche "Rechte" - Leute wie Clint Eastwood, die nicht jeden Quatsch mitmachen, oder die Alt-Right-Bewegung, die man kritisch sehen kann?


Clint Eastwood ist ein Hollywood Star. Ein Filmemacher und Schauspieler, der auch schon mal mit leeren Stuehlen spricht.
Die Alt-Right Bewegung sind Nazi Gesindel.

Egal, ob er vor leeren Stühlen spricht - ich mag ihn und seine Filme, weil er nicht dieses 0815-Hollywoodzeug abliefert. "American Sniper" etwa war ein Film, der sich nicht in den immer beliebteren Schwarz-Weiß-Folien erging.
Die Alt-Right-Bewegung, die auch ich kritisch sehe, ist die Antwort auf die identity politics, die vor allem von Demokraten betrieben wird. Wenn der "weiße Mann" zum Inbegriff alles Schlechten wird, dann muss man sich nicht wundern, wenn viele weiße Männer (und Frauen) an die identity politics anknüpfen und sich als die größte diskriminierte Ethnie der USA ansehen.
Wenn ich Präsident der USA wäre, würde ich ein Gesetz vorschlagen, dass amtliche Dokumente auf Nennung der Rasse verzichten: Ich zum Beispiel wäre in den USA ein "caucasian", obwohl ich keine armenischen, georgischen, aserischen oder tscherkessischen Vorfahren habe. Wenn dies erreicht wäre, könnte man auf affermative action und den ganzen Unsinn verzichten und in amerikanischer Tradition dafür sorgen, dass die Tüchtigsten und Besten - the best and the brightest - die Top-Unis besuchen, unabhängig von Rasse, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Vielleicht würde dann auch die kollektive self victimisation aufhören, unter der das Land leidet.


Nazis hatten schon immer Luegenmaerchen (alternative facts) und ihre Entschuldigungen warum sie solche Arschloecher und Vebrecher sind.


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#6527

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 20:26
von Nadine | 3.633 Beiträge

Ist Bergmann ein Nazi?


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#6528

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 20:27
von Willie (gelöscht)
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Daniel Dale@ddale8
Former senator Norm Coleman, chair of the Republican Jewish Coalition, is leading a Passover Dayenu (it would have been enough) in which Donald Trump replaces God. "Had President Trump ONLY passed the largest tax cut in history: say it with me. DAYENU."
11:46 AM - 6 Apr 2019

Daniel Dale@ddale8
"Had President Trump only put two conservative Supreme Court judges...Gorsuch and Brett Kavanaugh, we would say: DAYENU. Had President Trump only appointed Nikki Haley ambassador to the UN, sending a powerful message that we will not tolerate the UN's anti-Israel bias: DAYENU."
11:47 AM - 6 Apr 2019


Very Cool Very Legal Robu@RobuShiro
It’s almost like his religious followers don’t actually believe what they preach, but want to use it as a way to inflict their world view on others
12:08 PM - 6 Apr 2019


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#6529

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 20:33
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6526
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6525
Zitat von Willie im Beitrag #6524
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6518
Zitat von Willie im Beitrag #6515
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6514
Zitat von Nadine im Beitrag #6513
Die meisten Messerstecher stehen politisch rechts der Mitte.


Ich wüsste auch nicht, dass es einen "Befreiungsislam" gibt, der Rest ist nicht gerade links.

Das haben die Rechten so gemeinsam.
Welche "Rechte" - Leute wie Clint Eastwood, die nicht jeden Quatsch mitmachen, oder die Alt-Right-Bewegung, die man kritisch sehen kann?


Clint Eastwood ist ein Hollywood Star. Ein Filmemacher und Schauspieler, der auch schon mal mit leeren Stuehlen spricht.
Die Alt-Right Bewegung sind Nazi Gesindel.

Egal, ob er vor leeren Stühlen spricht - ich mag ihn und seine Filme, weil er nicht dieses 0815-Hollywoodzeug abliefert. "American Sniper" etwa war ein Film, der sich nicht in den immer beliebteren Schwarz-Weiß-Folien erging.
Die Alt-Right-Bewegung, die auch ich kritisch sehe, ist die Antwort auf die identity politics, die vor allem von Demokraten betrieben wird. Wenn der "weiße Mann" zum Inbegriff alles Schlechten wird, dann muss man sich nicht wundern, wenn viele weiße Männer (und Frauen) an die identity politics anknüpfen und sich als die größte diskriminierte Ethnie der USA ansehen.
Wenn ich Präsident der USA wäre, würde ich ein Gesetz vorschlagen, dass amtliche Dokumente auf Nennung der Rasse verzichten: Ich zum Beispiel wäre in den USA ein "caucasian", obwohl ich keine armenischen, georgischen, aserischen oder tscherkessischen Vorfahren habe. Wenn dies erreicht wäre, könnte man auf affermative action und den ganzen Unsinn verzichten und in amerikanischer Tradition dafür sorgen, dass die Tüchtigsten und Besten - the best and the brightest - die Top-Unis besuchen, unabhängig von Rasse, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Vielleicht würde dann auch die kollektive self victimisation aufhören, unter der das Land leidet.


Nazis hatten schon immer Luegenmaerchen (alternative facts) und ihre Entschuldigungen warum sie solche Arschloecher und Vebrecher sind.

Was sagst du denn zu meinem Vorschlag, um den Extremisten, die es auf allen Seiten gibt, den Wind aus den Segeln zu nehmen?


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#6530

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 20:38
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6526
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6525
Zitat von Willie im Beitrag #6524
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6518
Zitat von Willie im Beitrag #6515
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6514
Zitat von Nadine im Beitrag #6513
Die meisten Messerstecher stehen politisch rechts der Mitte.


Ich wüsste auch nicht, dass es einen "Befreiungsislam" gibt, der Rest ist nicht gerade links.

Das haben die Rechten so gemeinsam.
Welche "Rechte" - Leute wie Clint Eastwood, die nicht jeden Quatsch mitmachen, oder die Alt-Right-Bewegung, die man kritisch sehen kann?


Clint Eastwood ist ein Hollywood Star. Ein Filmemacher und Schauspieler, der auch schon mal mit leeren Stuehlen spricht.
Die Alt-Right Bewegung sind Nazi Gesindel.

Egal, ob er vor leeren Stühlen spricht - ich mag ihn und seine Filme, weil er nicht dieses 0815-Hollywoodzeug abliefert. "American Sniper" etwa war ein Film, der sich nicht in den immer beliebteren Schwarz-Weiß-Folien erging.
Die Alt-Right-Bewegung, die auch ich kritisch sehe, ist die Antwort auf die identity politics, die vor allem von Demokraten betrieben wird. Wenn der "weiße Mann" zum Inbegriff alles Schlechten wird, dann muss man sich nicht wundern, wenn viele weiße Männer (und Frauen) an die identity politics anknüpfen und sich als die größte diskriminierte Ethnie der USA ansehen.
Wenn ich Präsident der USA wäre, würde ich ein Gesetz vorschlagen, dass amtliche Dokumente auf Nennung der Rasse verzichten: Ich zum Beispiel wäre in den USA ein "caucasian", obwohl ich keine armenischen, georgischen, aserischen oder tscherkessischen Vorfahren habe. Wenn dies erreicht wäre, könnte man auf affermative action und den ganzen Unsinn verzichten und in amerikanischer Tradition dafür sorgen, dass die Tüchtigsten und Besten - the best and the brightest - die Top-Unis besuchen, unabhängig von Rasse, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Vielleicht würde dann auch die kollektive self victimisation aufhören, unter der das Land leidet.


Nazis hatten schon immer Luegenmaerchen (alternative facts) und ihre Entschuldigungen warum sie solche Arschloecher und Vebrecher sind.

Noch so ein Nazi, der Lügenmärchen erzählt...
https://www.npr.org/templates/story/stor...t=1554662199791


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#6531

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 20:46
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Wenn es einen wirklich linken Politiker unter den Demokraten gäbe - und nicht diese fake-Linken, die den Krieg gegen Russland vorantreiben und für 400.000 Dollar Reden schwingen -, dann würde er sagen: "There is no such thing as white privilege. If there is any discriminated group in the US, it's the poor." Und er würde Milton Friedman zitieren: "You can have open borders or you can have the welfare state, but you cannot have both."



zuletzt bearbeitet 07.04.2019 20:47 | nach oben springen

#6532

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 21:34
von Landegaard | 21.048 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #6531
Wenn es einen wirklich linken Politiker unter den Demokraten gäbe - und nicht diese fake-Linken, die den Krieg gegen Russland vorantreiben und für 400.000 Dollar Reden schwingen -, dann würde er sagen: "There is no such thing as white privilege. If there is any discriminated group in the US, it's the poor." Und er würde Milton Friedman zitieren: "You can have open borders or you can have the welfare state, but you cannot have both."


Bulls Eye



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#6533

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 21:34
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6529
Zitat von Willie im Beitrag #6526
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6525
Zitat von Willie im Beitrag #6524
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6518
Zitat von Willie im Beitrag #6515
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6514
Zitat von Nadine im Beitrag #6513
Die meisten Messerstecher stehen politisch rechts der Mitte.


Ich wüsste auch nicht, dass es einen "Befreiungsislam" gibt, der Rest ist nicht gerade links.

Das haben die Rechten so gemeinsam.
Welche "Rechte" - Leute wie Clint Eastwood, die nicht jeden Quatsch mitmachen, oder die Alt-Right-Bewegung, die man kritisch sehen kann?


Clint Eastwood ist ein Hollywood Star. Ein Filmemacher und Schauspieler, der auch schon mal mit leeren Stuehlen spricht.
Die Alt-Right Bewegung sind Nazi Gesindel.

Egal, ob er vor leeren Stühlen spricht - ich mag ihn und seine Filme, weil er nicht dieses 0815-Hollywoodzeug abliefert. "American Sniper" etwa war ein Film, der sich nicht in den immer beliebteren Schwarz-Weiß-Folien erging.
Die Alt-Right-Bewegung, die auch ich kritisch sehe, ist die Antwort auf die identity politics, die vor allem von Demokraten betrieben wird. Wenn der "weiße Mann" zum Inbegriff alles Schlechten wird, dann muss man sich nicht wundern, wenn viele weiße Männer (und Frauen) an die identity politics anknüpfen und sich als die größte diskriminierte Ethnie der USA ansehen.
Wenn ich Präsident der USA wäre, würde ich ein Gesetz vorschlagen, dass amtliche Dokumente auf Nennung der Rasse verzichten: Ich zum Beispiel wäre in den USA ein "caucasian", obwohl ich keine armenischen, georgischen, aserischen oder tscherkessischen Vorfahren habe. Wenn dies erreicht wäre, könnte man auf affermative action und den ganzen Unsinn verzichten und in amerikanischer Tradition dafür sorgen, dass die Tüchtigsten und Besten - the best and the brightest - die Top-Unis besuchen, unabhängig von Rasse, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Vielleicht würde dann auch die kollektive self victimisation aufhören, unter der das Land leidet.


Nazis hatten schon immer Luegenmaerchen (alternative facts) und ihre Entschuldigungen warum sie solche Arschloecher und Vebrecher sind.

Was sagst du denn zu meinem Vorschlag, um den Extremisten, die es auf allen Seiten gibt, den Wind aus den Segeln zu nehmen?

Dass es typisch fuer einen Nichtwisser ist. Zudem noch einen, den die Diversitaet und die Unterstuetzung fuer mehr Diversitaet stoert. Ganz wie bei Nazis und ihren Sympatisanten eben ueblich.

Erstens zum Nichtwisser ueber Gesetzgebung: Gesetze entstehen im Kongress -nicht beim Praesidenten. Kongressleute bringen Gesetzentwuerfe ein -niemand sonst.

Zweitens zum Nichtwisser ueber Rassenzuordnung: Diese dienen ausschliesslich dazu, um Aufklaerung ueber die entsprechende Diversitaet zu bekommen und danach ausgleichende Gesetze zu gestalten. Das hat sowohl geschichtliche wie gegenwaertlich auch ganz reale Gruende.

Solange es in den USA Rassismus gibt, solange muessen solche Unterscheidungen, so beklagenswert sie von ihrem Wesen her sie auch sind, beibehalten werden. Einer hoechst bedauerlichen Realitaet geschuldet.
Und Trumpski und Co belegen es einmal mehr, dass wir die Zeiten -oft schon vergangen geglaubt- doch noch lange nicht hinter uns gelassen haben. Im Gegenteil, wir erleben vielfach sogar eine Renaissance. Bei der GOP ist Rassismus noch vielfach Programm. Genau wie auch rich over poor dort festes Programm ist.



zuletzt bearbeitet 08.04.2019 00:03 | nach oben springen

#6534

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 21:38
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6530
Zitat von Willie im Beitrag #6526
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6525
Zitat von Willie im Beitrag #6524
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6518
Zitat von Willie im Beitrag #6515
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6514
Zitat von Nadine im Beitrag #6513
Die meisten Messerstecher stehen politisch rechts der Mitte.


Ich wüsste auch nicht, dass es einen "Befreiungsislam" gibt, der Rest ist nicht gerade links.

Das haben die Rechten so gemeinsam.
Welche "Rechte" - Leute wie Clint Eastwood, die nicht jeden Quatsch mitmachen, oder die Alt-Right-Bewegung, die man kritisch sehen kann?


Clint Eastwood ist ein Hollywood Star. Ein Filmemacher und Schauspieler, der auch schon mal mit leeren Stuehlen spricht.
Die Alt-Right Bewegung sind Nazi Gesindel.

Egal, ob er vor leeren Stühlen spricht - ich mag ihn und seine Filme, weil er nicht dieses 0815-Hollywoodzeug abliefert. "American Sniper" etwa war ein Film, der sich nicht in den immer beliebteren Schwarz-Weiß-Folien erging.
Die Alt-Right-Bewegung, die auch ich kritisch sehe, ist die Antwort auf die identity politics, die vor allem von Demokraten betrieben wird. Wenn der "weiße Mann" zum Inbegriff alles Schlechten wird, dann muss man sich nicht wundern, wenn viele weiße Männer (und Frauen) an die identity politics anknüpfen und sich als die größte diskriminierte Ethnie der USA ansehen.
Wenn ich Präsident der USA wäre, würde ich ein Gesetz vorschlagen, dass amtliche Dokumente auf Nennung der Rasse verzichten: Ich zum Beispiel wäre in den USA ein "caucasian", obwohl ich keine armenischen, georgischen, aserischen oder tscherkessischen Vorfahren habe. Wenn dies erreicht wäre, könnte man auf affermative action und den ganzen Unsinn verzichten und in amerikanischer Tradition dafür sorgen, dass die Tüchtigsten und Besten - the best and the brightest - die Top-Unis besuchen, unabhängig von Rasse, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Vielleicht würde dann auch die kollektive self victimisation aufhören, unter der das Land leidet.


Nazis hatten schon immer Luegenmaerchen (alternative facts) und ihre Entschuldigungen warum sie solche Arschloecher und Vebrecher sind.

Noch so ein Nazi, der Lügenmärchen erzählt...
https://www.npr.org/templates/story/stor...t=1554662199791



Und wieder eine Missapropriation. Plus einer eklatanten Unwahrheit. Hedges ist weder einer, der Luegenmaerchen erzaehlt noch ein Nazi. Und er unterscheidet sich von deinen Alt-Right Favoriten wie die Nacht vom Tage.


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#6535

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 21:44
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6531
Wenn es einen wirklich linken Politiker unter den Demokraten gäbe - und nicht diese fake-Linken, die den Krieg gegen Russland vorantreiben und für 400.000 Dollar Reden schwingen -, dann würde er sagen: "There is no such thing as white privilege. If there is any discriminated group in the US, it's the poor." Und er würde Milton Friedman zitieren: "You can have open borders or you can have the welfare state, but you cannot have both."

Totaler Quatsch. White privilege manifestiert sich hier taeglich. Independent vom privilege of the rich -das es natuerlich auch gibt. Das eine schliesst aber das andere nicht aus -selbst wenn es haeufig gemeinsam auftritt.

Es ist ein beliebtes Spiel von Rassisten, hier die Kontouren zu verwischen. Aus offensichtlichen Gruenden. Um naemlich so von ihrem Rassismus ablenken zu koennen. Es ist immer dasselbe.

Und Milton Friedman ist eine study in failure.



zuletzt bearbeitet 07.04.2019 21:49 | nach oben springen

#6536

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 22:20
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Willie, mit diesen fanatischen Äußerungen hast du dich endgültig als Diskussionspartner desavouiert. Ich wünsche dir noch ein schönes Leben.
Weder erkennst du Ironie (bzgl. Hedges) noch hast du eine Vorstellung, dass ein Präsident natürlich den Gesetzesprozess beeinflussen kann über seine Öffentlichkeitsarbeit. Dass du in meinen nun wirklich rassenblinden Postings Rassismus erkennst, setzt dem Ganzen die Krone auf. Wie gesagt, ich wünsche dir alles Gute, vielleicht kommt ja irgendwann die Weisheit des Alters...



zuletzt bearbeitet 07.04.2019 22:23 | nach oben springen

#6537

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 22:23
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6536
Willie, mit diesen fanatischen Äußerungen hast du dich endgültig als Diskussionspartner desavouiert. Ich wünsche dir noch ein schönes Leben.

There you go.


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#6538

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 22:34
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6537
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6536
Willie, mit diesen fanatischen Äußerungen hast du dich endgültig als Diskussionspartner desavouiert. Ich wünsche dir noch ein schönes Leben.

There you go.
Yep. Und hier mein letzter Post an dich zum Nachdenken (nicht, dass ich glaube, es brächte etwas): Was meinst du, wie reagiert ein armer weißer Farmer in Alabama, ein arbeitsloser Truckfahrer in West Virginia oder ein Stahlarbeiter in Ohio, dessen Fabrik schließt und der nicht weiß, wie er dann die Hypotheken für sein Haus abbezahlen soll, wenn man ihm etwas von "white privilege" erzählt. Vor allem, wenn privilegierte Collegeboys und -girls ihm so etwas erzählen?

Adios.



zuletzt bearbeitet 07.04.2019 22:35 | nach oben springen

#6539

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 22:46
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #6538
Zitat von Willie im Beitrag #6537
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6536
Willie, mit diesen fanatischen Äußerungen hast du dich endgültig als Diskussionspartner desavouiert. Ich wünsche dir noch ein schönes Leben.

There you go.
Yep. Und hier mein letzter Post an dich zum Nachdenken (nicht, dass ich glaube, es brächte etwas): Was meinst du, wie reagiert ein armer weißer Farmer in Alabama, ein arbeitsloser Truckfahrer in West Virginia oder ein Stahlarbeiter in Ohio, dessen Fabrik schließt und der nicht weiß, wie er dann die Hypotheken für sein Haus abbezahlen soll, wenn man ihm etwas von "white privilege" erzählt. Vor allem, wenn privilegierte Collegeboys und -girls ihm so etwas erzählen?

Adios.


Darueber brauche ich nicht nachzudenken, denn ich weiss laengst. Schliesslich lebe ich hier und setze mich damit seit vielen Jahren praktisch auseinander. In persoenlichen direkten Gespraechen mit diesen Leuten.
Am allerwenigsten brauche fuer meine Einsichten Vordenker vom Alt-Right Spektrum und jenen, die auf der anderen Seite der Erde sitzen und meinen, mir deren Gesuelze hier vordroehnen zu koennen. Ich weiss laengst -und zwar aus eigener Anschauung.
Aber gut, das wir mal drueber gesprochen haben.
Und Tschuess.

Und natuerlich wie immer auch Gruesse an Wladimir.



zuletzt bearbeitet 08.04.2019 02:54 | nach oben springen

#6540

RE: Flüchtlinge

in Politik 07.04.2019 23:26
von Willie (gelöscht)
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Mal was zum drueber nachdenken:

Why must we always talk about race anyway? Can't we just be human beings?
And Professor Hunk replied -that's exactly what white privilege is, that you can say that.
Race doesn't really exist for you because it has never been a barrier.
Black folks don't have that choice.

-Chimamanda Ngozi Adichie-


"Privilege is when you think something is not a problem,
because it is not a problem to you personally."


"When you are accustomed to privilege,
equality feels like oppression.
"


Und speziell auf die heutige USA bezogen:

Ignorance of how we are shaped racially
is the first sign of privilege,
In other words, it is a privilege to ignore
the consequences of race in America.
-Tim Wise-



And I have more from where that comes from. Wen es an einer remedial education in white privilege interessiert, der ist bei mir gerade richtig. Ich helfe gerne aus. Wohlwissend, dass es die meisten der so privilegierten nicht interessiert. Im Gegenteil, die wollen davon meistens garnichts hoeren. Es ist vielen ein aeusserst unangenehmes Thema.
Da kommt oft grosser Aerger auf. "How dare you/or they..." ist eine nicht ungewoehnliche Folge.
😉



zuletzt bearbeitet 08.04.2019 00:19 | nach oben springen

#6541

RE: Flüchtlinge

in Politik 08.04.2019 06:45
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6540
Mal was zum drueber nachdenken:Why must we always talk about race anyway? Can't we just be human beings? . ...

Who is talking about races? You?
Can´t we just be human beings? And respect each other? Including neighbour's property and borders?



zuletzt bearbeitet 08.04.2019 06:46 | nach oben springen

#6542

RE: Flüchtlinge

in Politik 08.04.2019 07:15
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6541
Zitat von Willie im Beitrag #6540
Mal was zum drueber nachdenken:Why must we always talk about race anyway? Can't we just be human beings? . ...

Who is talking about races? You?
Can´t we just be human beings? And respect each other? Including neighbour's property and borders?

Hans, bereits deine Frage zeigt dein Privilegiertsein. Ich schlage vor, du beginnst ein Seniorenstudium und fängst mit Kursen bzgl. Critical Whiteness an. :-)
https://www.zhdk.ch/forschung/iae/glossa...ss-studies-3816


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#6543

RE: Flüchtlinge

in Politik 08.04.2019 07:16
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6539

Und natuerlich wie immer auch Gruesse an Wladimir. [/blau]

Grüße zurück an Killary Rodham.


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#6544

RE: Flüchtlinge

in Politik 08.04.2019 08:10
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #6542
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6541
Zitat von Willie im Beitrag #6540
Mal was zum drueber nachdenken:Why must we always talk about race anyway? Can't we just be human beings? . ...

Who is talking about races? You?
Can´t we just be human beings? And respect each other? Including neighbour's property and borders?

Hans, bereits deine Frage zeigt dein Privilegiertsein. Ich schlage vor, du beginnst ein Seniorenstudium und fängst mit Kursen bzgl. Critical Whiteness an. :-)
https://www.zhdk.ch/forschung/iae/glossa...ss-studies-3816


Aktuell wäre ein Selbstverteidigungskurs wesentlich sinnvoller - "im besten Deutschland aller Zeiten".



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#6545

RE: Flüchtlinge

in Politik 08.04.2019 15:31
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6541
Zitat von Willie im Beitrag #6540
Mal was zum drueber nachdenken:Why must we always talk about race anyway? Can't we just be human beings? . ...

Who is talking about races? You?
Can´t we just be human beings? And respect each other? Including neighbour's property and borders?


....und dazu gehoert der Rest:
"...Race doesn't really exist for you because it has never been a barrier.
Black folks don't have that choice."


Und dieses ist auch nicht unbekannt:
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...c0d&oe=5D442949



zuletzt bearbeitet 08.04.2019 23:26 | nach oben springen

#6546

RE: Flüchtlinge

in Politik 09.04.2019 00:05
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6545
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6541
Zitat von Willie im Beitrag #6540
Mal was zum drueber nachdenken:Why must we always talk about race anyway? Can't we just be human beings? . ...

Who is talking about races? You?
Can´t we just be human beings? And respect each other? Including neighbour's property and borders?


....und dazu gehoert der Rest:
"...Race doesn't really exist for you because it has never been a barrier.
Black folks don't have that choice."


Und dieses ist auch nicht unbekannt:
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...c0d&oe=5D442949

Zwei Fragen: Haben Sie einen Zaun um ihr Haus? Wenn nein, akzeptieren Sie klaglos, wenn fremde Leute auf Ihrem Grundstück campieren?



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#6547

RE: Flüchtlinge

in Politik 09.04.2019 00:06
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6546
Zitat von Willie im Beitrag #6545
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6541
Zitat von Willie im Beitrag #6540
Mal was zum drueber nachdenken:Why must we always talk about race anyway? Can't we just be human beings? . ...

Who is talking about races? You?
Can´t we just be human beings? And respect each other? Including neighbour's property and borders?


....und dazu gehoert der Rest:
"...Race doesn't really exist for you because it has never been a barrier.
Black folks don't have that choice."


Und dieses ist auch nicht unbekannt:
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...c0d&oe=5D442949

Zwei Fragen: Haben Sie einen Zaun um ihr Haus? Wenn nein, akzeptieren Sie klaglos, wenn fremde Leute auf Ihrem Grundstück campieren?


Ablenkung.


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#6548

RE: Flüchtlinge

in Politik 09.04.2019 00:34
von Landegaard | 21.048 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6547
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6546
Zitat von Willie im Beitrag #6545
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6541
Zitat von Willie im Beitrag #6540
Mal was zum drueber nachdenken:Why must we always talk about race anyway? Can't we just be human beings? . ...

Who is talking about races? You?
Can´t we just be human beings? And respect each other? Including neighbour's property and borders?


....und dazu gehoert der Rest:
"...Race doesn't really exist for you because it has never been a barrier.
Black folks don't have that choice."


Und dieses ist auch nicht unbekannt:
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...c0d&oe=5D442949

Zwei Fragen: Haben Sie einen Zaun um ihr Haus? Wenn nein, akzeptieren Sie klaglos, wenn fremde Leute auf Ihrem Grundstück campieren?


Ablenkung.



Wovon ist das eine Ablenkung, willie?

Sprechen wir über Rassismus, mit dem Sie argumentieren wollen?
Sprechen wir über eine Definition von Rassismus, die Sie neu schreiben wollen?
Sprechen wir über Schwarze, die angeblich keine Stimme haben? Sprechen wir über den Planeten, auf dem das so ist?

Ich hab keine Ahnung (sicherlich, weil ich weder lesen oder verstehen kann).

Unterm Strich jedoch können Sie froh über die Ablenkung sein. Sonst müsste sich mit Ihrem Mühen beschäftigt werden, Rassismus zu einer legitimen Argumentation verklären zu wollen.



nach oben springen

#6549

RE: Flüchtlinge

in Politik 09.04.2019 00:54
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Landegaard im Beitrag #6548
Zitat von Willie im Beitrag #6547
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6546
Zitat von Willie im Beitrag #6545
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6541
Zitat von Willie im Beitrag #6540
Mal was zum drueber nachdenken:Why must we always talk about race anyway? Can't we just be human beings? . ...

Who is talking about races? You?
Can´t we just be human beings? And respect each other? Including neighbour's property and borders?


....und dazu gehoert der Rest:
"...Race doesn't really exist for you because it has never been a barrier.
Black folks don't have that choice."


Und dieses ist auch nicht unbekannt:
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...c0d&oe=5D442949

Zwei Fragen: Haben Sie einen Zaun um ihr Haus? Wenn nein, akzeptieren Sie klaglos, wenn fremde Leute auf Ihrem Grundstück campieren?


Ablenkung.



Wovon ist das eine Ablenkung, willie?

Sprechen wir über Rassismus, mit dem Sie argumentieren wollen?
Sprechen wir über eine Definition von Rassismus, die Sie neu schreiben wollen?
Sprechen wir über Schwarze, die angeblich keine Stimme haben? Sprechen wir über den Planeten, auf dem das so ist?

Ich hab keine Ahnung (sicherlich, weil ich weder lesen oder verstehen kann).

Unterm Strich jedoch können Sie froh über die Ablenkung sein. Sonst müsste sich mit Ihrem Mühen beschäftigt werden, Rassismus zu einer legitimen Argumentation verklären zu wollen.

Eigentlich muesste ich mich ueber die Frage wundern, weil es ja leicht nachlesbar ist. Angesichts des Thema's jedoch wundert es nicht. Ich wies ja schon darauf hin, dass Privilegierte meist ueber ihre Privilegien nicht gerne reden wollen. Ja, sie noch nicht einmal anerkennen und zugeben wollen.

Die meisten antworten entweder ueberhaupt nicht,
- oder werden stinkwuetend und oft ausfallend,
- oder sie geben vor nicht zu wissen was das ist und worum es geht und ueben sich im demonstrieren von blissful ignorance -in diesem Falle bereits Sie.
- oder sie lenken schnell auf was anderes ab -wie Bergmann.

"Privilege" war das Thema. "White privilege" genaugenommen.
Und es erfordert genaugenommen nur eine wenig Ehrlichkeit zu sich selbst.



zuletzt bearbeitet 09.04.2019 00:57 | nach oben springen

#6550

RE: Flüchtlinge

in Politik 09.04.2019 01:35
von Landegaard | 21.048 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #6549
Zitat von Landegaard im Beitrag #6548
Zitat von Willie im Beitrag #6547
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6546
Zitat von Willie im Beitrag #6545
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6541
Zitat von Willie im Beitrag #6540
Mal was zum drueber nachdenken:Why must we always talk about race anyway? Can't we just be human beings? . ...

Who is talking about races? You?
Can´t we just be human beings? And respect each other? Including neighbour's property and borders?


....und dazu gehoert der Rest:
"...Race doesn't really exist for you because it has never been a barrier.
Black folks don't have that choice."


Und dieses ist auch nicht unbekannt:
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...c0d&oe=5D442949

Zwei Fragen: Haben Sie einen Zaun um ihr Haus? Wenn nein, akzeptieren Sie klaglos, wenn fremde Leute auf Ihrem Grundstück campieren?


Ablenkung.



Wovon ist das eine Ablenkung, willie?

Sprechen wir über Rassismus, mit dem Sie argumentieren wollen?
Sprechen wir über eine Definition von Rassismus, die Sie neu schreiben wollen?
Sprechen wir über Schwarze, die angeblich keine Stimme haben? Sprechen wir über den Planeten, auf dem das so ist?

Ich hab keine Ahnung (sicherlich, weil ich weder lesen oder verstehen kann).

Unterm Strich jedoch können Sie froh über die Ablenkung sein. Sonst müsste sich mit Ihrem Mühen beschäftigt werden, Rassismus zu einer legitimen Argumentation verklären zu wollen.

Eigentlich muesste ich mich ueber die Frage wundern, weil es ja leicht nachlesbar ist. Angesichts des Thema's jedoch wundert es nicht. Ich wies ja schon darauf hin, dass Privilegierte meist ueber ihre Privilegien nicht gerne reden wollen. Ja, sie noch nicht einmal anerkennen und zugeben wollen.

Die meisten antworten entweder ueberhaupt nicht,
- oder werden stinkwuetend und oft ausfallend,
- oder sie geben vor nicht zu wissen was das ist und worum es geht und ueben sich im demonstrieren von blissful ignorance -in diesem Falle bereits Sie.
- oder sie lenken schnell auf was anderes ab -wie Bergmann.

"Privilege" war das Thema. "White privilege" genaugenommen.
Und es erfordert genaugenommen nur eine wenig Ehrlichkeit zu sich selbst.



Vorhersehbarer Reflex, dass Sie mit unterstellten Motivationen kommen, ohne nur ein Gramm an Antwort zu liefern, was denn Ihr Thema sein soll. Eben weil das alles nachlesbar ist :)

Aber ok, reden wir über Motivation: Sie sind ein alter weißer Mann, insofern ist alles was Sie von sich geben, einen Dreck von Nichts wert. Weil Ihre Hautfarbe die falsche ist, weil Ihr Alter das falsche ist. Sie haben die Hosen voll und geben sich daher redlich Mühe, selbst die Rassenkarte zu spielen, dass Ihnen Vergeben widerfahre, weiß, alt und männlich zu sein.

Muss ich Sie wirklich aufklären, dass Sie unabhängig von allem, was Sie von sich geben, immer ein alter weißer Mann bleiben werden und daher nichts von dem, was Sie erzählen, von Belang ist? Das ist das Problem beim Rassismus, nur das zählt.

Sie sind raus, Sie müssen nicht mal Ihre stinklangweilige Platte auflegen, auf der alle doof sind, die nicht Ihre Meinung teilen. Sie sind einfach nur alt und weiß und damit ist schon völlig klar, dass Sie Bullshit reden.

Sparen Sie sich Ihren nächsten Reflex, das ist Ihre Argumentation.



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