#126

RE: Flüchtlinge

in Politik 25.08.2015 19:23
von Landegaard | 21.048 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #125
Zitat von Maga-neu im Beitrag #124
Zitat von Landegaard im Beitrag #122
Die, die Widerstand leisten, weil solche "eingemeindet" werden müssen, sind für mich auf jeden Fall schon auf der Nazistrasse.

Godwin's Law, die 3.585.117ste.




Falsch!

Es geht darum - und das sage ich hier bereits seit Tagen - dass Menschen, die hier sind menschenwürdig behandelt werden.


Solange es um Asylsuchende geht, haben wir da auch seit Tagen keinen Dissens.

Zitat von Lea S. im Beitrag #125

Da nenne ich Leute, die glauben Brandsätze schmeissen zu dürfen oder zu solchen Veranstaltungen wie auf Asylantenkinder pissen ihre eigenen Kinder mitnehmen, auf der Nazistrasse.

und glaub mir Maga, das ist noch ganz vorsichtig ausgedrückt.


Es ist vor allen Dingen eine Lüge. Wir sprachen nicht von brandsatzwerfendem Mob, sondern von Leuten, die in ihrem Dorf möglichst unbehelligt von Flüchtlingen leben wollen. Ganz andere Baustelle und wenn das für Sie das gleiche ist, naja, ist dann nicht schlauer.



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#127

RE: Flüchtlinge

in Politik 25.08.2015 21:02
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #125
Zitat von Maga-neu im Beitrag #124
Zitat von Landegaard im Beitrag #122
Die, die Widerstand leisten, weil solche "eingemeindet" werden müssen, sind für mich auf jeden Fall schon auf der Nazistrasse.

Godwin's Law, die 3.585.117ste.




Falsch!

Es geht darum - und das sage ich hier bereits seit Tagen - dass Menschen, die hier sind menschenwürdig behandelt werden.
Da nenne ich Leute, die glauben Brandsätze schmeissen zu dürfen oder zu solchen Veranstaltungen wie auf Asylantenkinder pissen ihre eigenen Kinder mitnehmen, auf der Nazistrasse.

und glaub mir Maga, das ist noch ganz vorsichtig ausgedrückt.

Auch eine noch so schlechte Flüchtingspolitik rechtfertigt den brauen Mob nicht.

So und jetzt kannst Du mich wirklich.

Man braucht die Nazis nicht zu bemühen, um den Mob als solchen auch zu bezeichnen. Glaubst du, einer hier würde so ein Verhalten rechtfertigen oder billigen. Natürlich handelt es sich um Gesindel, ob braun oder nicht.


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#128

RE: Flüchtlinge

in Politik 25.08.2015 21:21
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...-a-1048185.html

Tenor des Pamphlets: Wir brauchen Aktivisten, keine Journalisten. Das, was Diez als "analytischen, individualistischen, klaren, härteren, aktivistischen, mutigen, offenenr, verständlichen, entschlossenern, leidenschaftlichen Journalismus" benennt, ist nichts anderes als das Geschreibsel von Aktivisten. Hier nähert sich der Journalismus wirklich dem Bloggertum an, ja wird zum Bloggertum.

Was die Flüchtlinge angeht, brauchen wir vor allem einen kühlen Kopf: Daran fehlt es auf allen Seiten.

(Sehr lesenswert hingegen der Artikel über Franz-Josef Strauß von Fleischhauer im Spiegel. Ich habe Fleischhauer oft kritisiert, aber der Artikel über einen der interessantesten und schillernsten Politiker Deutschlands ist wirklich gut gelungen. In diesen Zeiten fehlt ein Mann der Intelligenz, analytischen Schärfe, Wortgewalt und historisch-humanistischen Bildung wie Strauß besonders.)



zuletzt bearbeitet 25.08.2015 21:22 | nach oben springen

#129

RE: Flüchtlinge

in Politik 25.08.2015 22:25
von Landegaard | 21.048 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #128
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fluechtlinge-journalisten-duerfen-nicht-aufgeben-kolumne-a-1048185.html

Tenor des Pamphlets: Wir brauchen Aktivisten, keine Journalisten. Das, was Diez als "analytischen, individualistischen, klaren, härteren, aktivistischen, mutigen, offenenr, verständlichen, entschlossenern, leidenschaftlichen Journalismus" benennt, ist nichts anderes als das Geschreibsel von Aktivisten. Hier nähert sich der Journalismus wirklich dem Bloggertum an, ja wird zum Bloggertum.

Was die Flüchtlinge angeht, brauchen wir vor allem einen kühlen Kopf: Daran fehlt es auf allen Seiten.

(Sehr lesenswert hingegen der Artikel über Franz-Josef Strauß von Fleischhauer im Spiegel. Ich habe Fleischhauer oft kritisiert, aber der Artikel über einen der interessantesten und schillernsten Politiker Deutschlands ist wirklich gut gelungen. In diesen Zeiten fehlt ein Mann der Intelligenz, analytischen Schärfe, Wortgewalt und historisch-humanistischen Bildung wie Strauß besonders.)


http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...l#ref=meinunghp

Fleischauer schreibt auch mal was lesenswertes zu diesem Thema



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#130

Huch

in Politik 26.08.2015 01:14
von ente (gelöscht)
avatar

Doch nicht alles so okay?
http://wien.orf.at/news/stories/2728198/

Ich hätte dann mal gerne von Merkel konsequente Anwendung der Asylgesetze in D, ganz nach GG. Wollt ihr "Pack" den Deutschen ansich eigentlich ausrotten?

Das "Pack" und die Politbanditen tanzen uns auf dem Kopp rum. Damit sind gemeint, das vollgefressene Diät-Ferkel Gabriel und unsere haschtag-Kanzlerin. Die ja nix tut, sondern nur blabla kann, auch nicht richtig.

Das macht der Bürger nicht mit, das gibt Sturm, da geht es auf Stufe 5 der Hurrikanscala.

Ich bin nicht bereit, Wirtschaftsflüchtlinge zu Lasten der Versorgung eigener Landsleute durchzufüttern. Ich bin nicht bereit, weiter Clanstrukturen innerhalb D zu finanzieren, daß die Polizei sich nicht mehr reintraut.

Ich bin jederzeit bereit, Kriegsflüchtigen zu helfen ... zu überleben. Ich bin jedoch nicht bereit, mir von abgehobenen Volkszertretern vorschreiben zu lassen, daß millionenfacher Islam gut für D ist. Er ist es nicht.

Handelt die Politik nicht endlich vernünftig, so wird der Mob handeln müssen. Der wird gerade von unseren Politikern befruchtet. Gnade Euch Gott.


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#131

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 09:54
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #129
Zitat von Maga-neu im Beitrag #128
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fluechtlinge-journalisten-duerfen-nicht-aufgeben-kolumne-a-1048185.html

Tenor des Pamphlets: Wir brauchen Aktivisten, keine Journalisten. Das, was Diez als "analytischen, individualistischen, klaren, härteren, aktivistischen, mutigen, offenenr, verständlichen, entschlossenern, leidenschaftlichen Journalismus" benennt, ist nichts anderes als das Geschreibsel von Aktivisten. Hier nähert sich der Journalismus wirklich dem Bloggertum an, ja wird zum Bloggertum.

Was die Flüchtlinge angeht, brauchen wir vor allem einen kühlen Kopf: Daran fehlt es auf allen Seiten.

(Sehr lesenswert hingegen der Artikel über Franz-Josef Strauß von Fleischhauer im Spiegel. Ich habe Fleischhauer oft kritisiert, aber der Artikel über einen der interessantesten und schillernsten Politiker Deutschlands ist wirklich gut gelungen. In diesen Zeiten fehlt ein Mann der Intelligenz, analytischen Schärfe, Wortgewalt und historisch-humanistischen Bildung wie Strauß besonders.)


http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...l#ref=meinunghp

Fleischauer schreibt auch mal was lesenswertes zu diesem Thema

Es wäre gut, wenn jeden Monat eine Liste mit Worten veröffentlicht würde, die politisch nicht mehr korrekt sind. Es sind ja inzwischen so viele und es kommen immer neue hinzu, dass man inzwischen schon ganz durcheinander ist. Zitat: "Die Haltung des "besorgten Bürgers" kann zwei Richtungen einschlagen, in Ablehnung oder in Hilfsbereitschaft. Welche Richtung es ist, hängt auch davon ab, ob er den Eindruck hat, dass seine Regierung sich nicht von Sentimentalität leiten lässt." Das ist völlig korrekt und geht mit der Vernunft einher, die ich angemahnt habe.



zuletzt bearbeitet 26.08.2015 09:54 | nach oben springen

#132

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 11:02
von nahal | 24.443 Beiträge

[quote=Maga-neu|p215600
Es wäre gut, wenn jeden Monat eine Liste mit Worten veröffentlicht würde, die politisch nicht mehr korrekt sind. Es sind ja inzwischen so viele und es kommen immer neue hinzu, dass man inzwischen schon ganz durcheinander ist. [/quote]

Schätze, das primäre Problem sind nicht die Worte. Befindlichkeit, einzuimpfende Gruppenverordnung bestimmen die Worte.

Massochismus, Selbstkasteiung, Gruppenzwang bestimmen die Worte.


Bei der Griechenlanddebatte, hier auch.....das Gleiche.



zuletzt bearbeitet 26.08.2015 11:02 | nach oben springen

#133

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 11:59
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #132
Schätze, das primäre Problem sind nicht die Worte. Befindlichkeit, einzuimpfende Gruppenverordnung bestimmen die Worte.

Massochismus, Selbstkasteiung, Gruppenzwang bestimmen die Worte.


Bei der Griechenlanddebatte, hier auch.....das Gleiche.
Manche Katholiken neigen ja zur Selbstkasteiung, aber ich gehöre nicht dazu. :-)

Das Problem ist der Gruppenzwang, der die Leute dazu bringt, bestimmte Probleme - etwa Probleme innerhalb der Flüchtlingsgruppen - zu verschweigen und nur über Konflikte zwischen Deutschen und Flüchtlingen zu berichten. Das Problem ist auch eine Art Gesinnungsprüfung, die dazu führt, dass Menschen wie im damaligen Ostblock zwei Meinungen haben - eine persönliche und eine offizielle. Langfristig wird das Pendel zur anderen Richtung ausschlagen, in den USA mit ihrer noch viel stärkeren PC sieht man das am Erfolg von Donald Trump, der sich einen Teufel um die PC schert und damit offensichtlich vielen Wählern aus dem Herzen spricht.

Der Fall Griechenland ist anders: Wären die Griechen Mexikaner, Roma oder Muslime, wäre es möglicherweise ein Fall für die PC. Sind sie aber nicht: Sie sind weiße, christliche Europäer, die einfach das Problem eines dysfunktionalen Staates und einer dysfunktionalen Wirtschaft haben.



zuletzt bearbeitet 26.08.2015 12:00 | nach oben springen

#134

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 12:17
von nahal | 24.443 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #133
Zitat von nahal im Beitrag #132
Schätze, das primäre Problem sind nicht die Worte. Befindlichkeit, einzuimpfende Gruppenverordnung bestimmen die Worte.

Massochismus, Selbstkasteiung, Gruppenzwang bestimmen die Worte.


Bei der Griechenlanddebatte, hier auch.....das Gleiche.
Manche Katholiken neigen ja zur Selbstkasteiung, aber ich gehöre nicht dazu. :-)

Das Problem ist der Gruppenzwang, der die Leute dazu bringt, bestimmte Probleme - etwa Probleme innerhalb der Flüchtlingsgruppen - zu verschweigen und nur über Konflikte zwischen Deutschen und Flüchtlingen zu berichten. Das Problem ist auch eine Art Gesinnungsprüfung, die dazu führt, dass Menschen wie im damaligen Ostblock zwei Meinungen haben - eine persönliche und eine offizielle. Langfristig wird das Pendel zur anderen Richtung ausschlagen, in den USA mit ihrer noch viel stärkeren PC sieht man das am Erfolg von Donald Trump, der sich einen Teufel um die PC schert und damit offensichtlich vielen Wählern aus dem Herzen spricht.

Der Fall Griechenland ist anders: Wären die Griechen Mexikaner, Roma oder Muslime, wäre es möglicherweise ein Fall für die PC. Sind sie aber nicht: Sie sind weiße, christliche Europäer, die einfach das Problem eines dysfunktionalen Staates und einer dysfunktionalen Wirtschaft haben.



1. für dich besteht also noch Hoffnung, sogar als Katholik :-)
2. Im falle Griechenland war die PC nicht Xenophobie, sondern "Solidarität", "es ist ja nur Geld, wir haben genug davon", "EU ist wichtiger"


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#135

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 13:03
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #134
Zitat von Maga-neu im Beitrag #133
Zitat von nahal im Beitrag #132
Schätze, das primäre Problem sind nicht die Worte. Befindlichkeit, einzuimpfende Gruppenverordnung bestimmen die Worte.

Massochismus, Selbstkasteiung, Gruppenzwang bestimmen die Worte.


Bei der Griechenlanddebatte, hier auch.....das Gleiche.
Manche Katholiken neigen ja zur Selbstkasteiung, aber ich gehöre nicht dazu. :-)

Das Problem ist der Gruppenzwang, der die Leute dazu bringt, bestimmte Probleme - etwa Probleme innerhalb der Flüchtlingsgruppen - zu verschweigen und nur über Konflikte zwischen Deutschen und Flüchtlingen zu berichten. Das Problem ist auch eine Art Gesinnungsprüfung, die dazu führt, dass Menschen wie im damaligen Ostblock zwei Meinungen haben - eine persönliche und eine offizielle. Langfristig wird das Pendel zur anderen Richtung ausschlagen, in den USA mit ihrer noch viel stärkeren PC sieht man das am Erfolg von Donald Trump, der sich einen Teufel um die PC schert und damit offensichtlich vielen Wählern aus dem Herzen spricht.

Der Fall Griechenland ist anders: Wären die Griechen Mexikaner, Roma oder Muslime, wäre es möglicherweise ein Fall für die PC. Sind sie aber nicht: Sie sind weiße, christliche Europäer, die einfach das Problem eines dysfunktionalen Staates und einer dysfunktionalen Wirtschaft haben.



1. für dich besteht also noch Hoffnung, sogar als Katholik :-)
2. Im falle Griechenland war die PC nicht Xenophobie, sondern "Solidarität", "es ist ja nur Geld, wir haben genug davon", "EU ist wichtiger"

Ich bin überzeugt, der Grexit wäre für alle Beteiligten besser und billiger gewesen. Tsipras hat kalte Füße bekommen, und Merkel auch.
Auf Dauer wird man in Europa keine Politik gegen die ökonomische Vernunft machen können, das geht maximal noch vier, fünf Jahre so weiter.



zuletzt bearbeitet 26.08.2015 13:03 | nach oben springen

#136

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 13:08
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Ein Musterbeispiel des naiven, PC-treuen Gutmenschen ist Jürgen Todenhöfer, der abgesehen von ISIS und Al-Kaida noch jede Fehlentwicklung in der islamischen Welt negiert und von dessen Gutmenschlichkeit offenbar nur die Amerikaner ausgenommen sind. Allerdings wird er mit seinen Verschwörungstheorien - und ich selbst bin kein Freund der völlig gescheiterten amerikanischen Nahostpolitik mit ihrem offenkundigen Unvermögen, die man nur als "march of folly" (B. Tuchman) bezeichnen kann - hohe Zustimmungsraten in der islamischen Welt ernten, weil man sich ja vom eigenen Versagen völlig exculpiert fühlen kann.

Die Aussagen Todenhöfers sind zum Großteil in ihrer Lachhaftigkeit kaum noch zu überbieten.



zuletzt bearbeitet 26.08.2015 13:32 | nach oben springen

#137

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 13:44
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #19

In den Foren liest man hauptsächlich Dinge, die Nante oder Lea exemplarisch einbringen. Bilder weinender Kinder, Bilder von viehtransportähnlichen Verhältnissen auf Booten im Mittelmeer und Entrüstungsgeschrei, wenn die sinken, was sie anscheinend auf halber Strecke grundsätzlich tun. Wobei die Boote, die irgendwo ankommen, sicherlich nicht Gegenstand einer Berichterstattung sind.

Ich finde das sehr bedauerlich, sehe aber die emotionale Erpressung ebenso. Die Betroffenheit beim Anblick solcher Bilder dient nur dem Zweck, das Problem zu entsachlichen.


Moment, Lande. Ja, sicher war ich betroffen, solche Bilder im Jahr 2015 zu sehen. Auch weil ich der Meinung bin, daß es sich da nicht um eine gestellte Situation, wie bei manchen anderen solcher Bilder, handelt. Angesichts der unmittelbaren Not der beiden Kinder, die dort physisch vorhanden waren. Die da an der Grenze, am Stacheldraht, zwischen Soldaten feststecken.

In der grundsätzlichen Beurteilung der Lage bin ich durchaus nicht so "gefühlig", wie bei Ansicht eines Fotos. Ich bin der Meinung, daß die Flüchtlingsströme möglichst an ihrer Quelle gebremst werden müssen, auch wenn es den ökonomischen Untergang des einen oder anderen Schleuserfürsten bedeutet.



zuletzt bearbeitet 26.08.2015 13:45 | nach oben springen

#138

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 14:01
von Landegaard | 21.048 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #137
Zitat von Landegaard im Beitrag #19

In den Foren liest man hauptsächlich Dinge, die Nante oder Lea exemplarisch einbringen. Bilder weinender Kinder, Bilder von viehtransportähnlichen Verhältnissen auf Booten im Mittelmeer und Entrüstungsgeschrei, wenn die sinken, was sie anscheinend auf halber Strecke grundsätzlich tun. Wobei die Boote, die irgendwo ankommen, sicherlich nicht Gegenstand einer Berichterstattung sind.

Ich finde das sehr bedauerlich, sehe aber die emotionale Erpressung ebenso. Die Betroffenheit beim Anblick solcher Bilder dient nur dem Zweck, das Problem zu entsachlichen.


Moment, Lande. Ja, sicher war ich betroffen, solche Bilder im Jahr 2015 zu sehen. Auch weil ich der Meinung bin, daß es sich da nicht um eine gestellte Situation, wie bei manchen anderen solcher Bilder, handelt. Angesichts der unmittelbaren Not der beiden Kinder, die dort physisch vorhanden waren. Die da an der Grenze, am Stacheldraht, zwischen Soldaten feststecken.

In der grundsätzlichen Beurteilung der Lage bin ich durchaus nicht so "gefühlig", wie bei Ansicht eines Fotos. Ich bin der Meinung, daß die Flüchtlingsströme möglichst an ihrer Quelle gebremst werden müssen, auch wenn es den ökonomischen Untergang des einen oder anderen Schleuserfürsten bedeutet.



Kein Ding Nante, das war gar nicht als Kritik in Ihre oder Leas Richtung gemeint. Bilder sind aber sehr starke Argumente, wenn aber nicht dabeisteht, wofür, bleibt es einer jeden Interpretation selbst überlassen und ich neige dann dazu, das Schlimmste zu befürchten.

Man sollte seine Flüchtlingspolitik nicht im Affekt gestalten. Wenn es stimmt, was Fleischi schreibt, muss man davon ausgehen, dass nur 15% aller Abgelehnten das Land auch wieder verlassen. Man kann also sagen, wer mal hier ist, bleibt auch hier, egal aus welchen Gründen. Das finde ich angesichts der Entwicklungen inakzeptabel, eigentlich schon ohne die aktuelle Entwicklung. So ein Foto ändert daran nicht die Bohne, zumal der Grund des Weinens nicht offensichtlich ist.



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#139

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 14:02
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/de...n-13706422.html

Ein kluger Artikel von einem klugen Kopf.

Zitat: "Die größten Exporteure von Migranten auf dieser Welt sind afrikanische Gewaltherrscher und Diktatoren, die ihrem eigenen Volk keine Hoffnung lassen auf ein menschenwürdiges Leben. Das Verheerende ist dabei, dass ein Großteil dieser Regime auch noch von europäischen Steuergeldern alimentiert wird."



zuletzt bearbeitet 26.08.2015 14:03 | nach oben springen

#140

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 14:31
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #100

Was die Integration und die Zukunfstaussichten anbelangt wäre es hilfreich, das Interview näher zu betrachten:
- das Mädchen ist in der 3.Generation, sie hat alles von ihren Eltern und Großeltern geimpft bekommen.
- sie hat noch drei Geschwister, die die geliche Impfung geniessen.
- es wird da berichtet, die Familie telefoniert fast täglich mit den Großeltern in Libanon---ergo, keine Verfolgung


Ich habe es sinngemäß bei Zeit-online geschrieben. Ganz sachlich, ohne jede Polemik.

Nach fünf Minuten war der Beitrag weg, nach zehn Minuten der ganze Account. Macht aber nichts - ich schreibe mit dem dritten. Der vierte ist schon angelegt.


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#141

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 14:33
von nahal | 24.443 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #140
Zitat von nahal im Beitrag #100

Was die Integration und die Zukunfstaussichten anbelangt wäre es hilfreich, das Interview näher zu betrachten:
- das Mädchen ist in der 3.Generation, sie hat alles von ihren Eltern und Großeltern geimpft bekommen.
- sie hat noch drei Geschwister, die die geliche Impfung geniessen.
- es wird da berichtet, die Familie telefoniert fast täglich mit den Großeltern in Libanon---ergo, keine Verfolgung


Ich habe es sinngemäß bei Zeit-online geschrieben. Ganz sachlich, ohne jede Polemik.

Nach fünf Minuten war der Beitrag weg, nach zehn Minuten der ganze Account. Macht aber nichts - ich schreibe mit dem dritten. Der vierte ist schon angelegt.



:-))


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#142

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 14:39
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #140
Zitat von nahal im Beitrag #100

Was die Integration und die Zukunfstaussichten anbelangt wäre es hilfreich, das Interview näher zu betrachten:
- das Mädchen ist in der 3.Generation, sie hat alles von ihren Eltern und Großeltern geimpft bekommen.
- sie hat noch drei Geschwister, die die geliche Impfung geniessen.
- es wird da berichtet, die Familie telefoniert fast täglich mit den Großeltern in Libanon---ergo, keine Verfolgung


Ich habe es sinngemäß bei Zeit-online geschrieben. Ganz sachlich, ohne jede Polemik.

Nach fünf Minuten war der Beitrag weg, nach zehn Minuten der ganze Account. Macht aber nichts - ich schreibe mit dem dritten. Der vierte ist schon angelegt.

Habe das Zeit-Abo aus Ärger über die Berichterstattung in vielen Bereichen vor drei Monaten gekündigt und ich bin recht froh darüber, diese Art von Journalismus nicht mehr zu finanzieren.


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#143

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 14:50
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #142

Habe das Zeit-Abo aus Ärger über die Berichterstattung in vielen Bereichen vor drei Monaten gekündigt und ich bin recht froh darüber, diese Art von Journalismus nicht mehr zu finanzieren.

Der kleine Ableger "Der Tagesspiegel" ist ähnlich. Da schreiben auch die selben Flitzpiepen.

Ich weiß immer noch nicht so recht, welche weltanschauliche Agenda dahinter steckt. Konservativ bis rechtsextrem ist es nicht, links bis zum extrem auch nicht. Da ist so eine diffuse Haltung des Geschichtsnihilismus gegenüber dem eigenen Staat. Eigentlich falsch gezogene Schlußfolgerungen aus dem 2. Weltkrieg.


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#144

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 14:56
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #143
Zitat von Maga-neu im Beitrag #142

Habe das Zeit-Abo aus Ärger über die Berichterstattung in vielen Bereichen vor drei Monaten gekündigt und ich bin recht froh darüber, diese Art von Journalismus nicht mehr zu finanzieren.

Der kleine Ableger "Der Tagesspiegel" ist ähnlich. Da schreiben auch die selben Flitzpiepen.

Ich weiß immer noch nicht so recht, welche weltanschauliche Agenda dahinter steckt. Konservativ bis rechtsextrem ist es nicht, links bis zum extrem auch nicht. Da ist so eine diffuse Haltung des Geschichtsnihilismus gegenüber dem eigenen Staat. Eigentlich falsch gezogene Schlußfolgerungen aus dem 2. Weltkrieg.



Eigentlich gar keine Haltung, Nante. In das politische Rechts-Links-Schema kann man das ohnehin nicht verorten: Geschichtsblind, zeitgeistbesessen und machtvergessen ist diese schwammige Haltung zu nennen, unfähig, einen einzigen stringenten Gedanken zu entwickeln. Das PC-Geschwalle Unkundiger, die ihrem Land den größten Dienst erweisen würden, wenn sie schwiegen und nichts mehr schrieben.



zuletzt bearbeitet 26.08.2015 14:56 | nach oben springen

#145

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 15:22
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #144

Eigentlich gar keine Haltung, Nante. In das politische Rechts-Links-Schema kann man das ohnehin nicht verorten: Geschichtsblind, zeitgeistbesessen und machtvergessen ist diese schwammige Haltung zu nennen, unfähig, einen einzigen stringenten Gedanken zu entwickeln. Das PC-Geschwalle Unkundiger, die ihrem Land den größten Dienst erweisen würden, wenn sie schwiegen und nichts mehr schrieben.

Ich hätte eine mögliche Erklärung: Die Verarbeitung der Verantwortung für den 2. Weltkrieg führte zu einer in deren Augen gewünschten Selbstzerstörung auf ethnischer Grundlage. Als Buße. Das dieser Gedanke eigentlich nichts rationales mehr an sich hat, wirkt wenig tröstlich angesichts der Realität in den Redaktionsstuben.


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#146

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 18:12
von Landegaard | 21.048 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #145
Zitat von Maga-neu im Beitrag #144

Eigentlich gar keine Haltung, Nante. In das politische Rechts-Links-Schema kann man das ohnehin nicht verorten: Geschichtsblind, zeitgeistbesessen und machtvergessen ist diese schwammige Haltung zu nennen, unfähig, einen einzigen stringenten Gedanken zu entwickeln. Das PC-Geschwalle Unkundiger, die ihrem Land den größten Dienst erweisen würden, wenn sie schwiegen und nichts mehr schrieben.

Ich hätte eine mögliche Erklärung: Die Verarbeitung der Verantwortung für den 2. Weltkrieg führte zu einer in deren Augen gewünschten Selbstzerstörung auf ethnischer Grundlage. Als Buße. Das dieser Gedanke eigentlich nichts rationales mehr an sich hat, wirkt wenig tröstlich angesichts der Realität in den Redaktionsstuben.



Ich denke auch oft in diese Richtung, wenn ich mir die niedrigen Geburtenraten in Deutschland erklären will, dennoch denke ich, das ist nur die richtige Richtung. Da fehlen noch ein paar erklärende Aspekte.



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#147

RE: Huch

in Politik 26.08.2015 20:12
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von ente im Beitrag #130
Doch nicht alles so okay?
http://wien.orf.at/news/stories/2728198/

Ich hätte dann mal gerne von Merkel konsequente Anwendung der Asylgesetze in D, ganz nach GG. Wollt ihr "Pack" den Deutschen ansich eigentlich ausrotten?

Das "Pack" und die Politbanditen tanzen uns auf dem Kopp rum. Damit sind gemeint, das vollgefressene Diät-Ferkel Gabriel und unsere haschtag-Kanzlerin. Die ja nix tut, sondern nur blabla kann, auch nicht richtig.

Das macht der Bürger nicht mit, das gibt Sturm, da geht es auf Stufe 5 der Hurrikanscala.

Ich bin nicht bereit, Wirtschaftsflüchtlinge zu Lasten der Versorgung eigener Landsleute durchzufüttern. Ich bin nicht bereit, weiter Clanstrukturen innerhalb D zu finanzieren, daß die Polizei sich nicht mehr reintraut.

Ich bin jederzeit bereit, Kriegsflüchtigen zu helfen ... zu überleben. Ich bin jedoch nicht bereit, mir von abgehobenen Volkszertretern vorschreiben zu lassen, daß millionenfacher Islam gut für D ist. Er ist es nicht.

Handelt die Politik nicht endlich vernünftig, so wird der Mob handeln müssen. Der wird gerade von unseren Politikern befruchtet. Gnade Euch Gott.



Ach, ente, es wird doch gerade von der Kalzlerin erklärt:
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1049957.html

Daraus Zitat:
"Merkel ist nicht Sigmar Gabriel, ihre Sprache ist nüchterner. "Wir müssen alle unsere Kraftanstrengung darauf lenken, deutlich zu machen: Es gibt keine Toleranz gegenüber denen, die die Würde anderer Menschen infrage stellen", sagt Merkel, als sie wieder auf den Parkplatz tritt. "Es gibt keine Toleranz gegenüber denen, die nicht bereit sind zu helfen, wo rechtlich und menschlich Hilfe geboten ist. Je mehr wir das deutlich machen, umso stärker werden wir sein."

Besonders möchte ich auf die beiden Sätze nach dem Parkplatz aufmerksam machen.

Umgedacht möchte ich sagen, daß es keine Toleranz gegenüber "Autoritäten" geben darf, die die Gesetze und Regeln der BRD regelwidrig gegen das Volk anwenden.

Artikel 16a GG regelt Asyl. Da steht sinngemäß drin, daß politisch Verfolgte das Recht auf Asyl haben. Zitat:
"Artikel 16a

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.
(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen."

Bürgerkriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge stehen dort nicht.

Nun Frau Merkel, handeln Sie nach Gesetz, Recht und Wählerauftrag.
Danach kann man sich ja nochmals über die Menschen unterhalten, die rechtswidrig aufgezwungene Hilfsleistungen nicht leisten möchten. Verträge zu Lasten Dritter sind nach BGB unwirksam.

Wer jemanden durch Nötigung zu rechtswidriger Hilfe zwingen will, handelt nicht verantwortlich, sondern strafbar.

In diesem Sinne ist unsere Kanzlerin ein Straftäter.
Das merkt sogar die ente, oder?


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#148

RE: Flüchtlinge

in Politik 26.08.2015 20:21
von ente (gelöscht)
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Zitat von Landegaard im Beitrag #146

Ich denke auch oft in diese Richtung, wenn ich mir die niedrigen Geburtenraten in Deutschland erklären will, dennoch denke ich, das ist nur die richtige Richtung. Da fehlen noch ein paar erklärende Aspekte.


Ich habe mir Kinder versagt, weil ich kein neues Leben für den vorzeitigen Lebensuntergang verschwenden wollte. Der Gedanke, daß mich meine Kinder im Weltchaos hassen müssen, war mir unerträglich.


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#149

RE: Huch

in Politik 26.08.2015 21:21
von ente (gelöscht)
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Zitat von ente im Beitrag #147

In diesem Sinne ist unsere Kanzlerin ein Straftäter.
Das merkt sogar die ente, oder?



Wie Sie das so sagen ... klar doch.
Ich wusste doch, daß unsere Politverbrecher schlechte Inkarnationen des Hamelnpfeiffers sind und bleiben. Wenigstens habe ich das gemerkelt, Danke dafür.

Was ist der schlagende Paragraf für Hoch-/Landesverrat, wenn ich fragen darf?


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#150

RE: Huch

in Politik 26.08.2015 22:12
von Maga-neu | 35.160 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #149
Was ist der schlagende Paragraf für Hoch-/Landesverrat, wenn ich fragen darf?




§ 81 StGB
Hochverrat gegen den Bund
.

(1) Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt

1. den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder
2. die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern,

wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.



zuletzt bearbeitet 26.08.2015 22:12 | nach oben springen



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