Die Tagesschau titelt:
Bilder einer besonderen Sitzung und veröffentlicht dieses Bild aus dem Bundestag
http://www.tagesschau.de/multimedia/bild...v-videowebl.jpg
Wer ab und an Phönix schaut, kann die Besonderheit dieses Bildes bestätigen.
Es sind mehr als doppelt soviele Parlamentarier anwesend als sonst üblich.
Zitat von Nante im Beitrag #851
Wo nimmt die "Zeit" nur immer ihre Flintenweiber her? Militaristische Fanatikerinnen und Kriegshetzerinnen: Andrea Backhaus, Alice Bota, Lea Frehse und Kristin Helberg. Welches Biotop züchtet solche Weiber? Ähnlichkeiten zu Grüninnen sind nicht zufällig...
Vier ähnliche Frauentypen, oder?
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 25.03.2020 21:46von Nante • | 10.428 Beiträge
Zitat von Rico im Beitrag #854
@Nante
Die grünen Frauen sind andere Typen als die von Ihnen erwähnten, die dann doch eher lesbische Sozen/Quotenweiber sind.
Das typisch grüne Weib steckt in anderen Schubladen.
Ich beurteile diese ausschließlich politisch-ideologisch. Anhand ihrer Artikel. Und da haben die genannten Anknüpfungspunkte an die Olivgrünen. Welche Lebensgewohnheiten sie sonst noch haben ist für mich nicht von Interesse.
Zitat von Nante im Beitrag #851
Wo nimmt die "Zeit" nur immer ihre Flintenweiber her? Militaristische Fanatikerinnen und Kriegshetzerinnen: Andrea Backhaus, Alice Bota, Lea Frehse und Kristin Helberg. Welches Biotop züchtet solche Weiber? Ähnlichkeiten zu Grüninnen sind nicht zufällig...
Sie verwechseln den grünen Frauentyp mit dem sozialdemokratisierten, denke ich.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 01.04.2020 22:22von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Gehört eigentlich in die Rubrik "Schande der Kriecher in der Politik"
Der will wohl nicht abgesägt werden wie Maaßen...
Focus 30.03.2020
Bericht:
BKA stuft Anschlag in Hanau nicht als Tat eines Rechtsextremisten ein.
Focus 31.03.2020
BKA-Chef widerspricht Berichten:
Anschlag von Hanau war "eindeutig rechtsextremistsich".
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 01.04.2020 23:34von Leto_II. • | 27.807 Beiträge
Zitat von Rico im Beitrag #858
Meiner Meinung nach war das keine gezielt rechtsextreme Tat, nach allem, was bisher dazu bekannt wurde, falls es stimmt.
Das ist ja das Problem: Ist es keine rechtsextremistische Tat, weil sie nur rechtsextremistisch begangen wurde, um maximale Aufmerksamkeit zu erringen? Ist es Motiv oder Tat?
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 05.04.2020 20:01von Nante • | 10.428 Beiträge
Bei der FAZ wird man auch immer schlichter. Nach den peinlichen Beiträgen von Kohler, immerhin Herausgeber, nun auch noch etwas zu Özil. Abgesehen davon, ihn als deutschen Star zu bezeichnen, textete man: "Mesut Özil überrascht mit guten Nachrichten."..... Naja....
Auch die Nachrichten bezüglich der anderen sind eher von bescheidenem Nutzwert. Die FAZ demontiert sich immer mehr.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 05.04.2020 20:42von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #860Ein richtiges Scheißblatt, nur zu gebrauchen, wenn das Klopapier zuendegeht. Am schlimmsten sind die Artikel von Bahners.
Bei der FAZ wird man auch immer schlichter. Nach den peinlichen Beiträgen von Kohler, immerhin Herausgeber, nun auch noch etwas zu Özil. Abgesehen davon, ihn als deutschen Star zu bezeichnen, textete man: "Mesut Özil überrascht mit guten Nachrichten."..... Naja....
Auch die Nachrichten bezüglich der anderen sind eher von bescheidenem Nutzwert. Die FAZ demontiert sich immer mehr.
btw, Özil muss ein genialer Fußballer sein, leider merkte man nie etwas davon in wichtigen Spielen.
Ich habe mich politisch nie auf links oder rechts usw. fixiert empfunden, habe deshalb traditionell Zeitungen unterschiedlicher weltanschaulicher Standpunkte gelesen. Während des Studiums in den 80er/Anfang 90er Jahre hatte ich „die Zeit“ abonniert, die ich damals für eine der drei besten deutschen Zeitungen hielt, mit hervorragenden Autoren. Im konservativen Spektrum war für mich die FAZ lange Zeit definitiv die Topadresse. Was mir an der FAZ vor allem gefiel, war deren Mut, Beiträge und Essays von Autoren zu veröffentlichen, die nicht zwingend ins ideologische Portfolio der FAZ passten. Inzwischen sehe ich in Deutschland einen Status Quo, dass man praktisch alle überregionalen Zeitungen mit langer Tradition in die Tonne werfen oder als Klopapier benutzen kann. Zeitweise kaufte ich mir gelegentlich noch den Cicero oder zum Amusement die taz. Der Cicero hat nicht so eine lange Tradition und auch nicht so extrem nachgelassen. Inzwischen spiele ich mit dem Gedanken, die hier oft zitierte NZZ entweder zu abonnieren oder Online ins Bezahlsystem einzusteigen. Es ist eine Schande, dass ich inzwischen ins Ausland schauen muss, um eine deutschsprachige Zeitung mit einigermaßen Niveau zu finden.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 06.04.2020 11:02von Leto_II. • | 27.807 Beiträge
Zitat von Marlies im Beitrag #863
Ich habe mich politisch nie auf links oder rechts usw. fixiert empfunden, habe deshalb traditionell Zeitungen unterschiedlicher weltanschaulicher Standpunkte gelesen. Während des Studiums in den 80er/Anfang 90er Jahre hatte ich „die Zeit“ abonniert, die ich damals für eine der drei besten deutschen Zeitungen hielt, mit hervorragenden Autoren. Im konservativen Spektrum war für mich die FAZ lange Zeit definitiv die Topadresse. Was mir an der FAZ vor allem gefiel, war deren Mut, Beiträge und Essays von Autoren zu veröffentlichen, die nicht zwingend ins ideologische Portfolio der FAZ passten. Inzwischen sehe ich in Deutschland einen Status Quo, dass man praktisch alle überregionalen Zeitungen mit langer Tradition in die Tonne werfen oder als Klopapier benutzen kann. Zeitweise kaufte ich mir gelegentlich noch den Cicero oder zum Amusement die taz. Der Cicero hat nicht so eine lange Tradition und auch nicht so extrem nachgelassen. Inzwischen spiele ich mit dem Gedanken, die hier oft zitierte NZZ entweder zu abonnieren oder Online ins Bezahlsystem einzusteigen. Es ist eine Schande, dass ich inzwischen ins Ausland schauen muss, um eine deutschsprachige Zeitung mit einigermaßen Niveau zu finden.
Bei aller Streitereien zu Sachthemen, hier besteht weitestgehend Einigkeit.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #864Zitat von Marlies im Beitrag #863
Ich habe mich politisch nie auf links oder rechts usw. fixiert empfunden, habe deshalb traditionell Zeitungen unterschiedlicher weltanschaulicher Standpunkte gelesen. Während des Studiums in den 80er/Anfang 90er Jahre hatte ich „die Zeit“ abonniert, die ich damals für eine der drei besten deutschen Zeitungen hielt, mit hervorragenden Autoren. Im konservativen Spektrum war für mich die FAZ lange Zeit definitiv die Topadresse. Was mir an der FAZ vor allem gefiel, war deren Mut, Beiträge und Essays von Autoren zu veröffentlichen, die nicht zwingend ins ideologische Portfolio der FAZ passten. Inzwischen sehe ich in Deutschland einen Status Quo, dass man praktisch alle überregionalen Zeitungen mit langer Tradition in die Tonne werfen oder als Klopapier benutzen kann. Zeitweise kaufte ich mir gelegentlich noch den Cicero oder zum Amusement die taz. Der Cicero hat nicht so eine lange Tradition und auch nicht so extrem nachgelassen. Inzwischen spiele ich mit dem Gedanken, die hier oft zitierte NZZ entweder zu abonnieren oder Online ins Bezahlsystem einzusteigen. Es ist eine Schande, dass ich inzwischen ins Ausland schauen muss, um eine deutschsprachige Zeitung mit einigermaßen Niveau zu finden.
Bei aller Streitereien zu Sachthemen, hier besteht weitestgehend Einigkeit.
Debatte braucht Vielfalt. Und genau daran mangelt es in unseren Medien. Insofern würde ich unser System nicht mehr als eines mit Pressefreiheit betrachten. Natürlich kann es bei Meinungsvielfalt gelegentlich robust und hemdsärmlich zugehen. Das gehört zur Streitkultur. Und natürlich kommt es in einzelnen Fällen vor, dass die Grenze zwischen Sachlichkeit und persönlichen Angriffen überschritten wird. So ist das Leben halt nun mal. Auch die Kinder kloppen sich gelegentlich mal am Schulhof. Man muss sie deshalb aber nicht gleich einsperren. Dialektik braucht These UND Antithese. Zudem ist es manchmal einfach nur so, dass man den Meinungskontrahenten nicht richtig versteht oder fehlinterpretiert. Da schließe ich mich selbst nicht aus.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 06.04.2020 13:47von Leto_II. • | 27.807 Beiträge
Zitat von Marlies im Beitrag #865Zitat von Leto_II. im Beitrag #864Zitat von Marlies im Beitrag #863
Ich habe mich politisch nie auf links oder rechts usw. fixiert empfunden, habe deshalb traditionell Zeitungen unterschiedlicher weltanschaulicher Standpunkte gelesen. Während des Studiums in den 80er/Anfang 90er Jahre hatte ich „die Zeit“ abonniert, die ich damals für eine der drei besten deutschen Zeitungen hielt, mit hervorragenden Autoren. Im konservativen Spektrum war für mich die FAZ lange Zeit definitiv die Topadresse. Was mir an der FAZ vor allem gefiel, war deren Mut, Beiträge und Essays von Autoren zu veröffentlichen, die nicht zwingend ins ideologische Portfolio der FAZ passten. Inzwischen sehe ich in Deutschland einen Status Quo, dass man praktisch alle überregionalen Zeitungen mit langer Tradition in die Tonne werfen oder als Klopapier benutzen kann. Zeitweise kaufte ich mir gelegentlich noch den Cicero oder zum Amusement die taz. Der Cicero hat nicht so eine lange Tradition und auch nicht so extrem nachgelassen. Inzwischen spiele ich mit dem Gedanken, die hier oft zitierte NZZ entweder zu abonnieren oder Online ins Bezahlsystem einzusteigen. Es ist eine Schande, dass ich inzwischen ins Ausland schauen muss, um eine deutschsprachige Zeitung mit einigermaßen Niveau zu finden.
Bei aller Streitereien zu Sachthemen, hier besteht weitestgehend Einigkeit.
Debatte braucht Vielfalt. Und genau daran mangelt es in unseren Medien. Insofern würde ich unser System nicht mehr als eines mit Pressefreiheit betrachten. Natürlich kann es bei Meinungsvielfalt gelegentlich robust und hemdsärmlich zugehen. Das gehört zur Streitkultur. Und natürlich kommt es in einzelnen Fällen vor, dass die Grenze zwischen Sachlichkeit und persönlichen Angriffen überschritten wird. So ist das Leben halt nun mal. Auch die Kinder kloppen sich gelegentlich mal am Schulhof. Man muss sie deshalb aber nicht gleich einsperren. Dialektik braucht These UND Antithese. Zudem ist es manchmal einfach nur so, dass man den Meinungskontrahenten nicht richtig versteht oder fehlinterpretiert. Da schließe ich mich selbst nicht aus.
Antithesen sind recht schwer zu finden, gelegentlich bei der NZZ. Die macht daraus aber gerade ein Geschäftsmodell und steht deshalb bei mir auch unter Beobachtung.
Zitat von Nante im Beitrag #860
Mesut Özil überrascht mit guten Nachrichten
Nur noch drei ....nur noch drei .....
https://madrasaoftime.files.wordpress.co...jpg?w=450&h=315
"Wenn die Europäer nicht sofort signalisieren, dass sie sich dieser Krise gemeinsam entgegenstemmen [es geht im Text um Eurobonds], wird das ein Fest für Populisten, EU-Feinde und die Hedgefonds in London oder New York."
DER SPIEGEL, Leitartikel.
Echt der Wahn, was Corona für neue Achsen des Bösen möglich macht!
Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 08.04.2020 06:57von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
http://www.bilder-hochladen.net/i/m1aa-1x-36e7.jpg
Gehirnwäsche, der leider viele zum Opfer fallen. Hüben wie drüben.
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 15.04.2020 20:25von Nante • | 10.428 Beiträge
Ich war erstaunt, daß ZON sich zu folgendem hinreißen ließ:
Der Spiegel hatte unter Berufung auf die griechische Asylbehörde berichtet, dass im März unter den rund 5.000 Minderjährigen in den griechischen Lagern 93 Prozent männlich waren. 90 Prozent waren demnach älter als 14 Jahre.
Das wirft ein ganz neues Licht auf die Berichte über kleine Mädchen, die allein über die Ägäis gesetzt sind....
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 15.04.2020 21:31von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #872
Ich war erstaunt, daß ZON sich zu folgendem hinreißen ließ:
Der Spiegel hatte unter Berufung auf die griechische Asylbehörde berichtet, dass im März unter den rund 5.000 Minderjährigen in den griechischen Lagern 93 Prozent männlich waren. 90 Prozent waren demnach älter als 14 Jahre.
Das wirft ein ganz neues Licht auf die Berichte über kleine Mädchen, die allein über die Ägäis gesetzt sind....
Dürfen denn unverheiratete kleine Mädchen überhaupt alleine außer Haus?
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 15.04.2020 22:01von Nante • | 10.428 Beiträge
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #873Zitat von Nante im Beitrag #872
Ich war erstaunt, daß ZON sich zu folgendem hinreißen ließ:
Der Spiegel hatte unter Berufung auf die griechische Asylbehörde berichtet, dass im März unter den rund 5.000 Minderjährigen in den griechischen Lagern 93 Prozent männlich waren. 90 Prozent waren demnach älter als 14 Jahre.
Das wirft ein ganz neues Licht auf die Berichte über kleine Mädchen, die allein über die Ägäis gesetzt sind....
Dürfen denn unverheiratete kleine Mädchen überhaupt alleine außer Haus?
Im "Spiegel"-Filmchen hat man die Mädchen wegretuschiert......
https://www.spiegel.de/politik/ausland/f...d6-9c9f3264436b
RE: Schande des Online-Jounalismus
in Gesellschaft 16.04.2020 04:43von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #874Die deutsche Sprache ist eigentlich nicht so einfaltslos, dass man alles unter 30 als Kinder bezeichnen müsste.
...Im "Spiegel"-Filmchen hat man die Mädchen wegretuschiert......
https://www.spiegel.de/politik/ausland/f...d6-9c9f3264436b
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