


Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2Zitat von Maga-neu im Beitrag #1
Wer Prognosen abgeben möchte. Geht aber nur bis zum Bayernwahl.
Nachher werde ich erklären, warum alles ganz anders gekommen ist.
Tatsächlich wird es aber so aussehen:
CDU/CSU - 41%
SPD - 25%
Grüne - 11%
FDP - 7%
Linke - 7%
AfD - 4%
Piraten (sorry, Ragnar) - 2%
andere - 3%
Nö :
die Linke kriegt 38 % , alles andere ist wurscht , denn Hans wird Abgeordneter und wir suchen uns einen neuen Forumsmoderator !

Zitat von guylux im Beitrag #3Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2Zitat von Maga-neu im Beitrag #1
Wer Prognosen abgeben möchte. Geht aber nur bis zum Bayernwahl.
Nachher werde ich erklären, warum alles ganz anders gekommen ist.
Tatsächlich wird es aber so aussehen:
CDU/CSU - 41%
SPD - 25%
Grüne - 11%
FDP - 7%
Linke - 7%
AfD - 4%
Piraten (sorry, Ragnar) - 2%
andere - 3%
Nö :
die Linke kriegt 38 % , alles andere ist wurscht , denn Hans wird Abgeordneter und wir suchen uns einen neuen Forumsmoderator !
Du kannst leicht frozeln. Du musst diese Politik hier ja nicht ertragen!

RE: Prognose Bundestagswahl
in Allgemeines 08.09.2013 23:49von old-chatterhand •

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1
Wer Prognosen abgeben möchte. Geht aber nur bis zum Bayernwahl.
Hier meine:
CDU/CSU - 36%
SPD - 27%
Grüne - 10%
FDP - 8%
Linke - 7%
AfD - 6%
Piraten (sorry, Ragnar) - 3%
andere - 3%
Nachher werde ich erklären, warum alles ganz anders gekommen ist.
CDU/CSU - 34%
SPD - 24%
Grüne - 9%
FDP - 9%
Linke - 8%
AfD - 7%
Piraten (sorry, maga) - 5,1%
andere - 3,9%
Wahlbeteiligung: 63%
Die Ergebnisse werden allerdings aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht.




Die AfD hat mir ein zu buntes und deshalb stark instabiles Wählerspektrum.
Mir sind derzeit zu viele bisherige Nichtwähler, Wähler der Linken und auch der SPD dabei,
als dass ich schon glauben würde, dass man in einem Jahr immer noch so hohe Umfragewerte haben wird.
Die AfD ist außerdem auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass man die aktuellen Werte hält,
weil es ansonsten irgendwann ein Hauen und Stechen innerhalb der Partei gegen würde.

Zitat von Nadine im Beitrag #10
Die AfD hat mir ein zu buntes und deshalb stark instabiles Wählerspektrum.
Mir sind derzeit zu viele bisherige Nichtwähler, Wähler der Linken und auch der SPD dabei,
als dass ich schon glauben würde, dass man in einem Jahr immer noch so hohe Umfragewerte haben wird.
Die AfD ist außerdem auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass man die aktuellen Werte hält,
weil es ansonsten irgendwann ein Hauen und Stechen innerhalb der Partei gegen würde.
Soll das nun Wunschdenken sein? Ein Blick in das Umland der Bundesrepublik scheint eher auf eine Zeitverzögerung hin zu deuten. Die FDP hat sich mal der der FPÖ verweigert, Tendenzen dahin gab es, sonst wären "wir" vielleicht "weiter", wie die Niederlande, Finnland, Polen, Frankreich, die Schweiz, Dänemark, etc.. Im Vergleich zum "Umland" haben wir tatsächlich eher eine Art "Normalisierung".
Und bevor Sie das missverstehen, "gut" muss ich das nicht finden, nur, weil ich das so wahrnehme.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #11Zitat von Nadine im Beitrag #10
Die AfD hat mir ein zu buntes und deshalb stark instabiles Wählerspektrum.
Mir sind derzeit zu viele bisherige Nichtwähler, Wähler der Linken und auch der SPD dabei,
als dass ich schon glauben würde, dass man in einem Jahr immer noch so hohe Umfragewerte haben wird.
Die AfD ist außerdem auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass man die aktuellen Werte hält,
weil es ansonsten irgendwann ein Hauen und Stechen innerhalb der Partei gegen würde.
Soll das nun Wunschdenken sein? Ein Blick in das Umland der Bundesrepublik scheint eher auf eine Zeitverzögerung hin zu deuten. Die FDP hat sich mal der der FPÖ verweigert, Tendenzen dahin gab es, sonst wären "wir" vielleicht "weiter", wie die Niederlande, Finnland, Polen, Frankreich, die Schweiz, Dänemark, etc.. Im Vergleich zum "Umland" haben wir tatsächlich eher eine Art "Normalisierung".
Und bevor Sie das missverstehen, "gut" muss ich das nicht finden, nur, weil ich das so wahrnehme.
Nein, Wunschdenken soll das nicht sein. Ich sehe das Erstarken der AfD entspannter als Sie möglicherweise denken. Wäre sie eine Partei, welche inhaltlich die Interessen der derzeit etwa 14-15% Wähler vertritt, dann wäre das aus demokratischer Sicht völlig in Ordnung. Sie dient nach meinem Eindruck aber zu sehr einem erheblichen Teil ihrer aktuellen Wähler eher als eine Art Steigbügelhalter zum Ausdruck der eigenen, allgemeinen Unzufriedenheit mit der Politik. Deshalb denke ich, dass das auf Dauer zu wenig sein wird.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #11Zitat von Nadine im Beitrag #10
Die AfD hat mir ein zu buntes und deshalb stark instabiles Wählerspektrum.
Mir sind derzeit zu viele bisherige Nichtwähler, Wähler der Linken und auch der SPD dabei,
als dass ich schon glauben würde, dass man in einem Jahr immer noch so hohe Umfragewerte haben wird.
Die AfD ist außerdem auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass man die aktuellen Werte hält,
weil es ansonsten irgendwann ein Hauen und Stechen innerhalb der Partei gegen würde.
Soll das nun Wunschdenken sein? Ein Blick in das Umland der Bundesrepublik scheint eher auf eine Zeitverzögerung hin zu deuten. Die FDP hat sich mal der der FPÖ verweigert, Tendenzen dahin gab es, sonst wären "wir" vielleicht "weiter", wie die Niederlande, Finnland, Polen, Frankreich, die Schweiz, Dänemark, etc.. Im Vergleich zum "Umland" haben wir tatsächlich eher eine Art "Normalisierung".
Und bevor Sie das missverstehen, "gut" muss ich das nicht finden, nur, weil ich das so wahrnehme.
Sehen Sie das heute auch noch so?

Zitat von Nadine im Beitrag #13Zitat von Leto_II. im Beitrag #11Zitat von Nadine im Beitrag #10
Die AfD hat mir ein zu buntes und deshalb stark instabiles Wählerspektrum.
Mir sind derzeit zu viele bisherige Nichtwähler, Wähler der Linken und auch der SPD dabei,
als dass ich schon glauben würde, dass man in einem Jahr immer noch so hohe Umfragewerte haben wird.
Die AfD ist außerdem auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass man die aktuellen Werte hält,
weil es ansonsten irgendwann ein Hauen und Stechen innerhalb der Partei gegen würde.
Soll das nun Wunschdenken sein? Ein Blick in das Umland der Bundesrepublik scheint eher auf eine Zeitverzögerung hin zu deuten. Die FDP hat sich mal der der FPÖ verweigert, Tendenzen dahin gab es, sonst wären "wir" vielleicht "weiter", wie die Niederlande, Finnland, Polen, Frankreich, die Schweiz, Dänemark, etc.. Im Vergleich zum "Umland" haben wir tatsächlich eher eine Art "Normalisierung".
Und bevor Sie das missverstehen, "gut" muss ich das nicht finden, nur, weil ich das so wahrnehme.
Sehen Sie das heute auch noch so?
Alles in allem ja.


http://www.wahlrecht.de/umfragen/weitere-umfragen.htm
Die Union liegt jetzt wieder 13 Prozent vor der rotbraunen SPD.
Schön wäre es natürlich, wenn die SPD deutlich unter 20% bliebe.
Mein Lieblingsergebnis wären 11-12%.
Den derzeitigen Aufstieg und Boom der FDP kann ich nicht wirklich verstehen, muss was Esoterisches sein.

Zitat von Marlies im Beitrag #16
http://www.wahlrecht.de/umfragen/weitere-umfragen.htm
Die Union liegt jetzt wieder 13 Prozent vor der rotbraunen SPD.
Schön wäre es natürlich, wenn die SPD deutlich unter 20% bliebe.
Mein Lieblingsergebnis wären 11-12%.
Den derzeitigen Aufstieg und Boom der FDP kann ich nicht wirklich verstehen, muss was Esoterisches sein.
Stellt sich nur noch die Frage, was an CDU/CSU so toll ist, oder mindestens, was auch nur minimal besser ist. Die FDP macht Hoffnung, das sie nach ihrem fast Untergang als einzige etablierte Partei etwas Intelligenz ausstrahlen möge; allein, es wird wahrscheinlich eine Hoffnung bleiben.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #17Zitat von Marlies im Beitrag #16
http://www.wahlrecht.de/umfragen/weitere-umfragen.htm
Die Union liegt jetzt wieder 13 Prozent vor der rotbraunen SPD.
Schön wäre es natürlich, wenn die SPD deutlich unter 20% bliebe.
Mein Lieblingsergebnis wären 11-12%.
Den derzeitigen Aufstieg und Boom der FDP kann ich nicht wirklich verstehen, muss was Esoterisches sein.
Stellt sich nur noch die Frage, was an CDU/CSU so toll ist, oder mindestens, was auch nur minimal besser ist. Die FDP macht Hoffnung, das sie nach ihrem fast Untergang als einzige etablierte Partei etwas Intelligenz ausstrahlen möge; allein, es wird wahrscheinlich eine Hoffnung bleiben.
Minimal besser ist sie schon, bei aller Kritik an Merkel: Immerhin hat sie keinen Maas, keinen Stegner, keine Özuguz.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #18Zitat von Leto_II. im Beitrag #17Zitat von Marlies im Beitrag #16
http://www.wahlrecht.de/umfragen/weitere-umfragen.htm
Die Union liegt jetzt wieder 13 Prozent vor der rotbraunen SPD.
Schön wäre es natürlich, wenn die SPD deutlich unter 20% bliebe.
Mein Lieblingsergebnis wären 11-12%.
Den derzeitigen Aufstieg und Boom der FDP kann ich nicht wirklich verstehen, muss was Esoterisches sein.
Stellt sich nur noch die Frage, was an CDU/CSU so toll ist, oder mindestens, was auch nur minimal besser ist. Die FDP macht Hoffnung, das sie nach ihrem fast Untergang als einzige etablierte Partei etwas Intelligenz ausstrahlen möge; allein, es wird wahrscheinlich eine Hoffnung bleiben.
Minimal besser ist sie schon, bei aller Kritik an Merkel: Immerhin hat sie keinen Maas, keinen Stegner, keine Özuguz.
Von der Leyen, de Maizière und Altmaier halten da doch gut mit, von manchen CSU-Granden ganz zu schweigen.



Zitat von Leto_II. im Beitrag #19Zitat von Maga-neu im Beitrag #18Zitat von Leto_II. im Beitrag #17Zitat von Marlies im Beitrag #16
http://www.wahlrecht.de/umfragen/weitere-umfragen.htm
Die Union liegt jetzt wieder 13 Prozent vor der rotbraunen SPD.
Schön wäre es natürlich, wenn die SPD deutlich unter 20% bliebe.
Mein Lieblingsergebnis wären 11-12%.
Den derzeitigen Aufstieg und Boom der FDP kann ich nicht wirklich verstehen, muss was Esoterisches sein.
Stellt sich nur noch die Frage, was an CDU/CSU so toll ist, oder mindestens, was auch nur minimal besser ist. Die FDP macht Hoffnung, das sie nach ihrem fast Untergang als einzige etablierte Partei etwas Intelligenz ausstrahlen möge; allein, es wird wahrscheinlich eine Hoffnung bleiben.
Minimal besser ist sie schon, bei aller Kritik an Merkel: Immerhin hat sie keinen Maas, keinen Stegner, keine Özuguz.
Von der Leyen, de Maizière und Altmaier halten da doch gut mit, von manchen CSU-Granden ganz zu schweigen.
Nö, das Niveau erreichen sie nicht, und von den "CSU-Granden" fällt mir auch niemand ein. Man sollte zwischen Mittelmaß wie Dobrindt und Scheuer und grottenschlecht wie die Obengenannten unterscheiden.

Zitat von nahal im Beitrag #22
Sieht hoffnungsvoll aus:
http://www.faz.net/aktuell/politik/bunde...d-15029514.html
Eine Woche ist eine lange Zeit in der Politik. Vier Monate sind eine halbe Ewigkeit. Sogar Schulz könnte die Sache noch drehen, auch wenn es unwahrscheinlich ist.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #24Zitat von nahal im Beitrag #22
Sieht hoffnungsvoll aus:
http://www.faz.net/aktuell/politik/bunde...d-15029514.html
Eine Woche ist eine lange Zeit in der Politik. Vier Monate sind eine halbe Ewigkeit. Sogar Schulz könnte die Sache noch drehen, auch wenn es unwahrscheinlich ist.
Ja, aber Hoffnung ist eine zeitnahe, aktuelle Empfindung. :-)
Manchmal ist diese Empfindung faktenfrei, manchmal ist diese mit aktuellen Fakten unterlegt. :-)

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