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Zitat von Landegaard im Beitrag #3950Zitat von Leto_II. im Beitrag #3949Zitat von Maga-neu im Beitrag #3948Zitat von FrieFie im Beitrag #3947Warum Böhmermann? Warum nicht Restle, obwohl der auch Positionen vertritt, die ich nicht vertrete? Ganz einfach, weil der eine ein Arxxx ist und der andere nicht. Ich habe also keine Probleme mit anderen Meinungen, sondern mit Arxxxlöchigkeit.Zitat von Maga-neu im Beitrag #3945Zitat von FrieFie im Beitrag #3943Zitat von Maga-neu im Beitrag #3941Zitat von Corto im Beitrag #3940
Dieser TV-Knöterich zeigt auf, in welche Richtung es geht: die ganze Transgender-Kacke wird sich auf Dauer nicht nur gegen Männlichkeit, sondern auch gegen Weiblichkeit richten.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/p...oehmermann.html
Ausser diesen dümmlich-unterbelichteten NeofeministInnem haben das mittlerweile alle kapiert, bis hin zu Schwarzer & Co.
Wenn ich den Schxßkerl sehe, kommen mir "manganello" (Schlagstock, Prügel) und "olio di ricino" (Rizinusöl) in den Sinn.
Klar, Du hast Gewaltphantasien zu Böhmermann und verehrst Tucker Carlson. So geht Meinungsfreiheit und so weiter.
Schön, dass Du das auf Italienisch ausdrücken kannst, dann klingt es gebildet und viel melodischer.
Tja, so was kommt von so was.
Botschaft nicht verstanden: Die Faschisten bearbeiteten ihre Gegner mit Schlagstock und Rizinusöl. Böhmermann braucht dergleichen nicht - er hetzt gegen sie und diffamiert sie. Faschismus 2.0.
Lassen wir mal Intelligenz- und Bildungsunterschiede beiseite: Wer glaubst du, ist der Erfolgreichere? Tucker oder das Böhmermännchen? (Um dem Kerl eins auf die Fresse zu geben, brauche ich keinen Schlagstock - die Faust reicht, aber warum sich die Hände schmutzig machen?)
btw, als Champion der Meinungsfreiheit bist du mir im Forum nicht aufgefallen...
Zitiere doch mal die Stelle, wo ich irgend jemandem was auf die Fresse angedroht habe.
Böhmermann macht also Faschismus, aber Tucker Carlson, der erwiesenermaßen und gerichtsfest gelogen hat, ist der Bessere, weil er "erfolgreicher" ist?
Ich kann mich aber noch erinnern, dass du gerne mehr Zensur in diesem doch moderaten Forum haben wolltest, weil Pepe manchmal seltsame Dinge schrieb.
https://www.heise.de/hintergrund/BSI-Aff...ag-9059069.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/abge...hm-9842003.html
Hm, da hat "Seine Heiligkeit" wohl tief ins Klo gegriffen.
Das schöne an diesem Forum ist, dass man "Arschloch" nicht verpixeln muss, sondern es gerade heraus als solches benenne darf.
Für diesen investigativen Journalismus zahlen wir auch noch Zwangsabgabe.
Was immer passieren wird, Phaser wird sich nicht entschuldigen, Böhmermann auch nicht. Eher noch wird Putin in Lissabon aus einem Panzer steigen.
Immerhin darf man sich wünschen, einem Arschloch in die Fresse zu hauen, unzensiert.
Kubicki ist nicht unbedingt mein Freund, aber er ist hartnäckig und ´deshalb nicht unbedingt unsympathisch, der ÖR sägt laufend am eigenen Ast.
Maga-neu, Landegaard und sayada.b.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3951Zitat von Landegaard im Beitrag #3950Zitat von Leto_II. im Beitrag #3949Zitat von Maga-neu im Beitrag #3948Zitat von FrieFie im Beitrag #3947Warum Böhmermann? Warum nicht Restle, obwohl der auch Positionen vertritt, die ich nicht vertrete? Ganz einfach, weil der eine ein Arxxx ist und der andere nicht. Ich habe also keine Probleme mit anderen Meinungen, sondern mit Arxxxlöchigkeit.Zitat von Maga-neu im Beitrag #3945Zitat von FrieFie im Beitrag #3943Zitat von Maga-neu im Beitrag #3941Zitat von Corto im Beitrag #3940
Dieser TV-Knöterich zeigt auf, in welche Richtung es geht: die ganze Transgender-Kacke wird sich auf Dauer nicht nur gegen Männlichkeit, sondern auch gegen Weiblichkeit richten.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/p...oehmermann.html
Ausser diesen dümmlich-unterbelichteten NeofeministInnem haben das mittlerweile alle kapiert, bis hin zu Schwarzer & Co.
Wenn ich den Schxßkerl sehe, kommen mir "manganello" (Schlagstock, Prügel) und "olio di ricino" (Rizinusöl) in den Sinn.
Klar, Du hast Gewaltphantasien zu Böhmermann und verehrst Tucker Carlson. So geht Meinungsfreiheit und so weiter.
Schön, dass Du das auf Italienisch ausdrücken kannst, dann klingt es gebildet und viel melodischer.
Tja, so was kommt von so was.
Botschaft nicht verstanden: Die Faschisten bearbeiteten ihre Gegner mit Schlagstock und Rizinusöl. Böhmermann braucht dergleichen nicht - er hetzt gegen sie und diffamiert sie. Faschismus 2.0.
Lassen wir mal Intelligenz- und Bildungsunterschiede beiseite: Wer glaubst du, ist der Erfolgreichere? Tucker oder das Böhmermännchen? (Um dem Kerl eins auf die Fresse zu geben, brauche ich keinen Schlagstock - die Faust reicht, aber warum sich die Hände schmutzig machen?)
btw, als Champion der Meinungsfreiheit bist du mir im Forum nicht aufgefallen...
Zitiere doch mal die Stelle, wo ich irgend jemandem was auf die Fresse angedroht habe.
Böhmermann macht also Faschismus, aber Tucker Carlson, der erwiesenermaßen und gerichtsfest gelogen hat, ist der Bessere, weil er "erfolgreicher" ist?
Ich kann mich aber noch erinnern, dass du gerne mehr Zensur in diesem doch moderaten Forum haben wolltest, weil Pepe manchmal seltsame Dinge schrieb.
https://www.heise.de/hintergrund/BSI-Aff...ag-9059069.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/abge...hm-9842003.html
Hm, da hat "Seine Heiligkeit" wohl tief ins Klo gegriffen.
Das schöne an diesem Forum ist, dass man "Arschloch" nicht verpixeln muss, sondern es gerade heraus als solches benenne darf.
Für diesen investigativen Journalismus zahlen wir auch noch Zwangsabgabe.
Was immer passieren wird, Phaser wird sich nicht entschuldigen, Böhmermann auch nicht. Eher noch wird Putin in Lissabon aus einem Panzer steigen.
Immerhin darf man sich wünschen, einem Arschloch in die Fresse zu hauen, unzensiert.
Kubicki ist nicht unbedingt mein Freund, aber er ist hartnäckig und ´deshalb nicht unbedingt unsympathisch, der ÖR sägt laufend am eigenen Ast.
Manchmal wünscht man sich das ja. Aber wenn die Dienstherrin IHRE Leute auf Zuruf feuert und wenn es sich als Fehler erweist, nicht korrigieren mag, frage ich mich, warum wir im Falle Graichen solch eine Welle gemacht haben.
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@Maga:
Welch ein Fest!
https://www.waz.de/panorama/archaeologie...d238556257.html
Maga-neu und Hans Bergman :-)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3953
@Maga:
Welch ein Fest!
https://www.waz.de/panorama/archaeologie...d238556257.html
Es finden sich in allen möglichen Kulturen und deren Sprachen seit tausenden von Jahren extra Bezeichnungen für Menschen, die nicht in der Rolle des angeborenen Geschlechts leben, aber nun haben Archäologen auch noch bestätigt, was man eigentlich schon längst weiß.
https://twitter.com/i/status/1661808414710812673
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Zitat von FrieFie im Beitrag #3954Stimmt, diese Bezeichnungen gibt es bestimmt. :-)Zitat von Leto_II. im Beitrag #3953
@Maga:
Welch ein Fest!
https://www.waz.de/panorama/archaeologie...d238556257.html
Es finden sich in allen möglichen Kulturen und deren Sprachen seit tausenden von Jahren extra Bezeichnungen für Menschen, die nicht in der Rolle des angeborenen Geschlechts leben, aber nun haben Archäologen auch noch bestätigt, was man eigentlich schon längst weiß.
https://twitter.com/i/status/1661808414710812673
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Zitat von FrieFie im Beitrag #3954Zitat von Leto_II. im Beitrag #3953
@Maga:
Welch ein Fest!
https://www.waz.de/panorama/archaeologie...d238556257.html
Es finden sich in allen möglichen Kulturen und deren Sprachen seit tausenden von Jahren extra Bezeichnungen für Menschen, die nicht in der Rolle des angeborenen Geschlechts leben, aber nun haben Archäologen auch noch bestätigt, was man eigentlich schon längst weiß.
https://twitter.com/i/status/1661808414710812673
Eunuchen sind auch nur Kunst-Non-Binäre...
Ein mit Frauenutensilien bestatteter Mann könnte eben auch ein Feigling gewesen sein, eine Jägerin musste vielleicht jagen, weil die Männer vom letzten Raubzug in deutliche Minderzahl zurückkehrten, oder vielleicht auch gar nicht, die Männer haben vielleicht das Haus gehütet, weil der Nachbarstamm die Frauen geklaut hat, der Interpretationen sind da unendlich viele. Letztlich werden in der Studie Rollenklischees aufgebaut, um sie dann zu widerlegen.
Dass Wikingerfrauen Kriegerrinnen sein konnte, ist übrigens keine ganz neue Erkenntnis
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3956
Ein mit Frauenutensilien bestatteter Mann könnte eben auch ein Feigling gewesen sein, eine Jägerin musste vielleicht jagen, weil die Männer vom letzten Raubzug in deutliche Minderzahl zurückkehrten, oder vielleicht auch gar nicht, die Männer haben vielleicht das Haus gehütet, weil der Nachbarstamm die Frauen geklaut hat, der Interpretationen sind da unendlich viele. Letztlich werden in der Studie Rollenklischees aufgebaut, um sie dann zu widerlegen.Dass Wikingerfrauen Kriegerrinnen sein konnte, ist übrigens keine ganz neue Erkenntnis
Ich habe die Quelle mit einer Mischung aus Interesse und Ärger gelesen. Ärger deswegen, weil die Journaille wieder von "Forschenden" schreibt. Warum sind die Leichen nicht "Leichende"?
Im Artikel wird ausgeführt, daß die körperlichen Merkmale die Bestimmung dieser Vormenschen nach Geschlecht nicht in Frage gestellt hat. Nun gibt es, wie Du ganz richtig ausgeführt hast, Grabbeigaben, die nicht auf die gängige Definition des Geschlechtes passen.
Wir wissen aber auch, daß es matriarchalische Gesellschaften gegeben hat, in denen es nach dem Rollenverständnis normal gewesen war, daß die Frauen jagen gingen und sich die Männer im Müßiggang ergingen (Care- und Sorgearbeit machten)... Da bleibt viel Raum für Spekulationen, den diese Gazette und auch die Wissenschaftler vortrefflich, natürlich im Konjunktiv, den ich so liebe, anzuwenden wissen.
Leto_II. und Hans Bergman
zuletzt bearbeitet 01.06.2023 22:05 |
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Zitat von Nante im Beitrag #3957Zitat von Leto_II. im Beitrag #3956
Ein mit Frauenutensilien bestatteter Mann könnte eben auch ein Feigling gewesen sein, eine Jägerin musste vielleicht jagen, weil die Männer vom letzten Raubzug in deutliche Minderzahl zurückkehrten, oder vielleicht auch gar nicht, die Männer haben vielleicht das Haus gehütet, weil der Nachbarstamm die Frauen geklaut hat, der Interpretationen sind da unendlich viele. Letztlich werden in der Studie Rollenklischees aufgebaut, um sie dann zu widerlegen.Dass Wikingerfrauen Kriegerrinnen sein konnte, ist übrigens keine ganz neue Erkenntnis
Ich habe die Quelle mit einer Mischung aus Interesse und Ärger gelesen. Ärger deswegen, weil die Journaille wieder von "Forschenden" schreibt. Warum sind die Leichen nicht "Leichende"?
Im Artikel wird ausgeführt, daß die körperlichen Merkmale die Bestimmung dieser Vormenschen nach Geschlecht nicht in Frage gestellt hat. Nun gibt es, wie Du ganz richtig ausgeführt hast, Grabbeigaben, die nicht auf die gängige Definition des Geschlechtes passen.
Wir wissen aber auch, daß es matriarchalische Gesellschaften gegeben hat, in denen es nach dem Rollenverständnis normal gewesen war, daß die Frauen jagen gingen und sich die Männer im Müßiggang ergingen (Care- und Sorgearbeit machten)... Da bleibt viel Raum für Spekulationen, den diese Gazette und auch die Wissenschaftler vortrefflich, natürlich im Konjunktiv, den ich so liebe, anzuwenden wissen.
Wie im Artikel ja auch erwähnt, ist das zwanghaftes herbeiinterpretieren des erhofften immer eine Möglichkeit.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3960Verglichen mit dem Artikel war selbst das Rumblödeln noch ernsthaft. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #3959
Ich bewundere euch, dass ihr diesen Quatsch auch noch mit ernsthaften Beiträgen bedenkt. :-)
Ich halte das zwar eher für Rumblödeln, nehme das Kompliment aber huldvoll an. ;)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3961Zitat von Leto_II. im Beitrag #3960Verglichen mit dem Artikel war selbst das Rumblödeln noch ernsthaft. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #3959
Ich bewundere euch, dass ihr diesen Quatsch auch noch mit ernsthaften Beiträgen bedenkt. :-)
Ich halte das zwar eher für Rumblödeln, nehme das Kompliment aber huldvoll an. ;)
Die Wissenschaft liefert in sehr vielen Bereichen nur Denkmodelle, die sich schlagartig ändern können, sobald die Archäologie auf ein neues Indiz stößt (oder glaubt, auf ein neues Indiz gestoßen zu sein), oder aber auch schon, wenn einer der Wissenschaftler ein bereits bekanntes Indiz anders interpretiert.
In diesen unklaren Bereichen ist die Wissenschaft hochdemokratisch: Es setzt sich die Meinung durch, die von der Mehrheit der Wissenschaftler getragen wird (ein Rumblödeln auf hohem Niveau :-).
zuletzt bearbeitet 02.06.2023 08:18 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3963Es ist in manchen Bereichen ein extrem ungleicher Kampf, in dem die eine Seite mit Panzern und Kampfflugzeugen, die andere Seite mit Vorderladern kämpft. Die eine Seite ist hochsubventioniert mit inflationären Leerstühlen (kein Rechtschreibfehler), mit jeder Menge Fördergeldern, in den gängigen Verlagen präsent, die andere Seite besteht teilweise aus Privatgelehrten und muss in Nischenverlagen oder im Eigenverlag produzieren.Zitat von Maga-neu im Beitrag #3961Zitat von Leto_II. im Beitrag #3960Verglichen mit dem Artikel war selbst das Rumblödeln noch ernsthaft. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #3959
Ich bewundere euch, dass ihr diesen Quatsch auch noch mit ernsthaften Beiträgen bedenkt. :-)
Ich halte das zwar eher für Rumblödeln, nehme das Kompliment aber huldvoll an. ;)
Die Wissenschaft liefert in sehr vielen Bereichen nur Denkmodelle, die sich schlagartig ändern können, sobald die Archäologie auf ein neues Indiz stößt (oder glaubt, auf ein neues Indiz gestoßen zu sein), oder aber auch schon, wenn einer der Wissenschaftler ein bereits bekanntes Indiz anders interpretiert.
In diesen unklaren Bereichen ist die Wissenschaft hochdemokratisch: Es setzt sich die Meinung durch, die von der Mehrheit der Wissenschaftler getragen wird (ein Rumblödeln auf hohem Niveau :-).
Leto_II. und Hans Bergman
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Bei den Raubkatzen jagen ja i.d.R. die Weibchen, weil sie leichter und wendiger sind als die Männchen.
Beim Menschen ist das umgekehrt: Breite Becken und kullernde Milchbrüste sind zum Jagen nicht erschaffen...
Mehr muss man dazu im Grunde nicht wissen.
Hans Bergman, sayada.b. und Maga-neu :-)
zuletzt bearbeitet 02.06.2023 10:56 |
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Zitat von Corto im Beitrag #3965
Bei den Raubkatzen jagen ja i.d.R. die Weibchen, weil sie leichter und wendiger sind als die Männchen.
Beim Menschen ist das umgekehrt: Breite Becken und kullernde Milchbrüste sind zum Jagen nicht erschaffen...
Mehr muss man dazu im Grunde nicht wissen.
... außer man möchte Ethnologie, Anthropologie, Biologie, Archäologie oder irgendwas anderes studieren, was sich mit der menschlichen Entwicklung und Geschichte befasst.
Tüpfelhyänen erfolgreichere Raubtiere - ihre Rudel werden von einem Weibchen angeführt.
Auch bei vielen anderen Raubtieren jagen die Weibchen genauso wie Männchen oder die Männchen wie die Weibchen, trotz unterschiedlichem Körperbau.
Für die schwere Feld- und Hofarbeit sind Menstruation, "kullernde Milchbrüste" und breite Becken hingegen ideal geeignet, meinst Du wohl?
Hast Du mal mit Bäuerinnen Rüben gehackt oder tagelang die kleinen Kartoffeln aufgelesen, während der Bauer auf dem Trecker auf und ab fuhr?
In Indien haben wir beobachtet, wie beim Straßenbau die Frauen die schwersten Lasten trugen: große Körbe voll Steinen oder nassem Sand aus dem Flussbett. Wo Männchen zu bequem sind, wird Frauen plötzlich allerhand zugetraut.
Das "breite Becken" einer Frau ist übrigens oft nicht breiter als das eines gleich großen Mannes, es erscheint nur breiter wegen der ausgeprägteren Taille und schmalerer Schultern. Die Hüftknochen sind nur anders gestellt bzw der Beckenring anders geformt.
Lustig, wie sich immer das eine Besipiel aus der Tierwelt herausgeklaubt wird, das zur Illustration des jeweiligen Menschenbildes passt.
Gerne natürlich das des "Königs des Tierreiches", dessen junge Männchen wohl allesamt in der Zeit verhungern müssten, in der sie das Rudel verlassen und noch kein anderes erobert haben, wenn Löwenmännchen nicht auch zur Jagd erschaffen wären.
- Hier eine Studie zu jagenden Frauen:
https://www.nationalgeographic.de/geschi...chlechterrollen
- Bei den Aborigines jagen auch die Frauen
- Welche Aussage hat Deine Theorie bezüglich menschlicher Zivilisationen, wenn man bedenkt, dass große Entwicklungsschritte weg von Jäger-Verbänden zu Sesshaftigkeit, Tierhaltung und Ackerbau führten? Hat sich der Homo Sapiens damit etwa dequalifiziert oder ist er "verweiblicht"?
- Müssen Frauen in der Lage sein, einen Bären erlegen und zerlegen zu können, um in einer modernen Gesellschaft Gleichberechtigung einfordern zu können?
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3956Zitat von FrieFie im Beitrag #3954Zitat von Leto_II. im Beitrag #3953
@Maga:
Welch ein Fest!
https://www.waz.de/panorama/archaeologie...d238556257.html
Es finden sich in allen möglichen Kulturen und deren Sprachen seit tausenden von Jahren extra Bezeichnungen für Menschen, die nicht in der Rolle des angeborenen Geschlechts leben, aber nun haben Archäologen auch noch bestätigt, was man eigentlich schon längst weiß.
https://twitter.com/i/status/1661808414710812673
Eunuchen sind auch nur Kunst-Non-Binäre...
Ein mit Frauenutensilien bestatteter Mann könnte eben auch ein Feigling gewesen sein, eine Jägerin musste vielleicht jagen, weil die Männer vom letzten Raubzug in deutliche Minderzahl zurückkehrten, oder vielleicht auch gar nicht, die Männer haben vielleicht das Haus gehütet, weil der Nachbarstamm die Frauen geklaut hat, der Interpretationen sind da unendlich viele. Letztlich werden in der Studie Rollenklischees aufgebaut, um sie dann zu widerlegen.
Dass Wikingerfrauen Kriegerrinnen sein konnte, ist übrigens keine ganz neue Erkenntnis
Und? Es gab also (nicht nur bei den Wikingern) Kriegerinnen, und eine Jägerin konnte ganz offensichtlich genauso gut jagen wie ein Mann und wurde dafür geehrt, wenn sie dann wie ein erfolgreicher männlicher Jäger bestattet wurde. Der Mann hat vielleicht auch nicht zum Vergnügen Büffel gejagt, oder um seine Stärke zu beweisen, sondern weil er es musste und konnte.
Es sind eben keine Einzelfälle, sonst gäbe es nicht in allen möglichen Kulturen Bezeichnungen und auch besondere Rollenbilder für trans Personen und Homosexuelle.
Die Archäologie und Anthropologie sind noch keine alten Wissenschaften und sind in vielen Bereichen noch von den Vorstellungen der Pioniere geprägt, die mit reichlich Vorurteilen ausgestattet eher nach Bestätigung ihrer Theorien suchten, als unvoreingenommen an die Funde heranzugehen.
Warum wird hier so vehement abgelehnt, dass es neue Erkenntnisse zu Rollenbildern geben könnte?
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3964Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3963Es ist in manchen Bereichen ein extrem ungleicher Kampf, in dem die eine Seite mit Panzern und Kampfflugzeugen, die andere Seite mit Vorderladern kämpft. Die eine Seite ist hochsubventioniert mit inflationären Leerstühlen (kein Rechtschreibfehler), mit jeder Menge Fördergeldern, in den gängigen Verlagen präsent, die andere Seite besteht teilweise aus Privatgelehrten und muss in Nischenverlagen oder im Eigenverlag produzieren.Zitat von Maga-neu im Beitrag #3961Zitat von Leto_II. im Beitrag #3960Verglichen mit dem Artikel war selbst das Rumblödeln noch ernsthaft. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #3959
Ich bewundere euch, dass ihr diesen Quatsch auch noch mit ernsthaften Beiträgen bedenkt. :-)
Ich halte das zwar eher für Rumblödeln, nehme das Kompliment aber huldvoll an. ;)
Die Wissenschaft liefert in sehr vielen Bereichen nur Denkmodelle, die sich schlagartig ändern können, sobald die Archäologie auf ein neues Indiz stößt (oder glaubt, auf ein neues Indiz gestoßen zu sein), oder aber auch schon, wenn einer der Wissenschaftler ein bereits bekanntes Indiz anders interpretiert.
In diesen unklaren Bereichen ist die Wissenschaft hochdemokratisch: Es setzt sich die Meinung durch, die von der Mehrheit der Wissenschaftler getragen wird (ein Rumblödeln auf hohem Niveau :-).
Erklär mal, welche Anthropologen oder Archäologen "mit jeder Menge Fördergeldern" ausgestattet sind, ob Du schonmal etwas von "peer review" gehört hast oder warum Privatgelehrte unvoreingenommener sein sollten.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #3968Zitat: Wie viele Professuren für Gender Studies gibt es in Deutschland?Zitat von Maga-neu im Beitrag #3964Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3963Es ist in manchen Bereichen ein extrem ungleicher Kampf, in dem die eine Seite mit Panzern und Kampfflugzeugen, die andere Seite mit Vorderladern kämpft. Die eine Seite ist hochsubventioniert mit inflationären Leerstühlen (kein Rechtschreibfehler), mit jeder Menge Fördergeldern, in den gängigen Verlagen präsent, die andere Seite besteht teilweise aus Privatgelehrten und muss in Nischenverlagen oder im Eigenverlag produzieren.Zitat von Maga-neu im Beitrag #3961Zitat von Leto_II. im Beitrag #3960Verglichen mit dem Artikel war selbst das Rumblödeln noch ernsthaft. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #3959
Ich bewundere euch, dass ihr diesen Quatsch auch noch mit ernsthaften Beiträgen bedenkt. :-)
Ich halte das zwar eher für Rumblödeln, nehme das Kompliment aber huldvoll an. ;)
Die Wissenschaft liefert in sehr vielen Bereichen nur Denkmodelle, die sich schlagartig ändern können, sobald die Archäologie auf ein neues Indiz stößt (oder glaubt, auf ein neues Indiz gestoßen zu sein), oder aber auch schon, wenn einer der Wissenschaftler ein bereits bekanntes Indiz anders interpretiert.
In diesen unklaren Bereichen ist die Wissenschaft hochdemokratisch: Es setzt sich die Meinung durch, die von der Mehrheit der Wissenschaftler getragen wird (ein Rumblödeln auf hohem Niveau :-).
Erklär mal, welche Anthropologen oder Archäologen "mit jeder Menge Fördergeldern" ausgestattet sind, ob Du schonmal etwas von "peer review" gehört hast oder warum Privatgelehrte unvoreingenommener sein sollten.
Die Bundesregierung hält die Genderforschung für bereits "verankert" in der Wissenschaftslandschaft, unter anderem durch 217 Professuren mit einer Voll- oder Teildenomination "Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies" an deutschsprachigen Hochschulen. Stand 29.07.2019
Inzwischen sind es sicher mehr, denn in diesem Land weiß man, was wichtig ist.
Zum Vergleich: 60 KI-Lehrstühle.https://www.ki.fau.de/
Und Professuren für Altphilologie 113.
Um es auf den Punkt zu bringen: Pseudowissenschaftlicher Hokuspokus auf dem wissenschaftlichen Niveau des Mesmerismus hat fast doppelt so viele Professuren wie ein Fach, das sich mit unseren kulturellen Wurzeln befasst und mehr als dreimal so viele wie eines das sich mit DER entscheidenden Zukunftstechnologie beschäftigt.
zuletzt bearbeitet 02.06.2023 17:17 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3970
Bei den Öffentlich Rechtlichen fehlt mir ein wenig die letzte Konsequenz:
ARD: "Die Wolfsburger Frauen-Mann!schaft verspielt den Titel in der Königs!klasse".
"Gebährendenschaft in der Krönungsklasse."
Maga-neu und Landegaard :-)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3971Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3970
Bei den Öffentlich Rechtlichen fehlt mir ein wenig die letzte Konsequenz:
ARD: "Die Wolfsburger Frauen-Mann!schaft verspielt den Titel in der Königs!klasse".
"Gebährendenschaft in der Krönungsklasse."
Na also, ginge doch, man müsste sich nur ein wenig Mühe geben.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3971Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3970
Bei den Öffentlich Rechtlichen fehlt mir ein wenig die letzte Konsequenz:
ARD: "Die Wolfsburger Frauen-Mann!schaft verspielt den Titel in der Königs!klasse".
"Gebährendenschaft in der Krönungsklasse."
Von Dir hätte ich bei dem Thema nicht so einen Blödsinn erwartet.
Niemand, wirklich niemand spricht von "Gebärenden" außerhalb des medizinischen Kontextes, in dem damit ausschließlich Schwangere bezeichnet werden.
Niemand verlangt, den Begriff irgendwo anders anzuwenden.
Schon gar nicht doppelt falsch, so wie Du hier, wenn angeblich auch Frauen gemeint sein sollen, die gar nicht gebären können.
Irgend ein Trottel hat ihn irgendwo gelesen und sich auf dem Level von "JETZT GIBT ES SCHON HÄHNCHENINNENFILET!!!!! ICH WILL KEIN WOKES FLEISCH KAUFEN!!!!!" aufgeregt, und nun wird das von der gesamten Anti-woken Blase, die nichtmal erklären kann, was "woke" überhaupt bedeutet, quer duchs Internet posaunt.
Lustig ist das alles schon lange nicht mehr, weil damit ein neokonservativer Backlash ausgelöst wird.
Und für Frauen ist auch nicht lustig, wenn sie alle 3 naselang darauf hinweisen müssen, dass sie auch Frauen sind, wenn sie nicht gebären wollen oder können.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3969Zitat von FrieFie im Beitrag #3968Zitat: Wie viele Professuren für Gender Studies gibt es in Deutschland?Zitat von Maga-neu im Beitrag #3964Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3963Es ist in manchen Bereichen ein extrem ungleicher Kampf, in dem die eine Seite mit Panzern und Kampfflugzeugen, die andere Seite mit Vorderladern kämpft. Die eine Seite ist hochsubventioniert mit inflationären Leerstühlen (kein Rechtschreibfehler), mit jeder Menge Fördergeldern, in den gängigen Verlagen präsent, die andere Seite besteht teilweise aus Privatgelehrten und muss in Nischenverlagen oder im Eigenverlag produzieren.Zitat von Maga-neu im Beitrag #3961Zitat von Leto_II. im Beitrag #3960Verglichen mit dem Artikel war selbst das Rumblödeln noch ernsthaft. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #3959
Ich bewundere euch, dass ihr diesen Quatsch auch noch mit ernsthaften Beiträgen bedenkt. :-)
Ich halte das zwar eher für Rumblödeln, nehme das Kompliment aber huldvoll an. ;)
Die Wissenschaft liefert in sehr vielen Bereichen nur Denkmodelle, die sich schlagartig ändern können, sobald die Archäologie auf ein neues Indiz stößt (oder glaubt, auf ein neues Indiz gestoßen zu sein), oder aber auch schon, wenn einer der Wissenschaftler ein bereits bekanntes Indiz anders interpretiert.
In diesen unklaren Bereichen ist die Wissenschaft hochdemokratisch: Es setzt sich die Meinung durch, die von der Mehrheit der Wissenschaftler getragen wird (ein Rumblödeln auf hohem Niveau :-).
Erklär mal, welche Anthropologen oder Archäologen "mit jeder Menge Fördergeldern" ausgestattet sind, ob Du schonmal etwas von "peer review" gehört hast oder warum Privatgelehrte unvoreingenommener sein sollten.
Die Bundesregierung hält die Genderforschung für bereits "verankert" in der Wissenschaftslandschaft, unter anderem durch 217 Professuren mit einer Voll- oder Teildenomination "Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies" an deutschsprachigen Hochschulen. Stand 29.07.2019
Inzwischen sind es sicher mehr, denn in diesem Land weiß man, was wichtig ist.
Zum Vergleich: 60 KI-Lehrstühle.https://www.ki.fau.de/
Und Professuren für Altphilologie 113.
Um es auf den Punkt zu bringen: Pseudowissenschaftlicher Hokuspokus auf dem wissenschaftlichen Niveau des Mesmerismus hat fast doppelt so viele Professuren wie ein Fach, das sich mit unseren kulturellen Wurzeln befasst und mehr als dreimal so viele wie eines das sich mit DER entscheidenden Zukunftstechnologie beschäftigt.
Seit wann bestimmen Gender-Forscher*innen das Geschlecht ausgebuddelter Toter?
Sollen Anthropologen und Archäologen bzw Anthropologinnen und Archäologinnen nicht darauf hinweisen, dass es auch jagende Frauen und sammelnde Männer gab, weil es Forschungszweige gibt, die Dir nicht passen? Sollen sie umschulen auf KI?
Nicht geantwortet hast Du, warum Privatgelehrte unvoreingenommener sein sollen.
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