Zitat von Swann im Beitrag #71
___
Wo wir gerade beim Kränze abwerfen sind:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/autor-...t-tot-1.1610917
Hat mir leid getan, als ich das gehört habe.Ein im besten Sinne des Wortes streitbarer Mann.
Zitat von nahal im Beitrag #72Zitat von Landegaard im Beitrag #69
Dachte ich mir. Chavez ist mir ein gutes Beispiel eines legitimen Anliegens, was zunehmend in diktatorischer Selbstüberhöhung unterging. Was schade ist, seine Programme gegen Armut im Land waren beispiellos.
Ja, ein reiches Land das durch diesen Idioten kaputtgemacht wurde.
Fast die gesamte Mittelschicht ist ausgewandert, die Inflationsrate lag zulezt bei 22%.
Sofern ein Land sich nicht hauptsächlich am Wohl seiner Mittelschicht orientiert, ist die Aussage schlicht falsch. Den Armen, die von ihrem "reichen" Land nichts hatten, geht es zwischenzeitlich besser. Das ist ein nicht zu schmälernder Erfolg Chavez'.
Einer seiner Fehler ist sicherlich die fehlende Nachhaltigkeit seines Tuns, die Probleme Venezuelas sind nun nicht weg, sondern andere geworden, hier liegt die Herausforderung seines Nachfolgers.
Zitat von Landegaard im Beitrag #77Zitat von nahal im Beitrag #72Zitat von Landegaard im Beitrag #69
Dachte ich mir. Chavez ist mir ein gutes Beispiel eines legitimen Anliegens, was zunehmend in diktatorischer Selbstüberhöhung unterging. Was schade ist, seine Programme gegen Armut im Land waren beispiellos.
Ja, ein reiches Land das durch diesen Idioten kaputtgemacht wurde.
Fast die gesamte Mittelschicht ist ausgewandert, die Inflationsrate lag zulezt bei 22%.
Sofern ein Land sich nicht hauptsächlich am Wohl seiner Mittelschicht orientiert, ist die Aussage schlicht falsch. Den Armen, die von ihrem "reichen" Land nichts hatten, geht es zwischenzeitlich besser. Das ist ein nicht zu schmälernder Erfolg Chavez'.
Einer seiner Fehler ist sicherlich die fehlende Nachhaltigkeit seines Tuns, die Probleme Venezuelas sind nun nicht weg, sondern andere geworden, hier liegt die Herausforderung seines Nachfolgers.
Sorry, wenn Nahrungsmangel herrscht, dann hat die Politik versagt.
Da hilft auch keine Rabulistik, den von diesem Nahrungsmangel sind hauptsàchlich diese Armen betroffen.
Dass Chavez Bruder Governeur einer der wichtigste Privinzen isr, dass Chavez dir Verfassung gebrochen hat, um Presidente auf Lebenszeit zu bleiben, zeugt in welcher Diktatorenkategorie er hineingehört.
Zitat von nahal im Beitrag #78Vielleicht ist es ja Rabulistik, aber ich würde von einem "autoritären Regime" sprechen, nicht von einer Diktatur. Chavez hat sich Wahlen gestellt; er hat sich nicht zum Präsidenten auf Lebenszeit ernannt, sondern "nur" die Begrenzung der Mandate aufgehoben. Die Trauer in Venezuela zeigt, dass er offensichtlich nicht unbeträchtliche Unterstützung im Land genossen hat. Sicher ein schwieriger Mann, aber nicht nur negativ zu beurteilen.Zitat von Landegaard im Beitrag #77Zitat von nahal im Beitrag #72Zitat von Landegaard im Beitrag #69
Dachte ich mir. Chavez ist mir ein gutes Beispiel eines legitimen Anliegens, was zunehmend in diktatorischer Selbstüberhöhung unterging. Was schade ist, seine Programme gegen Armut im Land waren beispiellos.
Ja, ein reiches Land das durch diesen Idioten kaputtgemacht wurde.
Fast die gesamte Mittelschicht ist ausgewandert, die Inflationsrate lag zulezt bei 22%.
Sofern ein Land sich nicht hauptsächlich am Wohl seiner Mittelschicht orientiert, ist die Aussage schlicht falsch. Den Armen, die von ihrem "reichen" Land nichts hatten, geht es zwischenzeitlich besser. Das ist ein nicht zu schmälernder Erfolg Chavez'.
Einer seiner Fehler ist sicherlich die fehlende Nachhaltigkeit seines Tuns, die Probleme Venezuelas sind nun nicht weg, sondern andere geworden, hier liegt die Herausforderung seines Nachfolgers.
Sorry, wenn Nahrungsmangel herrscht, dann hat die Politik versagt.
Da hilft auch keine Rabulistik, den von diesem Nahrungsmangel sind hauptsàchlich diese Armen betroffen.
Dass Chavez Bruder Governeur einer der wichtigste Privinzen isr, dass Chavez dir Verfassung gebrochen hat, um Presidente auf Lebenszeit zu bleiben, zeugt in welcher Diktatorenkategorie er hineingehört.
“Given the government’s tendency to treat any criticism or verbal attack as an act of ‘conspiracy against the state’, one wonders whether Venezuelans are still allowed to say anything at all about their country and their president,” the organization said.
The president of opposition-aligned Globovision, Guillermo Zuloaga, was briefly arrested this week for remarks against Chavez and has been ordered not to leave Venezuela.
Zitat von nahal im Beitrag #78Zitat von Landegaard im Beitrag #77Zitat von nahal im Beitrag #72Zitat von Landegaard im Beitrag #69
Dachte ich mir. Chavez ist mir ein gutes Beispiel eines legitimen Anliegens, was zunehmend in diktatorischer Selbstüberhöhung unterging. Was schade ist, seine Programme gegen Armut im Land waren beispiellos.
Ja, ein reiches Land das durch diesen Idioten kaputtgemacht wurde.
Fast die gesamte Mittelschicht ist ausgewandert, die Inflationsrate lag zulezt bei 22%.
Sofern ein Land sich nicht hauptsächlich am Wohl seiner Mittelschicht orientiert, ist die Aussage schlicht falsch. Den Armen, die von ihrem "reichen" Land nichts hatten, geht es zwischenzeitlich besser. Das ist ein nicht zu schmälernder Erfolg Chavez'.
Einer seiner Fehler ist sicherlich die fehlende Nachhaltigkeit seines Tuns, die Probleme Venezuelas sind nun nicht weg, sondern andere geworden, hier liegt die Herausforderung seines Nachfolgers.
Sorry, wenn Nahrungsmangel herrscht, dann hat die Politik versagt.
Da hilft auch keine Rabulistik, den von diesem Nahrungsmangel sind hauptsàchlich diese Armen betroffen.
Dass Chavez Bruder Governeur einer der wichtigste Privinzen isr, dass Chavez dir Verfassung gebrochen hat, um Presidente auf Lebenszeit zu bleiben, zeugt in welcher Diktatorenkategorie er hineingehört.
Rabulistik sehe ich an anderer Stelle nahal und zwar, wenn so getan wird, als sei Chavez für Nahrungsmangel verantwortlich. Den gabs bereits vor Chavez und mit ihm hat sich die Not der Armen nun einmal verringert. Das macht ihn nicht zu einer Lichtgestalt, zu kritisieren gibts tatsächlich genug. Aber dass er ein gesundes Land ruiniert hat, lässt sich kaum als Behauptung aufrecht erhalten.
Zitat von Landegaard im Beitrag #82Zitat von nahal im Beitrag #78Zitat von Landegaard im Beitrag #77Zitat von nahal im Beitrag #72Zitat von Landegaard im Beitrag #69
Dachte ich mir. Chavez ist mir ein gutes Beispiel eines legitimen Anliegens, was zunehmend in diktatorischer Selbstüberhöhung unterging. Was schade ist, seine Programme gegen Armut im Land waren beispiellos.
Ja, ein reiches Land das durch diesen Idioten kaputtgemacht wurde.
Fast die gesamte Mittelschicht ist ausgewandert, die Inflationsrate lag zulezt bei 22%.
Sofern ein Land sich nicht hauptsächlich am Wohl seiner Mittelschicht orientiert, ist die Aussage schlicht falsch. Den Armen, die von ihrem "reichen" Land nichts hatten, geht es zwischenzeitlich besser. Das ist ein nicht zu schmälernder Erfolg Chavez'.
Einer seiner Fehler ist sicherlich die fehlende Nachhaltigkeit seines Tuns, die Probleme Venezuelas sind nun nicht weg, sondern andere geworden, hier liegt die Herausforderung seines Nachfolgers.
Sorry, wenn Nahrungsmangel herrscht, dann hat die Politik versagt.
Da hilft auch keine Rabulistik, den von diesem Nahrungsmangel sind hauptsàchlich diese Armen betroffen.
Dass Chavez Bruder Governeur einer der wichtigste Privinzen isr, dass Chavez dir Verfassung gebrochen hat, um Presidente auf Lebenszeit zu bleiben, zeugt in welcher Diktatorenkategorie er hineingehört.
Rabulistik sehe ich an anderer Stelle nahal und zwar, wenn so getan wird, als sei Chavez für Nahrungsmangel verantwortlich. Den gabs bereits vor Chavez und mit ihm hat sich die Not der Armen nun einmal verringert. Das macht ihn nicht zu einer Lichtgestalt, zu kritisieren gibts tatsächlich genug. Aber dass er ein gesundes Land ruiniert hat, lässt sich kaum als Behauptung aufrecht erhalten.
Nein landegaard, die Lage hT sich nicht verbessert, sich hat sich verschlechtert, wie aus dem wiki-Link ersichtlich.
Zitat von nahal im Beitrag #83Zitat von Landegaard im Beitrag #82Zitat von nahal im Beitrag #78Zitat von Landegaard im Beitrag #77Zitat von nahal im Beitrag #72Zitat von Landegaard im Beitrag #69
Dachte ich mir. Chavez ist mir ein gutes Beispiel eines legitimen Anliegens, was zunehmend in diktatorischer Selbstüberhöhung unterging. Was schade ist, seine Programme gegen Armut im Land waren beispiellos.
Ja, ein reiches Land das durch diesen Idioten kaputtgemacht wurde.
Fast die gesamte Mittelschicht ist ausgewandert, die Inflationsrate lag zulezt bei 22%.
Sofern ein Land sich nicht hauptsächlich am Wohl seiner Mittelschicht orientiert, ist die Aussage schlicht falsch. Den Armen, die von ihrem "reichen" Land nichts hatten, geht es zwischenzeitlich besser. Das ist ein nicht zu schmälernder Erfolg Chavez'.
Einer seiner Fehler ist sicherlich die fehlende Nachhaltigkeit seines Tuns, die Probleme Venezuelas sind nun nicht weg, sondern andere geworden, hier liegt die Herausforderung seines Nachfolgers.
Sorry, wenn Nahrungsmangel herrscht, dann hat die Politik versagt.
Da hilft auch keine Rabulistik, den von diesem Nahrungsmangel sind hauptsàchlich diese Armen betroffen.
Dass Chavez Bruder Governeur einer der wichtigste Privinzen isr, dass Chavez dir Verfassung gebrochen hat, um Presidente auf Lebenszeit zu bleiben, zeugt in welcher Diktatorenkategorie er hineingehört.
Rabulistik sehe ich an anderer Stelle nahal und zwar, wenn so getan wird, als sei Chavez für Nahrungsmangel verantwortlich. Den gabs bereits vor Chavez und mit ihm hat sich die Not der Armen nun einmal verringert. Das macht ihn nicht zu einer Lichtgestalt, zu kritisieren gibts tatsächlich genug. Aber dass er ein gesundes Land ruiniert hat, lässt sich kaum als Behauptung aufrecht erhalten.
Nein landegaard, die Lage hT sich nicht verbessert, sich hat sich verschlechtert, wie aus dem wiki-Link ersichtlich.
Aus diesem Link wird ersichtlich , dass sie sich klar verbessert hat .
http://www.google.lu/imgres?imgurl=http:...Q9QEwAQ&dur=200
Zitat von nahal im Beitrag #83Zitat von Landegaard im Beitrag #82Zitat von nahal im Beitrag #78Zitat von Landegaard im Beitrag #77Zitat von nahal im Beitrag #72Zitat von Landegaard im Beitrag #69
Dachte ich mir. Chavez ist mir ein gutes Beispiel eines legitimen Anliegens, was zunehmend in diktatorischer Selbstüberhöhung unterging. Was schade ist, seine Programme gegen Armut im Land waren beispiellos.
Ja, ein reiches Land das durch diesen Idioten kaputtgemacht wurde.
Fast die gesamte Mittelschicht ist ausgewandert, die Inflationsrate lag zulezt bei 22%.
Sofern ein Land sich nicht hauptsächlich am Wohl seiner Mittelschicht orientiert, ist die Aussage schlicht falsch. Den Armen, die von ihrem "reichen" Land nichts hatten, geht es zwischenzeitlich besser. Das ist ein nicht zu schmälernder Erfolg Chavez'.
Einer seiner Fehler ist sicherlich die fehlende Nachhaltigkeit seines Tuns, die Probleme Venezuelas sind nun nicht weg, sondern andere geworden, hier liegt die Herausforderung seines Nachfolgers.
Sorry, wenn Nahrungsmangel herrscht, dann hat die Politik versagt.
Da hilft auch keine Rabulistik, den von diesem Nahrungsmangel sind hauptsàchlich diese Armen betroffen.
Dass Chavez Bruder Governeur einer der wichtigste Privinzen isr, dass Chavez dir Verfassung gebrochen hat, um Presidente auf Lebenszeit zu bleiben, zeugt in welcher Diktatorenkategorie er hineingehört.
Rabulistik sehe ich an anderer Stelle nahal und zwar, wenn so getan wird, als sei Chavez für Nahrungsmangel verantwortlich. Den gabs bereits vor Chavez und mit ihm hat sich die Not der Armen nun einmal verringert. Das macht ihn nicht zu einer Lichtgestalt, zu kritisieren gibts tatsächlich genug. Aber dass er ein gesundes Land ruiniert hat, lässt sich kaum als Behauptung aufrecht erhalten.
Nein landegaard, die Lage hT sich nicht verbessert, sich hat sich verschlechtert, wie aus dem wiki-Link ersichtlich.
Welcher Wiki-Link? Nach meinen Informationen hat sich die Lage verbessert, zumindest bei den Armen. Auf Basis dieser Informationen werte ich.
Zitat von Landegaard im Beitrag #85Zitat von nahal im Beitrag #83Zitat von Landegaard im Beitrag #82Zitat von nahal im Beitrag #78Zitat von Landegaard im Beitrag #77Zitat von nahal im Beitrag #72Zitat von Landegaard im Beitrag #69
Dachte ich mir. Chavez ist mir ein gutes Beispiel eines legitimen Anliegens, was zunehmend in diktatorischer Selbstüberhöhung unterging. Was schade ist, seine Programme gegen Armut im Land waren beispiellos.
Ja, ein reiches Land das durch diesen Idioten kaputtgemacht wurde.
Fast die gesamte Mittelschicht ist ausgewandert, die Inflationsrate lag zulezt bei 22%.
Sofern ein Land sich nicht hauptsächlich am Wohl seiner Mittelschicht orientiert, ist die Aussage schlicht falsch. Den Armen, die von ihrem "reichen" Land nichts hatten, geht es zwischenzeitlich besser. Das ist ein nicht zu schmälernder Erfolg Chavez'.
Einer seiner Fehler ist sicherlich die fehlende Nachhaltigkeit seines Tuns, die Probleme Venezuelas sind nun nicht weg, sondern andere geworden, hier liegt die Herausforderung seines Nachfolgers.
Sorry, wenn Nahrungsmangel herrscht, dann hat die Politik versagt.
Da hilft auch keine Rabulistik, den von diesem Nahrungsmangel sind hauptsàchlich diese Armen betroffen.
Dass Chavez Bruder Governeur einer der wichtigste Privinzen isr, dass Chavez dir Verfassung gebrochen hat, um Presidente auf Lebenszeit zu bleiben, zeugt in welcher Diktatorenkategorie er hineingehört.
Rabulistik sehe ich an anderer Stelle nahal und zwar, wenn so getan wird, als sei Chavez für Nahrungsmangel verantwortlich. Den gabs bereits vor Chavez und mit ihm hat sich die Not der Armen nun einmal verringert. Das macht ihn nicht zu einer Lichtgestalt, zu kritisieren gibts tatsächlich genug. Aber dass er ein gesundes Land ruiniert hat, lässt sich kaum als Behauptung aufrecht erhalten.
Nein landegaard, die Lage hT sich nicht verbessert, sich hat sich verschlechtert, wie aus dem wiki-Link ersichtlich.
Welcher Wiki-Link? Nach meinen Informationen hat sich die Lage verbessert, zumindest bei den Armen. Auf Basis dieser Informationen werte ich.
Ich werte anders, wad auch erlaubt sein soll,
Dabei bedenke ich, wie der Öl-Preis seit Anfang der Chavez-Zeit entwickelt hat.
Zitat von nahal im Beitrag #86Zitat von Landegaard im Beitrag #85Zitat von nahal im Beitrag #83Zitat von Landegaard im Beitrag #82Zitat von nahal im Beitrag #78Zitat von Landegaard im Beitrag #77Zitat von nahal im Beitrag #72Zitat von Landegaard im Beitrag #69
Dachte ich mir. Chavez ist mir ein gutes Beispiel eines legitimen Anliegens, was zunehmend in diktatorischer Selbstüberhöhung unterging. Was schade ist, seine Programme gegen Armut im Land waren beispiellos.
Ja, ein reiches Land das durch diesen Idioten kaputtgemacht wurde.
Fast die gesamte Mittelschicht ist ausgewandert, die Inflationsrate lag zulezt bei 22%.
Sofern ein Land sich nicht hauptsächlich am Wohl seiner Mittelschicht orientiert, ist die Aussage schlicht falsch. Den Armen, die von ihrem "reichen" Land nichts hatten, geht es zwischenzeitlich besser. Das ist ein nicht zu schmälernder Erfolg Chavez'.
Einer seiner Fehler ist sicherlich die fehlende Nachhaltigkeit seines Tuns, die Probleme Venezuelas sind nun nicht weg, sondern andere geworden, hier liegt die Herausforderung seines Nachfolgers.
Sorry, wenn Nahrungsmangel herrscht, dann hat die Politik versagt.
Da hilft auch keine Rabulistik, den von diesem Nahrungsmangel sind hauptsàchlich diese Armen betroffen.
Dass Chavez Bruder Governeur einer der wichtigste Privinzen isr, dass Chavez dir Verfassung gebrochen hat, um Presidente auf Lebenszeit zu bleiben, zeugt in welcher Diktatorenkategorie er hineingehört.
Rabulistik sehe ich an anderer Stelle nahal und zwar, wenn so getan wird, als sei Chavez für Nahrungsmangel verantwortlich. Den gabs bereits vor Chavez und mit ihm hat sich die Not der Armen nun einmal verringert. Das macht ihn nicht zu einer Lichtgestalt, zu kritisieren gibts tatsächlich genug. Aber dass er ein gesundes Land ruiniert hat, lässt sich kaum als Behauptung aufrecht erhalten.
Nein landegaard, die Lage hT sich nicht verbessert, sich hat sich verschlechtert, wie aus dem wiki-Link ersichtlich.
Welcher Wiki-Link? Nach meinen Informationen hat sich die Lage verbessert, zumindest bei den Armen. Auf Basis dieser Informationen werte ich.
Ich werte anders, wad auch erlaubt sein soll,
Dabei bedenke ich, wie der Öl-Preis seit Anfang der Chavez-Zeit entwickelt hat.
Ihnen ist natürlich alles erlaubt . Nur wäre es vielleicht gut Ihren Link uns zugänglich zu machen .
Zitat von guylux im Beitrag #87Zitat von nahal im Beitrag #86Zitat von Landegaard im Beitrag #85Zitat von nahal im Beitrag #83Zitat von Landegaard im Beitrag #82Zitat von nahal im Beitrag #78Zitat von Landegaard im Beitrag #77Zitat von nahal im Beitrag #72Zitat von Landegaard im Beitrag #69
Dachte ich mir. Chavez ist mir ein gutes Beispiel eines legitimen Anliegens, was zunehmend in diktatorischer Selbstüberhöhung unterging. Was schade ist, seine Programme gegen Armut im Land waren beispiellos.
Ja, ein reiches Land das durch diesen Idioten kaputtgemacht wurde.
Fast die gesamte Mittelschicht ist ausgewandert, die Inflationsrate lag zulezt bei 22%.
Sofern ein Land sich nicht hauptsächlich am Wohl seiner Mittelschicht orientiert, ist die Aussage schlicht falsch. Den Armen, die von ihrem "reichen" Land nichts hatten, geht es zwischenzeitlich besser. Das ist ein nicht zu schmälernder Erfolg Chavez'.
Einer seiner Fehler ist sicherlich die fehlende Nachhaltigkeit seines Tuns, die Probleme Venezuelas sind nun nicht weg, sondern andere geworden, hier liegt die Herausforderung seines Nachfolgers.
Sorry, wenn Nahrungsmangel herrscht, dann hat die Politik versagt.
Da hilft auch keine Rabulistik, den von diesem Nahrungsmangel sind hauptsàchlich diese Armen betroffen.
Dass Chavez Bruder Governeur einer der wichtigste Privinzen isr, dass Chavez dir Verfassung gebrochen hat, um Presidente auf Lebenszeit zu bleiben, zeugt in welcher Diktatorenkategorie er hineingehört.
Rabulistik sehe ich an anderer Stelle nahal und zwar, wenn so getan wird, als sei Chavez für Nahrungsmangel verantwortlich. Den gabs bereits vor Chavez und mit ihm hat sich die Not der Armen nun einmal verringert. Das macht ihn nicht zu einer Lichtgestalt, zu kritisieren gibts tatsächlich genug. Aber dass er ein gesundes Land ruiniert hat, lässt sich kaum als Behauptung aufrecht erhalten.
Nein landegaard, die Lage hT sich nicht verbessert, sich hat sich verschlechtert, wie aus dem wiki-Link ersichtlich.
Welcher Wiki-Link? Nach meinen Informationen hat sich die Lage verbessert, zumindest bei den Armen. Auf Basis dieser Informationen werte ich.
Ich werte anders, wad auch erlaubt sein soll,
Dabei bedenke ich, wie der Öl-Preis seit Anfang der Chavez-Zeit entwickelt hat.
Ihnen ist natürlich alles erlaubt . Nur wäre es vielleicht gut Ihren Link uns zugänglich zu machen .
I-phone verhindert
Zitat von Landegaard im Beitrag #82
...Rabulistik sehe ich an anderer Stelle nahal und zwar, wenn so getan wird, als sei Chavez für Nahrungsmangel verantwortlich. Den gabs bereits vor Chavez und mit ihm hat sich die Not der Armen nun einmal verringert. Das macht ihn nicht zu einer Lichtgestalt, zu kritisieren gibts tatsächlich genug. Aber dass er ein gesundes Land ruiniert hat, lässt sich kaum als Behauptung aufrecht erhalten.
Wer in Lateinamerika gesunde Länder ruiniert und dafür sorgt, dass der Reichtum dieser Länder in nur ganz wenige Hände gelangt, das ist wohl hinreichend bekannt.
Das hat den Ausbeutern im Norden nicht gepasst, dass ihn jemand ein kleines bisschen gerechter verteilt hatte (und sei es nur aus populistischen Gründen). Wie zu Pinochets Zeiten geht es heutzutage leider nicht mehr. Also musste mit wirtschaftlichen Mitteln das Land nach unten gezogen werden. Und das hat man getan.
Es ist beileibe nicht nur Chavez´ Verdienst, dass Venezuela heute nicht sehr gut dasteht.
Tracy Connor
NBC News
March 5, 2013
Hours before Venezuelan President Hugo Chavez died, his second-in-command accused enemies of giving him cancer and announced the expulsion of two U.S. diplomats for an alleged plot to destabilize the government.
“There’s no doubt that Commandante Chavez’s health came under attack by the enemy,” Vice President Nicolas Maduro said in an address to the nation from the presidential palace.
Zitat von nahal im Beitrag #91
Tracy Connor
NBC News
March 5, 2013
Hours before Venezuelan President Hugo Chavez died, his second-in-command accused enemies of giving him cancer and announced the expulsion of two U.S. diplomats for an alleged plot to destabilize the government.
“There’s no doubt that Commandante Chavez’s health came under attack by the enemy,” Vice President Nicolas Maduro said in an address to the nation from the presidential palace.
Schade dass Herr Pirkl nicht mehr dabei ist . Als Experte von VT hätte er bestimmt Klarheit in diese Sache gebracht .
Wer den Amis die Sprengung der Türme zutraut , der kann auch das hier glauben :-))
Zitat von Maga-neu im Beitrag #79
1) Chavez hat sich Wahlen gestellt;
2) Die Trauer in Venezuela zeigt, dass er offensichtlich nicht unbeträchtliche Unterstützung im Land genossen hat. Sicher ein schwieriger Mann, aber nicht nur negativ zu beurteilen.
Maga, ein echter Demokrat:
1)
"On 3 February 1992 Hugo Chavez with his underground Bolivarian Revolutionary Army - 200 launched an attempted coup against the government of President Carlos Andres Perez.1 The plotters picked the evening that President Perez was returning from the World Economic Forum in Davos, Switzerland. The idea was to capture the President just after he landed at the airport."
http://www.indepthinfo.com/hugo-chavez/military-coup.htm
2)
Wie Nante schrieb, ist der Held am selben Jahrestag wie Weiland Stalin gestorben.
Wir wollen die beiden nicht vergleichen, aber ist dir bekannt, welche Trauerexplosion es in der UdSSR damals gab?
Kim-Sippe?
Zitat von nahal im Beitrag #93Zitat von Maga-neu im Beitrag #79
1) Chavez hat sich Wahlen gestellt;
2) Die Trauer in Venezuela zeigt, dass er offensichtlich nicht unbeträchtliche Unterstützung im Land genossen hat. Sicher ein schwieriger Mann, aber nicht nur negativ zu beurteilen.
Maga, ein echter Demokrat:
1)
"On 3 February 1992 Hugo Chavez with his underground Bolivarian Revolutionary Army - 200 launched an attempted coup against the government of President Carlos Andres Perez.1 The plotters picked the evening that President Perez was returning from the World Economic Forum in Davos, Switzerland. The idea was to capture the President just after he landed at the airport."
http://www.indepthinfo.com/hugo-chavez/military-coup.htm
...........................
Andres Perez, gut das er weg war.
Zitat von Swann im Beitrag #95Zitat von nahal im Beitrag #93
2)
Wie Nante schrieb, ist der Held am selben Jahrestag wie Weiland Stalin gestorben.
Das war ich, macht aber nichts. Die Verwechslung mit einem Älteren (und Weiseren) gereicht einem ja nur zur Ehre :-)
mea culpa, mea maxima culpa.
Aber.......
Der Held wird, wie sein Vorbild, einbalsamiert
.....
und sein Vize sieht wie wie der Henker aus.
Zitat von nahal im Beitrag #96Zitat von Swann im Beitrag #95Zitat von nahal im Beitrag #93
2)
Wie Nante schrieb, ist der Held am selben Jahrestag wie Weiland Stalin gestorben.
Das war ich, macht aber nichts. Die Verwechslung mit einem Älteren (und Weiseren) gereicht einem ja nur zur Ehre :-)
mea culpa, mea maxima culpa.
Aber.......
Der Held wird, wie sein Vorbild, einbalsamiert.
Ja, darüber musste ich heute morgen auch schmunzeln.
Zitat von nahal im Beitrag #96Zitat von Swann im Beitrag #95Zitat von nahal im Beitrag #93
2)
Wie Nante schrieb, ist der Held am selben Jahrestag wie Weiland Stalin gestorben.
Das war ich, macht aber nichts. Die Verwechslung mit einem Älteren (und Weiseren) gereicht einem ja nur zur Ehre :-)
mea culpa, mea maxima culpa.
Aber.......
Der Held wird, wie sein Vorbild, einbalsamiert
.....
und sein Vize sieht wie wie der Henker aus.
War Stalin tatsähclich das Vorbild von Chavez?
Zitat von Landegaard im Beitrag #98
War Stalin tatsähclich das Vorbild von Chavez?
:)
Er war aufgrund eines gemeinsamen Feindbildes, der Kumpel von Achmedinedschad.
Stalin als Vorbild ist Teil der daraus resultierenden Diffamierung.
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #99Zitat von Landegaard im Beitrag #98
War Stalin tatsähclich das Vorbild von Chavez?
:)
Er war aufgrund eines gemeinsamen Feindbildes, der Kumpel von Achmedinedschad.
Stalin als Vorbild ist Teil der daraus resultierenden Diffamierung.
Bedenkt man, wieviele Menschen sonst noch an diesem Tag gestorben sind, waren sicherlich auch ein paar gute Vorbilder dabei.
Bedauern wir besser alle Jene, die an diesem Tag geboren sind, die können ja nichts anderes sein, als kleine Stalins oder Commandanti.
Wenn nun noch Ahmadinejad die Namenspatenschaft für alle jene an diesem Tag Geborenen annimmt, hat er soviel zu tun, damit er nach seiner Tätigkeit als Politiker in der Welt herumreisen kann und endlich beschäftigt ist mit vielen guten Taten als Geschenke bringender Onkel.
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